Beiträge von kLeines

Ich habe ja auch drei Katzen (zwei Hauskater und eine Katze für drinnen und draussen ) und da hat mir der Tierarzt auch gesagt, wenn man Katzen zu früh kastriert, kann es passieren, dass sie im Wachstum stehen bleiben. Wie ist das nun mit solchen kleinen Kätzchen? Ist ja unvorstellbar grad für mich . Der richtige Zeitpunkt für eine Kastration ist im 9.Lebensmonat?! Ist das richtig? Oder sollte man noch später gehen? Meine beiden Katerchen sind auch mit 9 Monaten kastriert worden (mittlerweile 1 und 1 1/2 Jahre alt) und irgendwie kommt es mir bei den beiden auch vor, als sind sie im Wachstum stehen geblieben, im Vergleich zu anderen Katern. Oder bilde ich mir das nur ein?

Wie macht sich so eine Entzündung eigentlich bemerkbar?
Bis jetzt hat sich eigentlich nichts weiter verändert daran bzw auch nicht in den Schnitten, hoffe nur, dass es auch weiterhin so bleibt und wieder abheilt .

Aber ich brauch mir keine Sorgen machen, dass vielleicht Schmutz in die Ballen gelangt und sich irgendwas entzündet?
Na dann werden wir mal die Augen nach schönen Schühchen offen halten ;-) .

Nee also geblutet hat nichts und laufen tut sie eigentlich auch noch normal. Na es sind so richtige Schnitte. Ich denke mal von den Steinen, die im Wasser liegen. Ich kann aber nicht erkennen, wie tief die Schnitte sind, aber die gehen bestimmt schon so ein paar Millimeter in den Ballen rein.
Ist das schlimm? Kann sich da was entzünden?

Wir sind mit unserer Kleinen ja oft am Badesee, wo sehr viele Steine auf dem Wassergrund liegen und man selber beim Laufen aufpassen muss, sich die Füße nicht zu verletzen. Zumindest haben wir sie den Tag noch ein bisschen durchs flache Gewässer toben lassen und als sie gestern auf meinem Bett lag, dachte ich, dass ich nicht richtig sehe . Sie hatte richtig tiefe Risse in den großen Ballen an Vorder- und Hinterpfoten. Nun wollte ich euch mal fragen, ob ihr Erfahrungen mit sowas gemacht habt und ob das schlimm für die Kleine ist? Oder ob es problemlos wieder abheilt?
Danke schonmal für Antworten .

Hmm..wie wärs mal mit einem ganz "aussergewöhnlichen" Spaziergang als sonst? So lieber erstmal irgend ein Feldweg oder so, wo nicht soviele Autos oder kleine Kinder oder Bälle sind, wo er nicht so schreckhaft sein muss?! Dann vielleicht noch sein Lieblingsspielzeug mitnehmen und richtig toben? Ihn einfach mal vom üblichen Spaziergang ablenken. Ihm beweisen, dass ihm nichts passiert. Klappt bei unserer Kleinen ja auch Sie blüht mittlerweile richtig auf. Wenn das nicht möglich ist, dann könnt ihr ja auch mal versuchen ihn abzulenken (z.B. mit Spielzeug oder so), wenn er mal wieder fluchtartig wegrennen will oder immer und immer wieder gut zureden dabei. Ein Ball macht ja nun nicht gerade großartige Geräusche..wenn nicht erstmal zu Hause mit einem Ball toben? Damit er sieht, dass er davor nun wirklich keine Angst haben muss..
Wie konfrontiert ihr ihn denn genau mit seiner Angst?

So ein bisschen war ich in der selben Situation. Meine Kleine kam auch aus einer ganz schlimmen Familie (wurde dort grundlos geschlagen, war nur Haushund - ist nur zum "Geschäft machen" kurz rausgekommen). Dadurch, dass sie kaum aus dem Haus kam, kannte sie nichts. Selbst Gras hat sie am Anfang komisch angeschaut. Es passiert sogar heute noch, wenn wir abends spazieren gehen, dass sie Müllsäcke oder einfach nur einen Busch anbellt :irre: . Wir machen das dann immer so, wenn sie vor irgendwas Angst hat, gehen wir hin und zeigen ihr, dass es nichts schlimmes ist und versuchen sie zu locken, damit sie sich auch mal aus der Nähe anschauen kann, vor was sie überhaupt Angst hat - wir geben ihr dann einfach das Gefühl, dass sie nicht alleine ist und auch keine Angst haben braucht. Ich denke, das klappt auch ganz gut, wenn der Hund genug Vertrauen hat. Wie alt ist denn euer Kleiner jetzt? Ist ja schließlich nie zu spät, dem Hund zu zeigen, dass er sicher ist, wenn er in eurer Nähe ist und dass ihm nichts passieren kann...

Edit: Dolly ist auch noch sehr schreckhaft bei lauten Geräuschen, aber mittlerweile kriegen wir das auch langsam in den Griff ;), dadurch dass wir auch oft mit ihr irgendwohin spazieren gehen, wo sie auch einmal mit lauten Geräuschen konfrontiert wird (z.B. Badesee) und ihr dann halt immer gut zureden, dass sie keine Angst haben muss und alles gut ist.

Unsere Kleine schläft nachts auf ihrem eigenen Sofa , weil sie ein wenig zu groß für mein Bett ist .

Zitat

Bei allem Unverständniss über die Reaktion von Schwager / Schwester und Nichte - ein wenig erstaunt mich doch , das hier die komplette "Schuld" (sofern man hier davon sprechen kann) nur noch bei dem Kind und der Mutter bzw. den anderen anwesenden Aufsichtspersonen gesucht wird.
Fassen wir mal zusammen: Elli ist der Hund von Fatzke , sie ist für sie meiner Meinung nach genau so verantwortlich wie ihre Schwester für ihre Nichte !

So war das nicht gemeint, aber Fatzke sollte sich nicht nur alleine die Schuld geben, meiner Meinung nach. Ist halt eine ziemlich verfahrene Situation.

So, da scheinbar keiner mehr bei meiner Kleinen raten will, löse ich mal auf:

Auf dem Bild erkennt man ganz gut den Amstaff finde ich :

Mist, du musst deine Bilder kleiner machen.
600 x600 Pixel.
Die müssen leider raus.

und den Rotti und die Dogge, die in ihr stecken, darf man auch nicht vergessen ;-) :