ZitatNun zu dem Gassiservice: Ich weiß nicht genau was ich zu dem sagen soll. Natürlich ist hier in dem Fall alles schief gelaufen, was schief laufen konnte. Aber ich habe ihn als einen sehr verantwortungsvollen und umsichtigen Menschen kennengelernt, der sein Rudel immer gut im Griff hatte. Ich kenne ihn jetzt schon seit gut einem Jahr. Es gab noch einen Fall, wo ihn schon mal ein Hund stiften gegangen ist, denn hatte er aber innerhalb von 2 Stunden wieder im Auto. Aber bei dem war ich auch völlig von der Rolle. Weil ich gerade diesen Gassiservice gern empfehle, wenn ich Kunden habe, die kein Sitting wollen, sondern nur einen Gassiservice und auch von den Kunden immer nur positive Rückmeldungen erhalten habe.
Zu dem finde ich es auch eine schöne Geste, das er auf die Rechnung verzichtet, denn das hätte auch nicht jeder gemacht.
Hallo,
möchte dazu nur kurz anmerken, dass der Gassiservice für sein Gassi gehen Geld bekommt!
Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, wie man einen fremden Hund, der keine große Bindung zu einem hat, einfach von der Leine lassen kann. Es muß ihm klar sein, dass bei einem ungewohnten Geräusch oder Situation, er keinen Zugriff mehr auf den Hund hat.
Er mag durchaus sonst ein gewissenhafter Mensch sein, hat aber in diesem speziellen Fall voll daneben gegriffen.
Sich dann nur sparsam an der Suche zu beteiligen, finde ich persönlich nicht gut, aber ok.
Auf sein Geld zu verzichten, sollte das mindeste sein. Er hat für die ihm anvertrauten Tiere eine sogenannte Aufsichtspflicht. Diese hat er sträflich vernachlässigt. Er sollte froh sein, dass es nur bei einer Ermahnung der HH geblieben ist. Sie hätten ihn auch anzeigen können.