Na dann wird es ja ma schleunigst Zeit, dass sich mal jemand drum kümmert (mit jemand bin dann wohl ich gemeint ).
Beiträge von kLeines
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Ja, ist echt komisch, dass die Katze nicht kastriert wird, aber scheinbar liegt es doch immer wieder am Geld, leider. Ich lebe ja nun auch nicht grad in einer Großstadt, sondern nur in einem kleinen Dorf in der Nähe von Halle/Saale (bzw Luth. Eisleben ist noch näher dran). Am besten ich rufe auch noch einmal beim TH an und frage selbst einmal nach - sonst lässt mir die ganze Sache einfach keine Ruhe. War ein echt grausames Bild, dass die Kleinen so mager waren und die eine hatte eine riesige Zecke am Ohr und eine andere ein ganz schlimmes Auge, was sie immer wieder zusammengedrückt hat (es hat ganz schlimm getränt). Die armen kleinen Kitten können ja nichts dafür und so ein schlimmes Schicksal will ich auf garkeinen Fall zulassen.
Edit: Zweite Antwort zu spät mitbekommen:
Ich würde die Kleinen um die 6-7Wochen rum schätzen.
Versuche mal ein Bild hochzuladen und rufe gleich morgen einmal beim TH an.Danke für eure schnellen Antworten!!
Hier das Foto:
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Huhu ihr lieben Fories,
ich wollte euch mal wegen einem Anliegen fragen, was mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf geht:
also, ungefähr 200 Meter von hier entfernt, wohnt ein Mann, der hat eine freilaufende Katze, die sich schon öfters mal fortgepflanzt hat (Tierschutz war schon da, hat ein paar Katzen eingefangen und mitgenommen), da dieser kein Geld hat, um sich um die Kleine zu kümmern. Mittlerweile hat sich die Katze wieder fortgepflanzt, nun sitzen da an einer Straßenecke immer 6 kleine Kitten rum, mit ihren Katzeneltern. Vorhin haben wir mal angehalten, weil ich ja da nicht einfach vorbeifahren kann. Ich also hin und versucht ein bisschen Vertrauen aufzubauen, weil alle kleine "Wildkatzen" sind. Dann hatte ich so viel Vertrauen zu einer Kleinen aufgebaut, dass sie ein bisschen mit mir gespielt hat und ich konnte ihr mal kurz an den Bauch fassen - dabei habe ich gemerkt, dass sie voll unterernährt sind - habe ganz stark ihre Rippen gespürt. Nun zu meiner Frage: mir wurde von meiner Oma erzählt, dass schon eine ältere Frau beim TH angerufen hat und gefragt hat, ob sie die kleinen Katzen nicht mal einfangen wollen, aber das TH hat es irgendwie abgelehnt und gesagt, dass sie keine Katzen aufnehmen/einfangen wollen. Ist das jetzt rechtens so? Vielleicht ist ja hier jemand vom Tierschutz, der mir mal meine Fragen beantworten kann?! Also irgendwie sollte man doch selbst die Katzen einfangen und sie ins TH bringen, aber dann muss man halt Geld bezahlen, für die Aufnahme. Mir tun die Kleinen nur so leid. Ich habe Angst, nicht dass sie mal auf die Straße rennen, wenn ein Auto kommt. Würde selbst sogar eine nehmen, wenn ich Platz hätte, aber der ist leider nicht da :/ .Habt ihr irgendwelche Tips, was ich jetzt unternehmen kann???
Edit: Ich bin halt in solchen Angelegenheiten nicht so jemand, der einfach nur wegschaut und so tut, als ob nichts wäre.
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@ Mülli : Ich kann dir wirklich nur zustimmen, es ist wirklich sehr lästig, wenn die Flöhe noch quicklebendig auf dem Hund rumtoben, weil sie durch Frontline und Ex-spot ja nur durch einen Biss getötet werden. Ich wurde da ja leider auch von den Flöhen nicht verschont :irre: .
