Beiträge von natifftoff

    Zitat

    Jetzt mit gerade mal 14 Wochen schon auf adultes Futter umzustellen, finde ich ziemlich verfrüht.


    Nein, ich möchte ja nicht auf adultes Futter umstellen, ich schrieb "adulteres", also etwas, was man etwas älteren Welpen geben kann. Ich weiß, dass es auch Meradog Junior 2 z.B. gibt und frage mich eben, welche Futtersorten es gibt, die eben auch so zwei verschiedene Altersgruppen "bedienen"...


    Und ab wann man das 2er-Futter dann geben könnte.


    Ich glaube halt wirklich, dass dieses Meradog einen sehr weichen, voluminösen Stuhl fördert...


    Weitere Tipps?


    LG, Venia


    P.S.: Wo gibt es das Josera?

    Hi!


    Bente wird nun 14 Wochen alt. Das vorab.
    Wir füttern noch genau das Futter, das sie bei den Züchtern bekommen hat, die Menge haben wir etwas gesteigert.


    Die letzten beiden Tage musste ich unserem Ersthund Tommy Futter von Bente geben, da sein bestelltes (gibt es immer über den Tierarzt) noch nicht da war... :/


    Er isst es gerne, ist sicher nicht optimal für ihn, aber die zwei Tage werden ihm, hoffe ich, nicht geschadet haben.


    So, nun hat sich aber, sein sonst "perfekter" :D Stuhlgang ("kickable") doch zum negativen hin verändert...
    Weicher, voluminöser...


    Bentes Stuhl ist von Anfang an zwar geformt, aber ziemlich weich und auch seeeehr voluminös. Gut, sie ist auch ein größerer Hund, bzw. wird es mal, aber ich weiß nicht, ob bei ihrer derzeitigen Größe ein soo großer Haufen (bzw. mehrere am Tag) sein müssen.


    Meine "Idee" ist nun, dass das Futter eben nicht so toll/hochwertig/was auch immer ist...
    Wir füttern das von den Züchtern schon benutzte Meradog Junior 1, gibt es bei Fress****


    Ich habe mir nun überlegt, umzustellen, wenn der Sack leer ist, nur: WANN ist der beste Zeitpunkt für einen Welpen, ihn auf ein "adulteres" Futter umzustellen? Und wie macht man es am besten?
    Das neue immer mehr untermischen? Wenn ja, wie viel wie schnell?


    Ich wäre da für Eure Ratschläge sehr dankbar, auch WAS man für ein Futter am besten nimmt und wo man das dann herbekommt.


    Danke und liebe Grüße, nati

    Danke, Terry! Das klingt schonmal gut nachvollziehbar.


    Ich denke, wir haben den Fehler gemacht, Bente zu schnell wieder zu Tommy zu lassen. Sie war zwar "ruhig", saß aber eben hinter der Terassentür und hatte sich mitnichten irgendwo ruhig hingepflanzt.


    Gebe ich ihm ein Kommando, wenn ich sie trenne, in dem ich sie reinbringe?
    Oder mache ich das kommentarlos?


    LG, nati

    Zitat

    Setzt euer "Pause" doch einfach mal durch. Erstmal weiß Bente ja noch nciht so richtig, was "Pause" bedeuten soll. Dazu kommt, dass in dem Alter auch einfach der Spieltrieb größer ist als dass man es nicht ab und an doch nochmal versuchen könnte.


    Dass der Spieltrieb in dem Alter viel größer ist, ist ja klar. Dass ich das "Pause" durchsetzen muss, auch. Wir versuchen das ja auch, scheitern aber offensichtlich. Also: WIE setze ich das durch?

    Zitat


    Wenn ihr merkt, es wird eurem Tommy zu viel, dann trennt die beiden und lasst Bente dann nciht einfach wieder machen, sondern holt sie aus der Situation raus und unterbindet jedes weitere Belästigen Tommys, indem ihr sie immer wieder davon abhaltet, ihr seht ja, wenn sie wieder zu ihm flitzen will, um mit ihm zu toben.


