Beiträge von Lidschibär

    Hallo,
    wir haben auch nur so zum Spass begonnen.
    Ich habe mir alles aus einem Buch beigebracht.
    Mittlerweile gehen wir auf Seminare und da wird schon genau drauf geachtet, wie ich meinen Hund schicke.
    Also die Möglichkeit besteht, dass du dann "Blut geleckt" hast, du aber dem Hund nach deinem eigenen Verständniss treiniert hast.
    Rin anleitender Trainer ist da bestimmt nicht verkehrt. Schau doch mal in Retrieverclubs nach, manche nehmen mittlerweile auch Nicht-Labbies
    :roll:
    Viel Erfolg

    Hallo, handhabe es auch so.
    Leider halte ich mich immer an die Regeln, aber manch anderer Hundbesitzer läuft friedlich weiter ohne Leine, wenn meine Dame angeleint ist (natürlich kommen diese dann auch her :motz:
    Gerade heute hatte ich den Hund an einer Bundesstraße, die wir kurz überqueren mussten um zur Spielwiese zu gelangen,angeleint. Ein kleiner Hund lief hier frei herum und frauchen schien sich in diesem Moment nicht zu kümmern.
    Unterbrecht ihr generell den Kontakt, wenn euer Hund an der Leine ist?
    Was machen? Darauf bestehen, dass der andere auch an die Leine kommt (oder zumindest bei Frauchen ist)?

    Hallo Eileen,
    also "bei" kennt Alisha auch. Wie gesagt, ich möchte wissen wie weit ich die Zeitspanne nach oben schrauben kann- gerade wenns brenzlig werden könnte (im Wald). Ich werde es einfach mal versuchen....


    Zu der anderen Sache: Genau so she ich das auch: Sie bekommt ihre 5 Minuten! :kopfwand:
    In diesem ersten Moment ist auch nix mit Abrufen. Ist auch irgendwie komisch. Er gestatte ich ihr mit dem artgenossen zu flitzzen udn dann würde ich sie sofort wieder abrufen. Vllt. würde sie daraus ihr Resultat ziehen, die 5 Minuten noch zu verlängern????Vlltt. gar nicht mehr zu reagieren? Im weiteren Spiel nach den 5 Minuten ist sie sehr gut abrufbar. Das einzigste was klappen könnte ist der superschlachruf, denn dasbei ist sie darauf konditioniert, dass es etwas super leckeres gibt (z.b. Babybel oder Futtertube mit Kalbsleberwurst, Banybrei, etc.). Die Frage ist eben, ob ich mir damit den Superschalachtruf nicht kaputt mache, wenn ich ihn dann wirklich brauche? :???:
    Artgenossen treffen wir sehr viele, mit denen sie manchmal auch spielen darf (kommt meistens auf den anderen Besitzer an).
    Ziemlich schwierig :???:

    Nein nein nein, da hast du was falsch verstanden:
    Also mein Hund läuft nicht einfach weg- er bleibt schon in der Nähe. Jedoch möchte ich wissen, ob an kritsichen Stellen der Hund auf längere Dauer "bei mir" laufen kann"?


    Zusätzlich rennt mein Hund nicht unkontrolliert zu Artgenossen. :roll: . Im Gegenteil! Sie läuft überwiegend frei und tut sich sogar rückverichern bei mir, ob sie zu dem Artgenossen darf.
    Mein Hund hat schon einiges in dem Schleppenjahr gelernt.
    Mein Problem ist, wenn sie mit ihm fetzten darf, rennt sie so fürchterlich weit weg. Hierbei brauche ich einen Rat. Sobald sie sich beruhigt hat ist sie aich wieder brav in meiner Nähe. Jedoch ist das Ganze nicht so witzig, da sie ja Wild in ihren "wilden 5 Minuten" aufscheuchen könnte.




    So neuer Ansatz, neue Ideen???

