Mein Rüde hatte das Problem auch. Ich habs mir vom Tierarzt zeigen lassen und unter seiner Anleitung erstmal gemacht.
Laß es Dir bei Deiner TÄ zeigen.
Beiträge von alrozo
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Ich würde auf jedenfall eine Tierschutzorga mit ins Boot nehmen. Vieleicht hat er ja keine Lust/Zeit ect. mehr für die Tiere und mit ein bischen diplomatie ist er bereit sie abzugeben.
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Toll das soviele geschrieben haben.
Ich will Euch sagen wie ich auf das Thema gekommen bin. Wie vieleicht einige mitbekommen habe, war ich für zwei Orgas Pflegestelle.
Die eine Orga hilft den Menschen, z.B. werden Kastrationen bei Katzen für 20 Euro durchgeführt.
Wir haben die Erfahrung gemacht das die alltäglichen Kosten meist kein Probleme sind. Sondern die TA Kosten. Viele Tierheime haben mitlerweile einen Fond, mit dem sie die Leute bei den TA Kosten unterstützen, bei uns ist das z.B. das Tierheim Aachen.
Wir hatten letztens einen Rentner, er konnte sich die Kastration seiner Tiere nicht leisten, so vermehrten sie sich seelig weiter, die Nachbarn beschwerten sich....
Die Orga hat mit ihm gesprochen und man hat sich geeinigt, alle werden kastriert zwei bleiben bei ihm der Rest widr vermittelt, Kosten übernahm die Orga. Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie dankbar er war. Er hat nur seine Katzen....
Natürlich gibt es Schmarotzer die Versuchen solche Hilsangebote auszunutzen, aber das ist nicht die Regel.
An unserem Discounter sitzt vormittags immer ein Mann mit seinem Hund. Die Hündin ist schon alt und er wird von vielen als Penner angesehen... Aber er hat immer eine Decke für sein altes Mädchen mit, stellt ihr Wasser hin, wenn man die beiden beobachtet sieht man wie sehr er sie liebt.
Solche Beispiele gibt es viele. In unserer Gesellschaft vereinsamen die Menschen, vor allem die Armen.
Daher finde ich es wichtig ihnen das halten eines Tieres zu ermöglichen. -
Ich habe drei Töchter: 11, 4 und 3 Jahre alt
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Ich lese hier, manchmal sehr belustigt manchmal bestürtzt, was man angeblich alles in einen glücklichen Hund investieren muß.
Also wollte ich mal folgendes Thema zur Diskusion stellen: Dürfen arme Rentner, Arbeistlose, Studenten ect. generell einen Hund halten (nicht rechtlich sondern moralisch).
Die Medizin ist weit Fortgeschritten, so das die TA-Kosten enorm sein können, und nicht jeder kann aufgrund der Kosten eine Behandlungsmöglichkeit für sein Tier voll ausschöpfen.Andererseits ist gerade der Hund sehr wichtig für viele, da er soziale Kontakte fördet, den Alltag strukturiert, oft vor Depressionen bewahrt.
Mich würde eure persönliche Meinung echt interessieren.
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Pepples ist erst ein Jahr,
TA 1x Impfen und 1x MittelmeercheckLinus
Impfen, Verstauchung der Rute
Wolfskralle fast abgerissen
3x Grabmilben
Gaumensegel und Speiseröhre mit Stöckchen durchstoßen
Blutohren
einschläfern -
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:zensur: Verein
Es gibt solche und solche Vereine, du bist an einen besonders schlechten geraten.
Es gibt aber auch gute Vereine, die ohne Gewalt arbeiten. Genauso gibt es leider noch HuSchu wo die Hunde geknechtet und gebrochen werden. Die Trainer sollten ihre Methoden mal am eigenen Leib ausprobieren.....
Bleib bei einer gewaltfreien Erziehung. -
Mein Hund kam aus Griechenland, ich habe für die Orga dann auch Pflegehund aufgenommen.
Ich würde immer wieder einen Hund aus dem Ausland nehmen. Ich hatte 4Hunde, die älter als 1 Jahe waren.
Klar hatten sie Baustellen, viele mögen keine Männer im Rentenalter und eine Hündinn hatte panische angst vor dem Müllwagen.
Aber sie waren alle sehr sozial, auch oder besonders zu meinen Kindern. Die Hunde waren alle ca Schäferhund groß.
Sagt der Orga genau was euch wichtig ist.
Viel Glück bei der Suche -
Nö ,die wollten nix genaues wissen. Deswegen auch nochmal die email. Unser TH hat leider keinen guten Ruf.