    Genau das machen wir ja, wir holen sie aus der Situation raus, tun sie ggf. rein, bis alle ruhig sind. Lässt man sie dann draußen wieder zusammen, geht es weiter. Also wieder: WIE?


    Zitat

    Grundsätzlich ist es schön, wenn der "große" Hund (also in eurem Fall der Ältere) auch in der Lage ist, sich gegen den Kleinen durchzusetzen und ihm zu zeigen, dass er anfängt zu nerven.


    Das ist das Problem: Er schafft es wohl nicht. Anfangs, als sie da war, ging das gut, aber da sie ihn größenmäßig ja nun fast eingeholt hat, schafft er es eben nicht mehr. Zudem ist er halt absolut lieb...
    [/quote]

    Zitat

    Wenn er das nicht schafft, ist es an euch, dass ihr Bente zeigt, dass das nicht geht. Zur Not schafft eine räumliche Trennung, die es Tommy ermöglicht, auch mal wieder zur Ruhe zu kommen


    siehe oben - das versuchen wir ja schon...


    LG, nati

    Hi!


    Seit 3 Wochen ist ja Bente bei uns, Großpudelwelpe, morgen 13 Wochen alt.


    Als Ersthund haben wir Tommy (fraglicher Kleinpudel oder auch Mix, nicht bekannt, da aus Tierheim.
    Tommy ist geschätzte 10-11 Jahre und ist vom Rücken her nicht mehr ganz so fit.


    Allgemein muss man sagen, dass ihm der Welpe sehr gut tut. Er blüht wieder auf, spielt wieder mehr, auch mit dem Welpen. Sie toben gerne durch den Garten und zu Anfang macht es Spaß ihnen zuzusehen.


    Es ist aber so, dass Tommy nicht mehr die Kraft hat, so einen "Kampf" über eine halbe Stunde auszustehen... Bente schon... :roll:


    Das Problem ist, dass Bente sich absolut nicht davon abhalten lässt, über Tommy herzufallen.
    Unsere Hundetrainerin gab uns den Tipp, dass wir uns, wenn wir der Meinung sind, dass es reicht, dazwischenstellen sollen, mit der flachen Handfläche den Hunden demonstrieren, dass Schluß ist und "Pause" sagen... das geht auch in dem Moment.
    Aber geht man weg oder wartet 5 Sekunden, stürmt Bente wieder auf Tommy los und fällt ihn an.


    Nächster Tipp war, wenn sie nicht aufhören kann, sollen wir ihr eine Auszeit geben. Das haben wir heute auch probiert, allerdings auch erfolglos.
    Sobald sie wieder in den Garten durfte, fing sie die Kämpferei wieder an.


    Ein deutliches "Pause" oder "nein" hilft auch nicht.


    Die Hunde sollen ja schon spielen, aber ich möchte atens nicht, dass Tommy zu sehr belastet wird und betens ist es doch sehr anstrengend, weil man keine 2 Minuten in Ruhe im Garten sitzen kann, weil so ein Gerangel ja nicht ruhig abgeht....


    Im Haus selbst ist das ganze kein Problem, da lässt Bente von ihm ab, wenn man "Pause" sagt.


    Habt ihr Tipps für uns wie wir das etwas ruhiger kriegen?


    Danke und liebe Grüße, nati

    Das mit der Box hat aber lt. der Erfahrung unserer Hundetrainerin Nachteile.
    Manche Hunde bekommen dadurch, auch wenn sie langsam daran gewöhnt werden, Angst vorm Eingesperrt- und Alleinsein.
    Für mich durchaus auch nachvollziehbar.


    Bei Bente ist es mittlerweile so, dass sie nachts ca. 3 Uhr nochmals muss.
    Bei ihr ist es ja so, dass sie abends, sagen wir mal ab 21 Uhr, fest schläft. Wenn man sie dann rausbringen will, damit sie nochmal "ein letztes Pipi" macht, legt sie sich einfach hin, geht keinen Schritt, schläft weiter...


    Da ich gerne früh ins Bett gehe, ist das kein Problem... :D


    Diese 3-Uhr-Pinkelei geht eigentlich auch, denn wenn ich rechne, hat sie dann mindestens 6 Stunden durchgehalten, was ja schon beachtlich ist.


