Beiträge von miracle

    Huhu,


    also ich kann nur sagen das es gut ist beides gleichzeitig "anzuschaffen" wir haben unsere Hündin damals 2 wochen gehabt, als mein bruder geboren wurde. Hund und der kleine sind also genau gleichalt und wirklich ein Herz und eine Seele. Der Hund (berner Sennen) hat von anfang an verstanden, das der Kleine wie eine Art Bruder für ihn ist mit dem man spielen kann. Natürlich haben wir nicht beide unbeobachtet gelassen und dem Hund beigebracht das er nicht zu zwicken hat beim spielen. Grundsätzlich hat der Hund mehr oder weniger immer auf den kleinen aufgepasst und ihn beschützt, auch heute noch (beide sind 9) passt sie als Hunde -Omi immer noch auf das der kleine nicht einfach so abhanden kommt.


    das mit den katzen ist kein Problem, wir haben damals auch 2 Katzen gehabt die schon erwachsen waren. Die Katzen hat der Hund von Anfang an als Familienmitglieder aktzeptiert und beschützt diese. Es geht sogar soweit, das er wenn unsere Katzen auf dem Rasen liegen und eine fremde Katze das Grundstück betritt, er an unsere Katze vorbeirennt und nur die fremden Katzen verscheucht..während unsere hier ein und ausgehen können wie sie wollen.


    Natürlich ist das ganze auch mit enormen stress verbunden. Der Hund erzieht sich schließlich nicht von selber und ein baby will umsorgt werden.


    Grundsätzlich hat die ganze Familie mitzuarbeiten an der ganzen Aktion. Meine mutter hatte damals zwar auch die Erziehung des Hundes und das umsorgen des Kindes allein bewältigt, jedoch spaziergänge und toben habe ich übernommen. Weiterhin ist zu bedenken, das der Hund sich dementsprechend nur auf diese Person bezieht die Ihn erzieht.


    ich habe zwar größtenteil die weiter Erziehung nach dem Welpenalter übernommen und der Hund gehorcht bei mir selbst auf die kleinsten Handzeichen oder Pfeiftöne, jedoch wenn meine Mutter mit mir mit spazieren ist, steht sie in der "rangfolge" ganz oben und ich bin sozusagen "abgeschrieben". auf meinen vater und meine Geschwister hört der Hund zwar auch, jedoch mehr oder weniger gut.


    Ich kann es also nur empfehlen, auch wenn es viel stress und hektik und vorallem nerven und arbeit verbunden ist.

    nun bei einem Berner musst du jedoch Bedenken das die Rasse ( wenn es reinrassig ist) oft, Hüftprobleme oder Bandscheiben vorfälle hat..ist halt ein größerer Hund und du musst bedenken das ein berner 6 max. aber nur 10 Jahre alt wird.


    ansonsten kann ich nur sagen: diese Hunde sind total treudoof und familientauglich..können aber auch sehr schwerfällig und faul sein

    gammur..naja entweder du machst dich zum Affen (was hundehalter sowieso schon tun) und leinst Lucky an und zeigst ihm ersteinmal das Grundstück mit einem Spaziergang so ca. 3- Tage..dann müsste er zumindest auch wissen wie das haus aussieht in dem er wohnt ;)


    danach denke ich kannst du ihn getrost allein alles erkunden lassen, oder du lässt ihn einfach raus und hoffst das er das haus von außen erkennt bzw. er wieder kommt

    muss sagen ich bin guuuuuuuuut, ich hab diese woche all meine wäsche gewaschen und gebügelt...naja bei 5 wochen brauch man halt den halben kleiderschrank -.- und ich kann ja schlecht an dem einen tag wo ich zuhause bin alles von den 3 wochen vorher waschen Oo


    ich hab zwar kein welpen hier, dafür aber eine katze über die ich bei jedem schritt fast stolper weil sie mir dabei im weg ist @putzen und co

    Is okay Gammur :)


    Ja hast recht, is schon bissl nervenaufreiben so ein kleiner Welpe, aber des is ja nich sooo lang. Dann ist noch mal die Pupertät ganz schlimm und dann hat mans geschafft und einen hoffentlich guten Hund, ansonsten gilt es halt dadran zu arbeiten :)


    Putzen darf ich heute auch noch -.- und Koffer packen für reise..moah nerv..