ZitatAlles anzeigen9 Wochen:
aktuell (3 Jahre):
Eure Hunde sind alle toll, aber der/die ist mein absoluter Favorit. Pooh ist der schick!
LG
Kirsten
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatAlles anzeigen9 Wochen:
aktuell (3 Jahre):
Eure Hunde sind alle toll, aber der/die ist mein absoluter Favorit. Pooh ist der schick!
LG
Kirsten
Nein, bei uns darf kein Hund ins Bett. Wir haben 2 Hunde und 2 Katzen. Am Anfang durften die alle ins Schlafzimmer. Und wenn sie wollten auch ins Bett. Da wollten sie dann auch alle hin und nachts gabs dann das gerangel um die besten Plätze .
Nachdem wir 3 Nächte nicht geschlafen haben, haben wir alle Tiere aus dem Schlafzimmer verbannt und ruhe war!
LG
Kirsten
Hallo,
wir haben auch so einen kleinen feinen Futterladen !
LG
Kirsten
ZitatAlles anzeigenund was genau ist das zuchtziel des labradoodles und all der anderen doodles? der ursprüngliche gedanke, nämlich einen hypoallergenen hund zu kreieren, hat sich doch schon längst als wunschdenken herausgestellt.
für hundehaarallergische blinde kann man pudel ausbilden, und wer einen boomer-der-streuner-mix möchte, der kann doch auch ins th gehen.
wenn die meisten doodle-"züchter" tatsächlich nur f1-welpen verkaufen, kann man ja wirklich nur von geldschneiderei und nicht von "zucht" sprechen. und wie sieht es mit den elterntieren aus? wenn man eine seriöse zucht beginnen möchte, sollten doch eltern verwendet werden, die zur zucht zugelassen sind. ist das denn der fall?
den doodle-hype damit zu rechtfertigen, dass innerhalb des vdh auch hunde mit gesundheitlichen problemen gezüchtet werden, finde ich mehr als merkwürdig. ich bin auch gegen züchtungen, bei denen man die krankheiten gleich mitkauft. aber das ist doch keine begründung für wilde vermehrung.
:2thumbs: :2thumbs:
Zitat
Ja muss der Doodle denn besser sein als ein Pudel? Ist ein Dackel besser als ein Pudel oder ein Border Collie besser als ein Schäferhund?
Ja, in meinen Augen müßte der Doodle besser sein als der Pudel, sonst ist das Zuchtziel verfehlt!
Da liegt es doch wohl im Auge des Betrachters welche Hunderasse einem speziell gefällt.
Und da liegt ja das Problem, der Doodle ist eben keine Rasse wie Dackel, Boarder, Schäferhund etc., sondern ein Mix. Sicher darf mir dieser Mix gefallen, da hat jeder das Recht, seinen eigenen Geschmack zu haben.
Darum geht es mir nicht.
Es macht für mich keinen Unterschied, ob ich Rassehund A mit Rassehund B mixe oder Mix AB mit Mix CD oder eben Retriever mit Pudel. Wenn das absichtlich geschieht, ist es in meinen Augen keine Zucht sondern nur Vermehrung.
LG
Kirsten
Zitat
Wenn sich nun herausstellen würde das dieser Mix gewisse Charakterliche und Gesundheitlich Vorteile entwickeln würde (welche auch immer) so das es sich lohnen würde dies weiter zu verfolgen. Was würde jetzt dagegen sprechen diesen Mix zu einem Rassehund zu machen (über Generationen)? Schließlich sind ja alle Rassen so entstanden.
Für mich würde z.B. dagegen sprechen, daß ich über Generationen eine Menge "Ausschuß" produzieren müßte, bis ich endlich einen verläßlichen Stamm hätte, mit den besonderen Eigenschaften, die der Zufalls-Mix der ersten Generation hatte. Denn nur weil mein Hund tolle Eigenschaften hat, heißt es eben nicht, das er die automatisch vererbt.
Sollten diese Eigenschaften aber so herausragend sein, und um soviel besser als bei den Ursprungsrassen könnte man abwägen, ob sich der Aufwand lohnt.
