Hallo,
bei uns wäre es der Hund meiner Schwiegermutter. Und auch wir würden oder werden ihn ohne wenn und aber nehmen.
Das ist übrigends bei uns schon vor der Anschaffung besprochen worden!
LG
Kirsten
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
bei uns wäre es der Hund meiner Schwiegermutter. Und auch wir würden oder werden ihn ohne wenn und aber nehmen.
Das ist übrigends bei uns schon vor der Anschaffung besprochen worden!
LG
Kirsten
Zitat
-wenn sie aus der bewegund sitz und platz machen muss, muss ich dass einfach sagen ,,platz´´ bzw. ,,sitz´´ und selber weitergehen...dann sie rufen dass sie wieder neben mich geht und wenn ich anhalte soll sie bei fuß sitz machen?
-wie bekomm ich sie ind die 30 schritte entfernung wo sie dann aucf komando platz machen nuss?
Hallo,
Sitz und Platz aus der Bewegung läuft folgendermaßen ab (Grundvoraus-setzung ist das sichere beherrschen beider Komandos!):
1. Grundstellung, dann Komando "Fuß".
2. 10-15 Schritte geradeaus, dann Komando "Sitz" (der Hund sollte sich unverzüglich setzten).
3. Ohne Verzögerung 30 Schritte weiter geradeaus gehen. Umdrehen und kurz stehenbleiben (Hund sollte keine anstallten machen sich zu bewegen!)
4. Gehe zurück zum Hund und stelle dich wieder in Grundstellung neben ihn dabei kannst du hinten um ihn rumgehen, mußt du aber nicht.
5. Wieder Komando "Fuß" und wieder 10-15 Schritte geradeaus. Dann Komande "Platz" (Hund sollte sich unverzüglich legen).
6. Ebenfalls ohne Verzögerung 30 Schritte geradeaus gehen. Umdrehen und kurz stehenbleiben (Hund muß sicher liegen bleiben).
7. Einmal Komando "Hier". Hund komm sofort zu dir in den Vorsitz (= mittig kurz vor dir sitzen ohne dich zu berühren!)
8. Hund bleibt sol lange vor dir sitzen bis das Komando "Fuß" kommt. Jetzt geht der Hund neben dich in Grundstellung!
Die Wartezeiten nach dem Umdrehen und beim Vorsitz solltest du variieren, da die meisten Richter bei den Prüfungen Handzeichen geben,
bevor du eine Aktion ausführen darfst!
LG
Kirsten
ZitatDas würde ich so jetzt nicht unbedingt bestätigen. Ich bin Studentin und habe einen Aussie. Aufgrund meines Studiums muss Tex im laufenden Semester etwa 3x die Woche max 4 Stunden alleine sein. Klappt sehr gut und ich finde das durchaus zumutbar für einen Hund. Sollte es mal unplanmäßig länger werden (aufgrund von irgendwelchen Sprechstunden zB) ist da allerdings noch meine Mutter, die den jungen Mann dann notfalls betreut. Ein solcher Rückhalt sollte also schon gewährleistet sein. Natürlich ist Tex sehr stark an mich gebunden. Das heißt aber nicht, dass er den ganzen Tag an mir drankleben muss.
Ich gebe dir natürlich recht, 3x die Woche max. 4 Stunden ist absolut in Ordnung, auch für einen Aussie. Und wenn er für den Notfall ein Bezugsperson hat ist das ja auch i.O. So handhaben wir es mit dem Aussie meiner Schwiegermutter ja auch. Falls sie mal etwas hat, wo der Hund nicht mitkann oder falls sie krank werden sollte, sind wir natürlich da und nehmen ihren Hund. Aber wie du auch schon schreibst, muß für so einen Notfall auf jeden Fall ein Plan da sein.
Ich war jetzt eher von einem 8 Std. Tag ausgegangen den man zumindest in den meisten Ausbildungsberufen hat und eben auch von einem zeitaufwendigerem Studium. Oder auch von einem normalen 8 Std. Job.
Ich kann z.B. von zuhause aus arbeiten. Andere können ihren Hund mit ins Büro nehmen oder arbeiten Teilzeit, aber das ist ja nicht die Regel.
LG
Kirsten
Zitat
Ein Aussie muß muß muß lernen, Ruhe zu halten!!
Das ist auch meiner Meinung nach das allererste Gebot. Ich denke das gilt ohne Einschrenkung für alle Aussies. Und auch Gammurs Link lege ich dir sehr ans Herz, denn genau so kann ein Aussie sein, muß es aber nicht!
Was für mich das besondere am Aussie ist? Dass sie eigentlich alle unterschiedlich sind. Nicht nur äusserlich.
Mein Aussie z.B ist laut, ähnlich wahrscheinlich wie Gammurs, er ist absolut verträglich mit a l l e n Artgenossen und liebt Kinder, nicht nur unsere. Er hat auch überhaupt keine Probleme mit Fremden. Er hat wenig Schutztrieb aber einen sehr hohen Jagdtrieb.
Aber das trifft nur auf m e i n e n zu!
Der von meiner Schwiegermutter liebt meine Kinder aber keine anderen und hat auch Probleme mit Fremden. Verträglich mit Artgnossen ist er allerdings auch. Sein Schutz- und Jagdtrieb hält sich in Grenzen ist aber vorhanden.