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edit: ui hab grad gesehen das ihr aus Halle kommt
wo geht ihr immer spazieren??Huhu, wir kommen nicht aus Halle. Aber eigentlich ganz aus der Nähe - "Helbra", falls dir das was sagt? Ich fand es nur unsinnig so ein kleines Dörfchen hier zu erwähnen, weil es bestimmt eh keiner kennt (wenn er nicht gerade aus der Umgebung kommt) .
Also ist das auch nur so ein Gerücht, was aufkommt, dass die Hündin Krebs bekommt, wenn sie kein einziges Mal in ihrem Leben geworfen hat - dann bin ich ja beruhigt! ;-)
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Huhu Foris,
hab nun mal wieder zwei Fragen, die mir schon eine ganze Weile durch den Kopf schwirren .
Also:
1. Muss man bei einer Hündin wirklich mal einen Wurf gehabt haben, damit sie nicht an Gebärmutter(hals)krebs erkrankt? (hat uns mal eine TÄ gesagt, bei der wir waren, weil unsere kleine Hündin den Krebs hatte und eingeschläfert werden musste)
und
2. Ist eine Kastration besser bei einer Hündin (haben uns Freunde von meinen Eltern geraten)? Habe nun schon soviel Schlechtes darüber gelesen, dass dadurch wieder irgend ein anderer Krebs entstehen kann.
Nun wollte ich mal wissen, ob mir jemand meine Fragen beantworten könnte und wie ihr darüber denkt - Kastration einer Hündin - ja oder nein?
Wollen ja bei Dolly alles richtig machen :^^:Vielen Dank schon einmal im Voraus ;-) .
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soo Update:
ich habe nun Frontline. heute abend wird er es bekommen, doch ich habe noch die ein oder andere Frage:
was is jetzt mit dem Scalibor? Dran bzw. umlassen oder vom Hund entfernen?
Wie wirkt dieses Frontline? Werden die Flöhe getötet oder suchen sie das weite?
Wie lange dauert es, bis die Flohplage AUF dem Hund ein Ende hat?
Und wie sieht das nächsten Monat aus? Kann ich da einfach Advantix nehmen oder muß ich jetzt bei Frontline bleiben?
Körbchen is ausgesaugt, Betten sind abgezogen und abgesaugt, Teppich und Sofa abgesaugt, Decken (die vom Hund) werden gekocht.
Hab ich nochwas vergessen?
Was is mit dem Geschirr? Auch waschen?
Mit Scalibor kann ich dir leider keine Auskunft geben, da kenn ich mich nicht aus - aber gibt ja hier bestimmt ein paar Foris .
Frontline wirkt jetzt nicht unbedingt, wie ein Floh-Fernhalte-Mittelchen meiner Meinung nach sterben die Flöhe nur, wenn sie den Hund beißen.
Bis die Flohplage auf dem Hund ein Ende hat, dauert solange, bis die Floheier in der Umgebung auch endlich alle verschwunden sind - und das dauert leider oftmals ein paar Wochen. :-/
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man nun dauerhaft bei Frontline bleiben muss, von Freunden meiner Eltern ist uns Ex-spot (angeblich am wirksamsten für große Hunde) empfohlen wurden, also hat unsere Kleine auch erst Frontline bekommen und im darauffolgenden Monat Ex-spot. Kann mich wegen der Wirkung eigentlich nicht wirklich beklagen. Mit dem Geschirr war ich mir auch nicht sicher, aber die Frage hat sich dann bei uns erledigt, weil Dolly eh gleich ein neues bekommen hat . -
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Hallo Olive,
dumm gelaufen würde ich zunächst mal sagen - gleich 2 x Tauchgang, da ist das Vertrauen um Wasser erst mal weg.
Du musst auf alle Fälle in Betracht ziehen, dass dein Hund Wasser uninteressant finden kann. Also nicht mit biegen und brechen den Hund dazu bringen, Wasser zu "mögen".
Was du tun kannst, um festzustellen, ob der Hund nun generell Angst hat oder nicht: benutze sein allerliebstes Spielzeug und bleibt zunächst UNBEDINGT in unmittelbarem Uferbereich. Das Spielzeug schon soweit ins Wasser zu werfen, dass der Hund schwimmen muss um ran zu kommen ist viel zu viel verlangt.