Womit wir wieder bei den Doodels sind und meinen Ursprungsposting, das ich eben keine herausragenden Eigenschaften sehe, die den Doodle besser machen als den Pudel.
LG
Kirsten
Zitat
dazu kann ich nur sagen, wer ein Problem mit der Rasse Pudel hat, braucht sich dann aber nicht durch die Hintertür die guten Eigenschaften des Pudels sichern wollen.
Da stimme ich dir auf jeden Fall zu. Ich möchte hier keinen Doodle-Besitzer angreifen, aber trotzdem erschließt sich mir immer noch nicht der Sinn dieser "Züchtung".
Yane hat ja schon bewiesen, daß auch Großpuddel (ich bin ein großer Fan dieser Rasse) zum Blindenhund ausgebildet werden können.
Also, warum in aller Welt muß da ein Retriever mitmischen (bin gar kein Fan dieser Rasse).
Da die meisten Hunde doch vom äusseren dem Pudel ähneln sollen, welche Eigenschaften wünscht man sich vom Retriever, die der Pudel nicht hat?
Alle Retriever-Fans, nicht böse sein. Es kann nicht jeder den gleichen Geschmack haben. Es gibt ja auch nicht nur Aussie-Fans. Wäre ja schrecklich!
Ich frage wirklich aus Interesse, weil bei uns im Verein eben auch immer mehr Doodles auftauchen, und ich mich frage, warum.
LG
Kirsten
Ich gehe höchstens 3-4 mal im Monat auf eine Hundewiese. Dann findet Jack das toll. Es sind meistens die selben Hunde da (wobei ich glaube, die kommen jeden Tag !).
Manchmal íst auch ein bestimmter Rüde mit seinem Herrchen da, der findet das machogehabe seines Labradors nur toll, genau wie er selber auch ist. Dann gehen wir sofort wieder. Der Hund ist nur ätzend und Herrchen lacht nur.
Insgesamt finde ich es also ab und an mal ganz schön für meinen Hund, aber fast jeden Tag finde ich einfach zu öde und ich denke das die meisten auch nur zu bequem sind, um sich andere Beschäftigungen für ihren Hund auszudenken und eben meinen, der war ja auf der Hundewiese, der ist jetzt schön ausgepauert und ich hab auch meinen Spaß beim Kaffeeklatsch mit den anderen gehabt.
LG
Kirsten
Hallo,
na, da erübrigt sich ja wohl jedes weiter Schreiben, denn das du auf dem Holzweg mit deiner Entscheidung bist, scheint dich nicht zu stören.
Ratschläge, wie du einen Welpen in 2 Wochen stubenrein und ans alleinsein gewöhnen kannst, wirst du hier bestimmt nicht bekommen, denn das geht mit 100% Sicherheit nicht. Darauf würde ich jetzt glatt meinen Ferrari wetten .
Kirsten
Hallo,
ich kann mich Gammur nur anschließen. Wir haben auch einen 10 Monate alten Aussie. Und wie Gammur schon schrieb braucht auch er viel Zeit und Arbeit. Für mich sind Aussies keine unproblematischen Familienhunde, die einfach nebenher groß werden. Der Aussie ist ein zeitaufwendiges Hobby.
Wir haben uns ganz bewußt für einen Aussie entschieden, genau wie Gammur glaube ich auch. Wir wußten was auf uns zukommt und waren und sind gewillt ihm gerecht zu werden. Wenn man das nicht will, sollte man sich auch keinen Aussie ins Haus holen.
Bei einem Mischling ist es noch viel schwieriger, weil man nie weiß, welche Eigenschaften er entwickelt. Und im zweifelsfall hast du einen Hütehund mit stark ausgeprägtem Jagdinstinkt (der ist nämlich auch beim Aussie vorhanden).
Also, wenn es dieser Mix sein soll, dann stellt euch darauf ein, das einiges an Arbeit auf euch zukommen kann (nicht muß!).
Das der Aussie einen schlechten Ruf hat, liegt meiner Meinung daran, dass einfach zu viele Leute ihn wegen seines tollen Äusseren kaufen und dann erstaunt sind, welche Ansprüche er an seinen Halter stellt, die der dann nicht erfüllen kann.
LG
Kirsten