Beiträge von aussijack

    Shoppy


    Vieleicht habe ich dich wirklich falsch verstanden, aber dann tue ich es im Prinzip immer noch.


    Ich würde einfach so handeln wie ich es geschrieben habe, wenn mein Hund in der Situation knurren würde, müßte er von der Chouch runter und dürfte da auch erst mal nicht mehr hin.


    Vieleicht schreibst du mal, was du tun würdest, damit ich dich besser verstehen kann.


    LG
    Kirsten

    dieveni


    Mein Aussie ist 5 cm größer und leichter als der Labbi der TS. Das ist für mich nicht mehr gleich groß.


    Mein Aussie ist anders proportiniert als ein Labbi, so habe ich ihn mir ausgesucht aber ich kenne genug Aussies die gar nicht so anders proportiert sind und das liegt nicht nur am Fell das die so kräftig aussehen. Das kommt auf die Linie an aus der sie kommen.


    Aber ich denke immer, das im Welpen und Junhhundealter das Gewicht nicht so gravierend unterschiedlich sein sollte.


    Bei uns in der Welpenspielgruppe finden sich beide Labbitypen. Die, die kaum schwerer sind als meiner und die etwas moppigen. Mir pers. gefallen die schlankeren einfach besser und ich denke es ist im Wachstum auch besser wenn die Hunde eher etwas dünner als zu dick sind. Vieleicht habe ich da aber auch nur einen Tick.


    LG
    Kirsten

    Hallo,


    rein von Gefühl und im Vergleich zu meinem 8 Monate alten Aussie würde ich sagen, der Labbi ist grenzwertig.


    Mein Jack ist jetzt ca. 55 cm hoch und wiegt knapp 20 kg. Ich finde ihn nicht zu dünn. Ich füttere ihm seit etwa einem Monat etwas mehr, da wir beim Welpentreffen echt die schlanksten waren und alle meinten, etwas mehr könnte er schon vertragen. Er hat jetzt gut 1 kg mehr. Für mich ist das zur Zeit das höchste der Gefühle. Wenn es meinem Hund nach ging würde der sich in einer Woche mind. 3 kg dicker fressen :lachtot: .


    Aber ohne eine Foto kann man wirklich nicht so viel sagen, vieleicht ist deiner ja anders proportiniert!


    LG
    Kirsten

    Shoppy
    Das sehe ich etwas anders. Die TS schrieb ja eindeutig dass der Hund nur dann knurrt wenn er bei ihr ist. Ansonsten ist das Verhältnis zu den Kindern ja, so habe ich es verstanden, in Ordnung.


    Ausserdem knurrt er ja nicht nur die Kinder sondern auch den Mann an. Das ist ein Verhalten, dass würde ich bei meinem Hund absolut nicht tolerieren. Ich schicke doch meinen Mann oder meine Kinder nicht von mir weg, weil mein Hund meint er müßte sie wegknurren. Hier würde ich den Hund rigoros von der Chouch schmeißen ihn anmeckern auf seinen Platz schicken...


    Dann dürften sich mein Mann und meine Kinder zu mir setzten und mein Hund hätte dieses Recht erst mal verloren.


    Sicher gibt es Situationen, in denen man das knurren akzeptieren sollte, aber die beschriebene gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dazu.


    LG
    Kirsten

    Steffi ich kann deinen Ärger gut verstehen.


    Ich gehöre zwar eigentlich eher zu der Fraktion, die ihre Hunde nicht anleint, da beide sehr verträglich und gut sozialisiert sind. Kommt mir also einer mit einem unangeleinten Hund entgegen, lasse ich die Begegnung zu.


    Begegne ich aber jemandem mit angeleintem Hund oder vieleicht auch ohne Hund (bei und sind auch öfter schon mal Reiter unterwegs) finde ich es selbstverständlich meine Hunde ins Bei zu rufen und sie, je nach Situation, auch anzuleinen. Und das selbe würde ich auch von anderen erwarten. Denn wie hier schon öfter geschrieben wurde, gibt es doch eine Menge Gründe warum der andere Hund angeleint ist, und warum muß ich dann Hund und HH mit meinem freilaufenden Hund belästigen?..


    Und warum sollte ich deshalb genervt sein? Im Gegenteil, ich finde solche Situation immer sehr gut zum üben.


    LG
    Kirsten

    Hallo,

    mollrops, ich stimme dir zu 100%. Meine Hunde sind bei meiner Mutter auch anders als bei mir. Aber wenn sie bei meiner Mutter waren, dauert es nicht lange und sie sind bei mir wieder normal :D .


    Die TS erzählt uns ja leider nicht, wie oft die Schwiegermutter da ist! Von der Entfernung her denke ich mal, nicht so oft. Und anscheinend braucht sie ja ab und an mal ihre Unterstützung. Da müsste man doch zu einer vernünftigen Lösung kommen.


    Das einzige wo ich auch konsequent sein würde, wäre die Sache mit dem "Menschenessen". Das ist natürlich ein absolutes NO GO!


    Aber vieleicht ist die Schwiegermutter ja einsichtig, wenn man ihr ruhig erklärt wie schädlich das für den Hund ist. Denn so wie die Geburtstags-karte klingt (die ich übrigens sehr nett finde) möchte sie dem Hund bestimmt nicht schaden!


    LG
    Kirsten

    Hallo,


    diese Geschichte steht auch in meinem Welpenbuch, welches ich von meinem Züchter bekommen habe. Als ich diese Geschichte las kamen auch mir die Tränen. Selbst jetzt, nachtdem ich diese Geschichte schon ein paar mal gelesen habe, finde ich sie immer noch sehr ergreifend.


    LG
    Kirsten