Beginne unmittelbar VOR dem Wasser und steigere ganz allmählich. Er braucht erst mal nur bis ANS Wasser. Das reicht für den Tag vollkommen aus. Beim nächsten mal wiederholst du diese Übung und wenn er sie zuverlässig ausführt, steigere die Aufgabe indem du den Fall ins Wasser legst, so dass der Hund maximal mit seinen Pfoten ins Wasser muss um heran zu kommen. Macht er das - genug getan! Nicht zuviel verlangen!
So arbeitest du dich Stück für Stück heran. Erwarte nicht schon am 2. oder 3. Tag, dass Dein Hund die Angst ablegt und hineingeht. Mitunter wird er selbst bei den oben genannten Schritten Angst zeigen, dann solltest du dir überlegen, ob es denn sein MUSS, dass dein Hund ins Wasser soll.
Unser Indy ist auch 2 x versehentlich im Wasser gelandet und seine Scheu war recht groß. Ich habe fast einen ganzen Sommer gebraucht, um ihn dazu zu bewegen, dass er ins Wasser geht.
Heute geht er immer noch nicht aus freien Stücken ins Wasser. Er benötigt immer erstmal einen Anreiz (Ball oder dergleichen). Dann allerdings gibt es kein halten mehr und er stürmt volle Lotte ins Wasser. Aber auch jetzt, nach 3 Jahren, achten wir immer noch darauf, dass wir im Frühsommer die ersten "Wasserbegegnungen" in Ufernähe anfangen ehe der weite Wurf ins Wasser kommt.
Probiers einfach mal aus aber hab Geduld mit deinem Hund ;-)
Lg
VolkerDer Beschreibung nach merke ich, dass wir wohl alles richtig gemacht haben . Aber bei uns hat es nur wenige Tage gedauert. Vielleicht lag das ja auch daran, dass wir auch mal noch andere Hundis dabei hatten, die gerne baden gehen und unserer Kleinen gezeigt haben, dass Wasser überhaupt garnicht schlimm ist .
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Genau dasselbe Problem hatten wir mit unserer Kleinen auch, als sie mit 9 Monaten zu uns kam. Sie ist auch ausversehen ins Wasser gefallen, weil das Ufer so rutschig war und seitdem hat sie sich nicht mal mehr an Wasser rangetraut. Wir haben uns dann aber vorgenommen, ihr zu zeigen, dass Wasser überhaupt nichts Schlimmes ist. Also sind wir jeden Tag an den See, dort bin ich dann immer mit einem Spielzeug ins Wasser rein und hab sie gelockt. Ich habe ihr das Spielzeug gezeigt und erst einmal ganz vorne am Ufer abgelegt, wo sie mit ihrer Schnauze mit dem Wasser in Berührung kam. Das haben wir ein paar mal wiederholt und immer ein Stück weiter vom Ufer weg, bis sie eines Tages mal schon mit einem Pfötchen im Wasser stand, um unbedingt an ihr Spielzeug zu kommen - wir haben sie auch immer wieder richtig animiert und wenn sie sich getraut hat, gleich wieder freudig gelobt. Wenn andere Hunde kamen, um ins Wasser zu gehen, haben wir unsere Kleine immer schauen lassen. Und nach 5Tagen haben wir dann endlich unser Ergebnis gehabt, Dolly von der Leine abgemacht und ich bin wieder mit zu den Knien ins Wasser und Dolly kam freudig hinterher gesprungen und ist geschwommen . Das war echt ein gaaaanz toller Moment für uns - unsere Arbeit mit ihr hat sich binnen weniger Tage ausgezahlt - und seitdem sind wir oft mit ihr an den Badesee gefahren, damit sie auch richtig mit uns im Wasser toben konnte und mittlerweile ist sie eine richtige kleine Wasserratte, die manchmal schon garnicht mehr aus dem Wasser kommen will .
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Ich wäre dann ein "Coton de Tuléar"..die Rasse hat mir garnichts gesagt gleich erstmal nach Bildern gego*gelt. Ich finde da besteht überhaupt garkeine Ähnlichkeit =).