Ich hab eine kurze Zeit in China gelebt, da gibt's BubbleTea an jeder Ecke und ich hab's natürlich ach mal getrunken.
Ich kann nur empfehlen, es einfach zu probieren - einfach als Gag, es ist wirklich lustig
Hier hab ich BubbleTea noch gar nicht getrunken, aber ich würds sofort wieder tun und in Erinnerungen schwelgen!
Beiträge von Fridolin
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Du wohnst in der falschen Gegen - lass uns tauschen
Meine super-niedliche-immer-wedelnde- Cockerdame steht absolut überhaupt nicht auf Hundekontakt. Kleine/gleichgroße Hunde werden ignoriert, größere Hunde werden kategorisch angefallen - sollte der Große unvorsichtigerweise Körperkontakt aufnhemen. Sie geht grundsätzlich nicht zu anderen Hunden hin, kommt aber ein Großer zu ihr und bewegt sich dabei zu schnell oder schnuppert zu penetrant- weil Besitzer es einfach nicht ernstgenommen hat (und wohl auch nicht einsieht?), dass ich meine anleine und einen Bogen schlage, auch wenn sie ja soooooo süß ist und immer mit dem Schwänzchen wedelt - gilt wohl: Angriff ist die beste Verteidigung.
Madam hört nicht auf zu pöbeln auch wenn sie schon auf den Rücken gedreht wurde UND setzt dann noch nach.
NUR - man sieht es ihr halt vorher nicht an
Also leine ich meine Hündin an, gehe vorbei und leine sie wieder ab, da sie tatsächlich immer abrufbar ist und deshalb frei läuft. Vorallem seitdem ein 70cm großer Nein-Der-Ist-Ganz-Lieb-Und-Tolerant-Der-Geht-Einfach-Weg-Bei-Stress sich augenblicklich auf meine Hündin stürzte und die schönste Beisserei im Gange war (meine Hündin wiegt 12kg)....Lange Rede, kurzer Unsinn: das alles siehst du doch einem Hund nicht an, wenn er angeleint wird und einen Bogen schlagen muss und dabei fröhlich wedelt
p.S.: wir arbeiten ziemlich erfolgreich an dem Problem, aber wir sind halt noch nicht am Ziel.
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Ich benutz die Flexi für die frühmorgendliche und spätabendliche Löserunde (entlang einer stark befahrenen Straße), so kann mein Hund ungestört über das Toiletten-Grasstück laufen und hat irgendwie mehr "Privatsphäre", als wenn ich da direkt an der 2m-Leine hinterherwetze. Die Flexi hat mir der Vorbesitzer mitgegeben, ich selbst hätte mir keine gekauft - so ist es allerdings sehr bequem.
Wer mich da also morgens und abends mit Cocker Spaniel an der Flexi sieht, weiß natürlich nicht, dass der Hund jeden Tag 2 Stunden ohne Leine durch die Wallachei toben darf und bekomm evt. einen falschen Eindruck - also Vorsicht mit voreiligen Rückschlüssen...
Wenn ich meinen Hund - aus was für Gründen auch immer - nicht freilaufen lassen kann, finde ich sonst die Schleppleine besser. Gegen Matschhände bei Sauwetter helfen Handschuhe ganz prima. Ich hab sowieso immer Schmuddelhände nach dem Gassigehen, angeschlabberte Bällchen und Stöckchen werfen sich halt nicht von allein...
Für Standart-Leinensituationen nutze ich die 2m-Leine, die habe ich grundsätzlich sowieso immer dabei, auch wenn ich z.B. die Schlepp dranhab.Ich hab also 3 Leinen und habe alle in Gebrauch, sogar bei einem Hund, der immer abrufbar ist und hauptsächlich frei läuft. Meiner Meinung nach haben also alle 3 Leinen eine Daseinsberechtigung.
Ich hab auch noch nie gesehen, dass sich wirklich jemand so blöd mit der Flexi angestellt hat, dass es mir aufgefallen wäre. Ich glaube man braucht länger, um ordentlich mit der Schlepp umzugehen um sich und den Hund damit nicht dauernd zuvertüddeln - ich seh eher schonmal Leute mit temperamentvollen Hunden, die dauernd den Gordischen Schleppknoten auseinanderfriemeln müssen -
Ich wasch meine im Moment fast jeden Tag - halt mit klarem, warmen Wasser. Anders ist es in einer komplett mit Teppich ausgelegten Wohnung und einem langhaarigen Hund (Cocker Spaniel) nicht möglich.
Wieso soll denn das Wasser bitte kalt sein?? Meine Hundine würde mir was husten, wenn ich die kalt abwasche! Warm ist schön und föhnen findet sie großartig!
