Zitat
Also wir waren und sind sicher überaufmerksame HH und trotzdem ist unsere Labradordame mit über 12 Jahren an einem solchen Tumor gestorben. Es ging ihr zwar schon einige Tage nicht gut und wir waren auch beim TA, doch diese behandelte auf Kehlkopfentzündung, da sie auch komisch hustete. Was hätten wir sonst tun sollen?!
Eines Morgens wollte sie dann nicht fressen und wir waren dann in der Tierklinik, wo ein Sono die Wahrheit ans Licht brauchte...Not-OP und schließlich die Info des TA, dass man nichts mehr tun könnte...Euthanasie.
Ich lasse mir sicher nicht sagen, dass dies unsere Schuld war, wir waren immer bei jedem Piep beim TA und haben gut gefütter und gemacht und getan.
auf keinen fall hast du als besitzer schuld...red dir das bloß nicht ein...
@all...beim alten hund sollte man immer milztumor im kopf haben, und ggf. abklären, wenn die hunde blasse schleimhäute haben sollte immer ein rotes blutbild gemacht werden...wenn's da auch schlecht aussieht sofort röntgen, oder besser ultraschall und ggf. den bauch punktieren...
ich möchte nicht wissen wie viele hunde schon auf pie pa po behandelt wurden und einen blutenden milztumor hatten
im übrigen kannst du einen hund täglich röntgen ohne das je zu lebzeiten einen schaden davon hat...