Beiträge von Fridolin

    Hey, vielen Dank für die vielen Antworten!!


    Also - ich hab doch grad extra Treppenstufen gezählt *lach* Pro Stockwerk sind es bei uns 15 Stufen. Ich bin ziemlich groß und kräftig, 25kg kann ich tragen (weiß ich von den Futtersäcken).
    Benutzt denn einer von euch eine Tragehilfe für seinen Hund?
    Ihr merkt also, ich hab auch ein wenig Bauchschmerzen mit den Treppenstufen... :( :


    Generell denke/hoffe ich, dass man mit sorgfältiger Suche schon einen passenden Hund finden kann, oder? Eine Pflegestelle wird doch sicher einschätzen können, ob auch ein ältere Hund gesundheitlich so fit ist, dies zu meistern. Und natürlich auch, ob er souverän und verträglich ist und sich grundsätzlich nicht von anderem Getier aus der Ruhe bringen lässt. Wir haben so viele Hunde am Stall, die lernen alle in kürzester Zeit wie der Hase bei uns läuft (dass sie z.B. nicht zu den Pferden in die Offenställe gehen sollen).


    clode
    So habe ich das mit dem Fell noch nicht gesehen. Kurze Haare wünsche ich mir, weil man doch so dem Schmutz und Schlamm - der sich im Winter unweigerlich im Fell sammeln wird - besser Herr wird. Hunde dürfen sich hier frei bewegen, bei mir muss also der Hund nicht irgendwo an einer zugigen Stelle ewig angebunden auf mich warten. Wir haben auch geheizte Räume und die Halter von empfindlicheren Hunden bringen im Winter Thermo-Decken für die Liegestelle mit. Und wenn das Schätzchen doch einen Mantel braucht, dann soll sie den auch kriegen ;)



    Hm. Gut. Ich werd auf jeden Fall nochmal überlegen, ob eine richtige Hunde-Oma in Frage kommt, oder ob ein "mittelalter" Hund besser wäre. Allerdings - alt werden die Hunde doch von alleine und damit würde ich doch das Problem wieder nur zeitlich verschieben, oder :-?


    Antoni
    Jaaaaaa... Bei der Boxernothilfe hab ich schon geschaut und da sitzt doch tatsächlich eine Hunde-Omi mit der süßesten grauen Knautschnase *verliebt* Oh Gott, ich glaub ich trau mich nicht. Ich wäre bestimmt total enttäuscht, wenn ich mich verliebe und dann doch als Hundehalter nicht angenommen werde :verzweifelt:

    Hallo liebe Foris,
    ich bin mal wieder eine, die sich Gedanken zur Hundeanschaffung macht und ich würde mich freuen, wenn vielleicht einige von Euch Lust haben, mit mir zu denken ;-)


    Es gibt leider ein paar Punkte, die dagegen sprechen:
    1. ich bin berufstätig. Erstmal schlecht, ich weiß :-/ aber
    - ich arbeite teilweise zu hause und könnte außerdem ab und an meinen Hund mitnehmen, wenn ich draußen (im Gewächshaus) arbeite. Ins Büro kann ich den Hund NICHT mitnehmen und er MUSS leider definitiv auch allein bleiben (4-5 Stunden)
    -habe ich einen Mitbewohner, der recht viel zu hause ist
    - außerdem besitze ich zwei Pferde und fahre da 5-7 mal die Woche hin und wünsche mir natürlich auch, dass mein Hund mich da begleitet - die Zeit ist definitiv da
    - meine Familie unterstützt mich: meine Schwester wohnt 2 Gehminuten von mir und wäre absolut begeistert einen Gassi-Hund zu haben da sie selber keinen Hund halten kann. Meinen Eltern gehört der Pferdehof (auf dem meine Pferde stehen) und da könnte ich im Ernstfall den Hund auch problemlos lassen
    - ich habe auch schon eine nette HuTa mit Gassi-Service gefunden :-)


    2. ich wohne in der Stadt, ausgerechnet auch noch im zweiten Stock, aber
    - einen großen Gemeinschaftsgarten haben wir, Hundehaltung ist erlaubt und schöne Gassi-Gelegenheiten sind vorhanden.


    3. ich kann KEINE hundertprozentige Aussage über die nächsten 15 jahre meines lebens treffen (wer kann das schon?), aber
    - ich werde mich garantiert niemals von meinen Pferden trennen (in meiner Lebensplanung sind also IMMER Tiere drin). Finanziell kann ich einen Hund versorgen.


