Das hast Du wohl falsch verstanden: manchmal geht er allein, manchmal wird er dorthin gebracht. Und Rudelanschluss hat er - wie beschrieben, den ganzen Tag. Nur gibt es eben Situationen, wo der Hund halt nicht mitkann und dann eben allein bleiben muss.
Beiträge von Arco der Erste
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Arco nutzt den Zwinger ja auch von sich aus, um sich auszuruhen. Das heißt, er geht auch freiwillig dahin. Und bei uns ist es nunmal so, das er nicht rein darf....
Und ich bin der Meinung, das der Hund nicht 24 h am Tag Bespaßung braucht... -
Also ich habe folgendes Problem:
Arco soll bei uns sozusagen Wachhund mit Familienanschluss werden.
Das heißt, er wohnt nachts draußen in seinem Zwinger, den er auch voll und ganz akzeptiert hat. Er sieht diesen als Rückzugsmöglichkeit, wenn er seine Ruhe haben möchte und akzeptiert es auch, dass er für eine Auszeit dahinein muss.
Und die Wachhundrolle macht er auch gut: Er unterscheidet Autos (heißt, bei unseren eigenen schlägt er nicht an, aber bei Unbekannten – wir loben das auch kräftig).Dabei hat sich aber folgendes Problem entwickelt:
Eigentlich ist Arco den ganzen Tag über draußen. D. h., ich gehe morgens (also Mo – Fr) vor der Arbeit ca. eine halbe Stunde spazieren. In der Zeit, in der ich mich für die Arbeit fertig mache, ist er allein auf dem Hof. Dort beschäftigt er sich auch selbst. Wenn ich gehe, bekommt er sein Frühstück – im Zwinger. Und dort verbleibt er auch, bis meine Schwiegereltern die anderen Tiere füttern (wir wohnen auf einem Bauernhof). Und da es dort immer viel zu tun gibt, ist Arco am Vormittag von ca. 9 bis 12 Uhr mit unterwegs. Dann Mittagspause von ca. 2 h und danach nochmal draußen von ca. 14 bis 17 Uhr. Zwischendrin, je nach Zeit, geht’s dann nochmal ca. ½ bis ¾ Stunde spazieren. Und dann abends nochmal.Jetzt ist es so, das sobald er in den Zwinger soll, um „Pause“ zu machen, er wie verrückt bellt und auch nicht zu beruhigen ist.
Ich habe jetzt angefangen, ihn nur noch dann zu beachten, wenn er ruhig ist.
Kann es sein, das wir ihn zuviel bespaßen und er gelernt hat, das er immer und überall dabei ist? Wie kann ich das wieder abstellen, denn gerade dann, wenn man im Haus zu tun hat und ihn wirklich mal eine halbe bis Stunde allein lässt, er die ganze Nachbarschaft zusammenbellt.Bin bissl verzweifelt und suche Rat.
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Hallo Foris,
suche Leute, die Lust haben, mit Arco (Labrador-Ridgeback-Mix) und mir (29) die Umgebung von Döbeln / Nossen unsicher zu machen!
Meldet Euch mal!
Bis dahin, Liebe Grüße von Arco und Anja :yes:
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Hallo an Alle und ein gesunden neues Jahr! :silvester_lol:
Vor einiger Zeit habe ich diesen Thread hier angefangen und mich auch sonst so durchs Dogforum gearbeitet, um mir Tipps zu holen, wie ich das "Bei-Fuß-Gehen" an meinen Hund "weitergeben" kann.
Und ich muss sagen, der Erfolg hat sich eingestellt. Arco geht jetzt ganz manierlich an der durchhängenden Leine. Am Anfang dachte ich mir, es würde für mich reichen, wenn die Leine nur durchhängt und er so brav mit mir mitgeht. Inzwischen ist mein Ehrgeiz aber gepackt und ich möchte doch einen richtigen "Bei-Fuß-Hund" aus ihm machen.
Also drückt mir die Daumen, das es so gut funktioniert wie bisher!
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Guten Morgen,
habe heute morgen mit Freude festgestellt, das Arco "drinnen" geschlafen hat. So hat sich meine Sorge auch erledigt. Das mit dem Stroh werde ich noch nachholen, damit auch wirklich alles in Ordnung ist.
Hoffe, ich konnte anderen Hunde-Eltern ´n bissl helfen?!
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Danke für Eure Unterstützung. Werde mich gleich mal auf die Suche nach Claricia machen.
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Vielen Dank Hummel. Mein Mann denkt nämlich wie Du. Ich bin diejenige, die sich immer bissl sorgen macht. Und das Gemüse bekommt er sowieso immer als "Beilage zum Mittag".
Bin jetzt viel beruhigter, will ja, das es meinem Kleine gut geht. DANKE!
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Nein nein, das hast Du falsch verstanden. Die Hütte ist schon eine ganze Weile winterfest. Und Arco hat auch immer "Zugriff" drauf.
Wir haben auch - drinnen wie draußen - so eine Art Holzliegeplatz (wie bei Deiner Freundin). Und darauf sind eben die Decken usw.
Drinnen das selbe.
ich erklär mal kurz. Wir haben den Zwinger an unsere Scheune sozusagen angebaut und in die Scheune einen Durchbruch gemacht. So kann der Hund nach drinnen und hat dort, seine "Hütte", von der aus er aber nicht direkt in die Scheune kann (hoffe, man versteht was ich meine). Er ist also "doppelt" geschützt (Hütte und um die Hütte Scheune). -
Hallo an alle!
Da es ja jetzt ziemlich kalt draußen ist und einige von Euch ihren Hund in der Nacht im Zwinger oder der Hütte halten, möchte ich wissen, wie ihr euren Hund vor der Kälte schützt.
Hintergrund meiner Frage ist folgender: Arco ist jetzt 10 Monate alt und wenn ich ihn bei der Kälte berühre, immer warm. So glaube ich, macht es ihm viell. nur wenig aus, das es so kalt ist.
Er hat in seinem Zwinger auch die Möglichkeit, sich nach "drinnen zu verziehen", d. h. er kann in seine Hütte, die mit Decken ausgelegt ist. Im Sommer, wenns arg warm ist, zieht er sich zum kühlen dorthin zurück. Jetzt im Winter habe ich aber festgestellt, das er trotz allem draußen schläft.
Weiß er selbst, das er rein kann und das es dort wärmer ist? Blöde Frage ich weiß. Kann sie mir aber nicht selbst objektiv beantworten.Danke für Eure Hilfe.
PS: Hund ins Haus holen kommt nicht in Frage. Er durfte von Anfang an nicht rein und das soll auch so bleiben!