Zitatman wird eine krankheit durch impfung niemlas ausrotten können da 1) erreger mutieren können, 2)nicht bei jedem Tier/Mensch die impfung wirksam ist (man weiß nichtmal 100% ob sie das überhaupt sind) 3) eine impfung nicht verhinder dass die errer eindringen und somit kann jemand trä#ger sein aber nicht erkranken. dieser merkt dann nichts davon dass er träger ist und trägt den erreger weiter. wenn man daran glaubt dass impfungen tatsächlich wirken sidn sie nur dann sinnvoll wenn sie die erkrankungszahl bei einer epidemie verringern sollen. die nebenwirkungen müssen im verhältnis zum nutzen stehen udn das tun sie im fall der tollwutimpfung in deutschland keineswegs da die warscheinlichkeit zu erkranken geringer ist als die warscheinlichekut für Nebenwirkungen.
achja, eine 10 jähre hündin die so oft geimpft wurde ist für die nächsten3 leben mit geimpft. das einzige was passieren kann ist eben zwingerhusten, aber da ist die impfung ebenfalls genauso risikoreich wie die erkrankung, lohnt sich also nicht.
heißt das im umkehrschluß nicht mehr zu impfen?
ich verlink jetzt trotzdem nochmal was
http://www.tieraerzteverband.d…mile_aktuell/impfen.shtml
ich mein das wirklich nicht böse, ich habe nur schon so viele hunde/katzen an parvo und co verrecken sehen...
ich kenne auch regelmäßig geimpfte, mehrjährige hunde die den tollwuttiter für reisen nicht erreicht haben...
oder hunde mit staupe ticks...
auch hunde mit tetanus, wo ja normaler weise garnicht gegen geimpft wird...
alles was man in über 20 jahre kleintierklinik halt so sieht
edit: ich hab grad deine posts gelesen...du hast anscheinend ein generelles problem mit schulmedizin...dann bin ich raus :|
letzten endes muß doch jeder selbst entscheiden was er wann impfen läßt und was nicht...
ich fänd halt gut wenn man nicht immer gleich missioniert werden würde und der ton nicht immer gleich so scharf werden würde