    Hallo Fories,
    ich habe ein Idee und möchte noch etwas daran feilen.
    Alisha ist ein top Hund zu anderen Vier- und Zweibeinern und vor allem wenn wir alleine unterwegs sind.
    Kurze Info: Alisha hat mit einem halben Jahr das Jagen gelernt. Die Rehe im Tierpark schleckt sie ab. Wir haben ein Jahr Schleppe hinter uns und ein Antijagdtraining. Ich kann mit ihr nun gut durch den Wald laufen, sehe wenn sie zu sehr aufgeregt ist. Ich habe gelernt Wild vor ihr zu erblicken, den Superschlachtruf usw.......
    Klar gibt es immer wieder mal mehrere Tage, an denn ich ihr den Hals umdrehen könnte, aber überwiedend ist sie steady.
    Ich habe dennoch 2 Probleme:Wenn wir alleine unterwegs sind ist sie top- befolgt das Kommando "auf den Weg", darf aber auch mal fetzen wenn ich ihr die Erlaubnis gebe.
    1.) Kann man einen Hund, der nunmal kein Hund ist, der Frauchen immer gefallen möchte, auf längeren Strecken im Wald beibringen "bei mir´" zu laufen? D.h. der Hund bleibt in meiner Nähe (30cm- 1m). Denn so könnte ich viel mehr auf sie einwirken, wenn wir dann einen Hasen und Rehe treffen würden. Oder ist da zu anstrengend für einen Hund auf Dauer (durch den Wald laufen wir ca. 1Std. bis wir zur wildfreien Spielwiese kommen)? ich bräuchte nämlich ein Zwischending aus Schleppe und frei sein.
    2.) Das wesentlich "schlimmere" Problem: Wie gesagt, der Hund ist das Kommado "auf den Weg" gewöhnt. Läuft super neben mir her, darf auch mal rennen, ABER,...... sobald wir einen Hund treffen, sind alle Regeln aufgehoben. Sie rennt durch den wald, oder ewig weit über die Wiese. Da sie ja aber gerne Getier aufscheucht ist das nicht so witzig!
    Sie beruhigt sich dann nach kurzer Zeit wieder und läugt den überwiegenden Gassiteil dann brav auf dem Weg.
    Jedoch ist das jedesmal sehr anstrengend für mich. ich schwitze blut und Wasser wenn wir einen Kumpel treffen, und das nicht weil sie nicht verträglich ist. Sobald sie merkt, dass der andere nicht so ein Mistbock :roll: wie sie ist, dreht sie auch wieder um.
    Ach ja, mein Mistbock :roll: ist fast 3 Jahre.
    könnt ihr mir bitte Tipps geben? Hoffe ich bin nicht gleich abgeschrieben in eine Schublade nur weil mein Hund jagt.

    Der Hase hatte im Freiilauf keinerlei Probleme mit dem Hund. Nur eben im Käfig ist es zu stressig für beide Seiten.
    Ich denke schon, dass ich es so machen werde. allerdings glaube ich kaum, dass ich nach der Woche Aufenthalt wirklich weit kommen- ich werde dann einfach weiterhin am ball bleiben, und bei meiner Mom und meienr Schwester weiterüben.
    Klar, ist natürlich während der ganzen Übung der Hund an der Leine.
    madame Dalmatiner: Hi, Krystana :^^:
    Mücke: Alisha kennt Katzen und alle Tiere, die es in Zoss und im Tierpark gibt. Heute hat sie ein Reh im Tierpark abgeschleckt. :irre:

    Hallöchen,
    meine Dalmimaus ist 3 jahre alt. Leider hatten wir inh der welpenzeit keinen Kontakte zu Leuten die ein Hässchen zuu Hause haben.
    Alisha kennt z.z. nur die Hasen auf dem feld- und hinter denen wird hergerannt wenn Frauchen mal wieder schläft :p
    Ich würde nun einfach mal behaupten, dass alisha eigentlich gut erzogen ist.
    Nun unser Problem: Wir werden in 2 Wochen den Hasen meiner kleinen Schwester für eine Woche hüten.
    Ich kann die Beiden überwiegend voneinenander trennen- dennoch möchte ich auch ein bisschen daran arbeiten, wenn wir solche einen Besuch schon zu Hause haben :roll:
    hund und Hase haben sich schon 3 mal getroffen. Die ersten beiden male war er im Käfig- gaaaamnz schlecht! Hund und Hase haben fast einen Herzinfarkt bekommen.
    Heute war der Hase frei- war noch scheu, aber nicht mehr durchgedreht.
    Alsha war so angespannt wie immer, sie fängst sogar an zu "heulen"bzw. piensen. Sie ist noch ansprechbar, aber je näher wir kommen um so weniger. Wir haben uns nur auf 5-7 Schritte Entfernung nähern können.
    Hier würde ich erstmal gerne mit zugedecktem Käfig üben- dass der Hund erstmal den Hasen riecht.
    Natürlich viel Leckerlies aufs Ruhigbleiben und Blickkontakt zu mir.
    Habt ihr mehr Tipps? Vielleicht ein ähnliches Problem gelöst???