Zudem kann ich die kleinen Schlammmklumpen, die sich oft zwischen den Ballen bilden leicht auswaschen. Tue ich das nicht, knabbert sie abends ewig an den Pfoten rum, um die Dinger selber zu entfehrnen.Ganz ehrlich - mein Hund ist ja schon nass in seiner Schlammpackung, wenn wir nach hause kommen. Ob sie jetzt nass und schmuddelig oder nass und sauber ist, macht doch keinen Unterschied
Ich wasche hauptsächlich die Pfoten/Beine und die Ohren. Manchmal muss ich auch den Bauch (dann wird auch geföhnt) abwaschen - das wars
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Wir waren auch shoppen:
2 Langohr-Näpfe, damit die Cockerohren nicht immer im Essen hängen und 1 Coatking (20 Blatt), der gestern das wuschelkuddelmuddel Kastratenfell wieder in eine samtige, glänzende Pracht verwandelt hat *juhuuu* :jump: -
Wie immer schmeißt jeder die Rasse in den Raum, die er selber besitzt und ihm am besten gefällt - aber ich finde es passt wirklich: Cocker Spaniel
Total geeignet für Dummyraining & Suchspielen, Clickern und Agility ebenfalls - die Hunde haben will to please und sind sehr liebevoll und anhänglich und halt totale Clowns :ua_king:
Jagdtrieb kann ein Problem sein, aber wenn man bei der Auswahl etwas vorsichtig ist, dann findet man auch jagdfreie Exemplare (meine jagd z.B. gar nicht, Dummytraining und Suchspiele findet sie allerdings super). -
Ich frisiere meinen Cocker Spaniel selber und das geht eigentlich ganz gut: mit dem Trimmmesser hole ich tote Haare raus und in Form bringe ich das ganze dann mit einer Schermaschiene. Außerdem achte ich darauf immer die Ohren und die Photen-Zwischenräume freizuhalten.
1 mal die Woche kämmen und gut ist
Mir gefällts, so kann ich nämlich immer schneiden was wir brauchen - grad im Schlamm möchte ich nicht die rassetypische lange Beferung an den Beinen und die ewig langen Haare am Bauch bei meinem Hund haben, die schleppt da drin nämlich sonst zu viel Gemüse (oder im Moment Eisbommeln) mit sich rum -
Ich hab China zu bieten, habe dort 6 Monate gelebt. Aber eigentlich glaube ich, dass ihr die Hundehaltung nicht wirklich kennenlernen wollt
Grundsätzlich ist es so, dass Tiere da als Spielzeug/Ding angesehen werden. Ein Beispiel: 4 Wochen alte Welpen werden gerne der aktuelle Freundin geschenkt. Dort wird der Hund dann im Kinderwagen durch die Gegen spazieren gefahren, oft ziemlich dumm verkleidet. Viele Mini-Hunde werden in (irrsinnig laute) Diskotheken mitgebracht.
Ist die Beziehung vorbei - oder der Hund nicht mehr klein und süß genug - wird er einfach ausgesetzt. Straßentiere quälen ist wohl ein spaßiger Zeitvertreib und auch erlaubt (Tierschutzgesezte gibt es nicht) und irgendwann werden die Hunde dann eingefangen und getötet - meistens allerdings nicht - wie häufig angenommen - zum essen, sondern um an das Fell zu kommen.
Hundewelpen kann man überall auf der Straße kaufen. Die kleinen Knäule überleben meist den Tag nicht, wenn sie keiner kauft. Mir als Ausländer wurde ein völlig überzogener Preis von 30 Euro genannt. Für Einheimische würde ich wohl ca. 10 Euro rechnen.Bekannte hatten Rennmäuse dort. Die sind nach 2 Wochen gestorben. Warum? Weil ihnen keiner gesagt hatte, dass man Tiere füttern muss
Ich hätte jetzt auch noch Erfahrungen zu bieten, die einem wirklich den Magen umdrehen, aber das erspare ich euch lieber.Natürlich gibt es wie immer auch Gegenbeispiele, traditionell haben in dieser Kultur aber Tiere einen sehr niedrigen Stellenwert. Ich habe erlebt, dass bei den jungen Leuten - viele von denen gehen zum studieren ins Ausland - doch langsam ein Umdenken stattfindet. Gott sei Dank...
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Wir haben vor kurzem einen 7 Monatel alten Hund aus Rumänien aufgenommen - aus dem Tierschutz. Zumindest soll es so sein.
Der Hund ist gesund und die anfängliche Ängstlichkeit hat sich gelegt - alles gut also.
Unsere Tierärztin meinte aber, dass ihr alles seltsam vorkommt, insbesondere der typische Vermehrer-Preis für rumänische Hunde von 280 Euro. Auch das die Organisation eigentlich für andalusische Hunde arbeitet, wo kommt also unsere Rumänin her? Uns persönlich kam es etwas seltsam vor, dass wir "geduzt" wurden und uns auch erst nur der Vorname der Vermittlerin genannt wurde (aber bei solchen Gefühlen kommt man sich schon sehr "deutsch" vor...).Wir wissen es einfach nicht. Die Idee war, etwas Gutes zu tun und so einem armen Knöpfchen ein schönes zu hause zu bieten (Pferdehof, dauernd draußen, viel Sozialkontakt), "gebraucht" haben wir den Hund nicht.
Tja, auch wenn wir uns viel informiert und immerwieder bei der Tierschutzorganisation nachgefragt haben, der Zweifel bleibt.
Und wir wissen nicht, ob wir es wieder tun würden... -
Ich hab mich auch aus den genannten Gründen (Haltung in der Wohnung, darf überall mit hin, kann man die Treppe hochtragen, ...) für einen kleineren Hund entschieden, einen Cocker Spaniel (ich glaub sie hat 38cm).
Was jetzt der letzte Beitrag damit zu tun hat, ist mir schleierhaft. Klar müssen kleine Hunde genau wie große Hunde erzogen werden! Bisher hab ich selber noch nicht erlebt, dass kleine Hunde tendenziell schlechter als große Hunde erzogen sind, das ist doch ein Klischee