    Einziges Manko derzeit: Sie wird munter zwischen halb sechs und sechs. Wäre es wenigsten... hm... sechs, viertel nach sechs, wäre es für unter der Woche kein Ding...
    Am Wochenende ist es schon was lästig.
    Sie hat dann einfach Hunger...
    Will unbedingt ihre Morgenmahlzeit.
    Derzeit mache ich es so, dass sie dann erstmal auf ihren Platz geschickt wird, bis ich dann bereit bin, um 6 oder kurz nach 6 aufzustehen. Dann gehe ich noch duschen, dann bekommt sie Futter...


    Alleine deswegen fände ich es für uns schwierig, ihr die Abendmahlzeit schon um 6 Uhr zu geben. Ich fürchte, dann wäre sie morgens eher munter wegen Hunger...


    Dass es Welpen gibt, die von 23 Uhr bis 9 oder halb zehn durchschlafen... hm... ich weiß nicht....


    Ich hab von noch keinem hier vor Ort gehört, aber ich frag dann in der Spielstunde am Samstag auch nochmal rum... ;)


    Ich meine einfach, bzw. hoffe es (?), dass sich das mit der Zeit einspielt und reguliert. Unser Ersthund, den wir allerdings vor knapp 3 Jahren "fertig" bekommen haben, richtet sich da völlig nach uns. Wenn er abends um 8 uhr draußen war und nachher kommt der große Regen und keiner mag mehr rausgehen, ist das für ihn o.k.


    Wenn er tatsächlich superdringend muss, meldet er sich. Kein Ding!


    Ansonsten ist er absolut unkompliziert, der optimale Hund sozusagen... :smile:
    Die Hoffnung besteht, dass wir unser Bentchen auch so hinkriegen... :gott:


    LG, nati

    Hi!


    Ich bin eh nicht so der Schwimmbadtyp... die zwei, dreimal, die ich im Jahr (bzw. eben mit Mann und Kind) ins Freibad gehe, hab ich unseren Einzelhund auch mal alleine zu Hause gelassen....


    So, nun haben wir ja die Bente dazubekommen... irgendwie denkt man da dann doch mal weiter... klar können auch die beiden Hunde mal eine kurze Zeit zu Hause bleiben, während wir ins Freibad tendern.


    Aber ein Badesee, an dem Hunde erlaubt sind, wäre irgendwie klasse... wenn ich das wohl auch nur sporadisch machen würde...


    Aber gibt es das? Badeseen mit Hundeerlaubnis?
    Wo?
    In Hessen auch?


    Danke für Eure Tipps, liebe Grüße,
    nati

    Das mit dem nachts nicht überschwenglich loben hört sich irgendwie logisch an... da wir da aber wegen der Nachbarschaft eh leiser sind, wird es automatisch nicht ganz so fröhlich wie tagsüber...
    :roll:


    Was soll die Box bewirken im Bezug auf länger durchschlafen? Das erschließt sich mir nicht so? Wenn sie muss, wird sie wach, gähnt immer quietschend und bellt dann ganz zart. Das würde sie in der Box doch genauso machen?


    Das Alleinsein mit unsrem Ersthund klappt fantastisch! Heute war ich schonmal eine Zeit auf der Arbeit, es verlief zu Hause super, kein Bächlein, nix angeknabbert, alles ruhig.


    Wenn es so bliebe, wäre es gut.


    LG, nati


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    Die erste Nacht war mit Bente genauso: Einmal Pipi und sonst 7 Stunden durchgeschlafen.


    Heute nacht war es viel besser, sie war einmal um 3 Uhr draußen für Pipi und hat sich gegen halb sechs wieder gemeldet und hat ihr großes Geschäft gemacht.


    Heute übern Tag *juhuu* hat sie 3 Haufen gemacht, alle wohlgeformt.
    Für mich eine Hoffnung, dass die kommende Nacht besser wird.
    Mir scheint, bei uns war tatsächlich ein Infekt der Grund für die üblen Nächte mit viel weichem Kot...