Auf dem Hundeplatz wiederum haben wir verträgliche Aussies und auch sehr unverträgliche.
Was ich damit sagen will ist, dass auch ich, genau wie Gammur, das Hauptproblem nicht in der Auslastung sehe, sondern darin was alles in einem Aussie drinstecket und man nie genau weis was man am Ende hat.
Und was meiner Meinung auch noch ganz wichtig für alle Aussies ist, sie wollen möglichst immer bei ihren Menschen sein, egal ob das eine Person (wie bei meiner Schwiegermutter) oder eine Familie (wie bei uns) ist.
Und da sehe ich dann die größten Probleme, denn was willst du nach dem Abitur machen? Ausbildung, Studium etc. Wo bleibt da der Hund (weil das gilt dann für alle Rassen).
Sicherlich kann man auch Betreuungsmöglichkeiten finden. Aber darüber sollte man sich im voraus informieren. Das soll nicht heissen, dass man als Azubi oder Student keinen Hund halten kann, aber vieleicht dann doch eine andere Rasse, die sich nicht ganz so eng an eine Person bindet wie es der Aussie gerne tut!
LG
Kirsten
Hallo,
ich füttere zur Zeit RealNature Nassfutter und Platinum Trockenfutter im
Wechsel. Meine beiden lieben es und vertragen es vor allem auch super.
LG
Kirsten
Ich kann dich gut verstehen, sehe es aber genau wie Aruna und staffy.
LG
Kirsten
Hallo,
wir haben Jack im Mai 2008 bekommen und sind auch schon im Juli 2008 mit ihm in Urlaub gefahren. Da war er 17 Wochen alt. Also genau wie bei euch. Wir sind nach Österreich gefahren, 850 km weit.
Das hat alles problemlos geklappt. Genau wie meckmeck geschrieben hat, haben wir natürlich mehr Pausen gemacht und die Tour hat länger gedauert als normal aber das haben wir einkalkuliert. Vorausetztung ist meiner Meinung nach aber, dass der Hund gerne Auto fährt!
LG
Kirsten
ZitatAlso ein längeres am Rad laufen sollte mit größeren Hunden tatsächlich erst ab 1 Jahr gemacht werden, denn die Gelenke und Sehnen sind vorher einfach noch nicht belastbar genug.
Einen 5 Monate alten Hund solltest du eh nicht versuchen, körperlich "auszupowern". Du erziehst dir damit nur einen Hibbel, den du später kaum müde bekommst. Mach lieber mehr Kopfspiele mit ihm, etwas wobei er sich konzentriert und Ruhe lernt. Leckerchen suchen, Fährten legen etc.
Fahrrad fahren könnt ihr noch früh genug
Sehe ich absolut genau so! Habe bei unserem Aussi auch erst mit gut 14 Monaten mit Fahradfahren angefangen!
LG
Kirsten
Hab bis jetzt nur still mitgelesen.
Freue mich total mit euch das es der Maus besser geht. :ballon2:
LG
Kirsten
ZitatAlles anzeigenHui...also ich hatte auch mal einen Labbi. Es sind tolle Hunde, die Auslastung brauchen.
Inzwischen habe ich einen Bretonen, ein Energiebündel, anspruchsvoll ohne Ende.
Aber kein Hund, den ich bisher näher kannte, war so anstrengend wie der Aussie den ich vor kurzem in Pflege hatte.
Er wird NIE müde. Im Gegenteil, du trainierst ihn nur.
Die Hündin bei uns hat auch nie fest geschlafen...sobald sich jemand vom Rudel entfernt hat (zB zur Toilette) war sie wach, aufgeregt und ist zwischen dem Entfernten und dem Rudel hin und her gerannt. Auch um 23 Uhr abends nach über 4 Stunden Beschäftigung am Tag und dazu nahezu Dauerspielen mit unserem Bretonen hat sie noch mehr gewollt.
Aussies sind außerdem hochpassionierte Hütehunde. Ohne Aufgabe sind sie schnell richtig schlecht drauf und machen viel Quatsch. Sie haben einen großen Wachtrieb, auch das sollte man wissen.
Ich weiß, der Aussie ist Modehund und fast jeder rennt inzwischen mit einem Aussie rum, weil "die ja so tolle Familienhunde sind und so kinderlieb und und und"...doch wie bei jedem anderen Arbeitshund muss dieser triebgerecht ausgelastet werden. Und das ist eine große Aufgabe, mehr, viel mehr als bei einem Apportierhund, den man mit Dummytraining zufrieden stellen kann.
Ich gebe dir auf jeden Fall Recht. Ein Aussie hat ein ganz anderes Temperament als ein Labbi, trotzdem darf das nicht so ausarten wie bei eurem Pflegehund.
Unser Aussie ist zur Ruhe erzogen worden. Und der ist, genau wie bei Yvonne&Bobby, im Haus ruhig, aber wenn es raus geht schaltet er von
0 auf 100 in 2 Sekunden .
Aber ich käme nie auf die Idee den Aussie als einfach zu erziehenden Familienhund zu beschreiben.
isi-rider
Wenn du einen Aussie möchtest, besorge dir Bücher über diesen Hund so viel du bekommen kannst, setze dich mit seinen Bedürfnissen auseinander und wenn du bereit bist dich allem zu stellen, was du mit einem Aussie ins Haus bekommst, dann hol dir einen, aber nur dann.
LG
Kirsten