    Grundsätzlich träume ich schon lange davon, eine Hunde-Omi aus dem Tierschutz aufzunehmen und könnte mir vorstellen, dass so ein altes Schätzchen auch besser damit zurechtkommt, wenn sie tagsüber mehr Ruhe hat.
    Ich suche einen mittelgroßen, kurzhaarigen Hund. Könnte ein älteres Boxer-Mädchen das richtige für mich sein? Ich habe bisher nur ausgesprochen positive Erfahrungen mit Boxern gemacht, sie als sozial erlebt, dabei aber mit Power ausgestattet - ich suche keinen Sofa-Hund! Ich bin gerne und viel draußen und wünsche mir, dass mein Hund mich begleitet! Wenn der Hund noch Lust hätte, den ein oder anderen Trick zu lernen würd mich das auch sehr freuen =)



    Habe ich irgendwelche Punkte nicht bedacht? Ist die Rasse falsch gewählt? Hab ich (berufstätig, Wohnung in der Stadt, 2. Stock) überhaupt eine Chance einen Hund aus dem Tierschutz zu bekommen? Ich glaube eigentlich schon, dass ich einem Hund gerecht werden kann - aber ich hab irgendwie doch Sorge... Torschlusspanik??



    Vielen Dank für Eure Hilfe!!

    Das es unterschiedliche Auslöser für eine Blinddarmentzündung gibt ist ja woh klar :headbash: Gehoppt wie jedoppt: ICH finde, dass Haustiere Kindern (und Erwachsenen) nicht durchs Gesicht lecken sollten. Wenn es mal passiert muss man auch nicht in Panik verfallen, aber ich möchte es so weit vermeiden wie es nur irgend geht...



    Ich ekle mich übrigens so richtig vor Vögeln :ops: Nicht nur vor den dicken, fiesen Stadttauben, sondern auch vor Hühnern und "Hausvögeln" :D Das EKELIGSTE was es für mich gibt, sind Leute die ihre Vögel auf dem Esstisch rumhopsen lassen und mit denen dann auch noch Teller&Besteck teilen *grusel*
    Ich weiß nicht wieso, aber da würd ich ja sowas von laufen gehen :lachtot:

    Das mit der Ausnahme und der Heuallergie steht nicht zusammen und auch in keinem Zusammenhang. Eine Ausnahme bin ich wohl deshalb, weil ich mich vor Hundesabber im Gesicht ekle, mir häufiger die Händewasche, mein Bettchen wie auch Teller&Besteck niemalsnicht mit Hunden/Katzen/etc teile.


    Die Heuallergie habe ich tatsächlich erst wenige Jahre und mit etwas Glück wird sie wieder verschwinden.


    wildsurf, genau sah es bei mir auch aus. Heute möchte ich das aber nicht mehr und das hängt nicht direkt mit meiner OP zusammen. Ich mag's halt einfach nicht und sehe auch die Notwendigkeit nicht mehr (als Kind hab ich die natürlich gesehen :D ).

    Oha - dann bin ich wohl die Ausnahme? :lol:
    Nur um das vorweg zunehmen: ich komme vom Stall und bin mit unendlich vielen Tieren und zu 98% draußen aufgewachsen. Ab und an hat auch mal ein Hund oder eine Katze in meinem Bett genächtigt (was sie nicht durften, die haben sich einfach reingemogelt) und ich hab auch die verschiedensten Tiere geküsst. Kontakt mit Desinfektionsmitteln hatte ich als Kind nie.
    Auch heute noch bekommen meine Tiere nichts zu fressen was ich nicht auch probiert habe (Nassfutter ausgenommen), was schlichtweg daran liegt, dass mein eines Pferdchen sehr wählerisch ist und ich mal wissen wollte wieso - wobei er jedesmal recht hat: alles was er nicht frisst, schmeckt auch nicht |)


    Heute bin ich starker Heuallergiker - großartig wenn man auf nem Pferdestall wohnt :headbash: - und sowohl meine Schwester als auch ich hatten sehr kritische Blinddarm-OPs (ich wäre tatsächlich fast gestorben). Dies ist laut Ärzten darauf zurückzuführen, dass wir zu intensiven Kontakt mit Tieren hatten, vorallem haben wir wohl zu viele Haare verschluckt, was zu einer Reizung des Darms führt (wo dann die Bakterien umso besser angreifen konnten).


    Ich bin ein Bauernkind und absolut nicht pingelig und würd mich auch sofort in jedem Matsch wälzen, aber NUR wenn ich mich danach auch sofort und gründlich waschen kann.
    In meinem Bett schlafen keine Tiere mehr und das wird auch in Zukunft nie wieder der Fall sein. Wenn ich Hund/Katze/Pferd etwas länger kraule, dann wasche ich mir die Hände, wobei ich ein leichtes über-den-Kopf-streicheln nicht so kritisch finde.
    Küsschen ins Gesicht finde ich sehr ekelig und vermeide sie so gut es geht, werde aber auch nicht panisch wenn's dann doch mal passiert. Hunde/Katzen die Kindern durchs Gesicht schlecken ekeln mich extremst (meinem - nicht vorhandenem - Kind würde ich sofort danach das Gesicht waschen) und ich würde niemals - NIEMALS - mit meinem Hund Teller oder Besteck teilen :igitt:


    Bitte versteht mich nicht falsch. Ich habe keinerlei Berührungsängste, bin absolut keine Pingeltante und mit meinem reichlich vorhandenen Viehzeugs ausgiebig zu kuscheln ist für mich das Größte, aber die Hygiene ist mir wichtig.
    Ich möchte hiermit keinen angreifen, der es anders hält als ich (jedem Tierchen sein Pläsierchen ;) ), aber SO lebe ich - offensichtlich anders als alle bisherigen Schreiberlinge!

    Hm. Da wirst du recht haben - leider :( : Ich find ja grad alte Tiere toll! Entweder Welpe oder alt, alles dazwischen spricht mich meist nicht an... Genauso bei der Größe: entweder groß oder mini :D Alles was irgendwie mittel ist, ist nicht mein Ding.


    Naja, wenn es nächstes Jahr irgendwie geht dann zieht genau so eine bei mir ein! Ich hoffe, dass diese hier bis dahin ein zuhause gefunden hat. Das wär schön :baby-huepf:

    Hallo,
    ich habe den Kennel als Rückzugsort erst vor einiger Zeit hier im Forum "kennengelernt". Für mich war noch kein total plausibler Grund dabei, warum man sowas benutzen sollte :hust: Ich bezwifle aber nicht, dass viele Hunde ihre Kennels lieben, die meisten Hunde lieben ihren Platz.
    Unsere Hunde haben als Welpen in Obstkisten geschlafen. Die wurden mit jedem Wachstumsschub ausgetauscht und haben es nicht übel genommen wenn mal drin rumgetobt oder was angeknabbert wurde. Am Anfang kam eine Decke von zu Hause - also vom Züchter - in die Kiste, damit es da schön nach zu hause riecht und der Hund sich wohlfühlt.


    Wichtig: bei uns ist es immer so, dass der Hund NIEMALSNIE angefasst oder betüddelt wird, solange er in seiner Kiste (und später im Körbchen) liegt. Der Korb ist der Rückzugsort, ohne wenn und aber - er kann ja gut an einem eher geschützten Platz stehen, dazu muss er aber nicht geschlossen sein.


    Vielleicht braucht man Kennels einfach, um die Menschen mal von dem Hund fernzuhalten? :???: Ein bisschen Disziplin tut es auch, egal wie süüüüüß der Hundi da grade schläft...

    Zitat

    schließ mich FräuleinWolle an.


    Gut dann wurden einige Hunde alt, aber das ist so wie bei anderen Haustieren auch, die mehrheit fiehl mit 5-7 Jahren tot um, da wurd nicht gefragt: lag es n der ernährung? da wurde isch einfach ein neues gekauft


    Und wo sind dafür die Statistiken?



    Getreide sind grudsätzlich krebserregend? Also hier liest man ja schon abenteurerliche Sachen :headbash:


    Sich um eine - wie auch immer geartete - gesunde Ernährung des Hundes kümmern: ja. Auf anderen Leuten rumhacken und mit gefährlichem Halbwissen, sowie einfach mal haarsträubenden Falschaussagen um sich schmeißen: nein.


    Jeder von uns ist auf das Wissen oder Unwissen andere Leute abhängig - oder hat hier irgendjemand mal wissenschaftliche Untersuchungen selber durchgeführt und kann damit die Fütterung des eigenen Hundes belegen oder rechtfertigen?
    Wer heilt hat recht - oder? Wenn es dem Hund gut geht, er gesund und fit ist, dann ist das Futter doch ganz offensichtlich das passende ;)


    Ich persönlich habe nichts gegen Getreide in vernünftigen Mengen einzuwenden. Ich esse selber übrigens auch Getreideprdukte :mute:

    @l'eu
    Weiß ich doch ;) Deshalb war das *knuddel* dahinter! Ich denke wir sind uns ja eigentlich einig - Hütehunde sind mit Vorischt zu genießen und doch sind es gute Reitbegleithunde.


    @DeLaurie909
    Ich kann mich Snaedis nur anschließen, mach eine Liste und informier dich dann gründlich.
    Und denk bitte nochmal über die Größe nach, ein Schäferhund oder ein Hund über 35kg sind dir zu groß, anfangs sollte es aber ein Akita sein - da stimmt was nicht!