Hallo Thereschen,
wir haben auch einen Coton; ich habe ihn von Anfang an an's Alleine sein gewöhnt. Probleme gab es nie, eigentlich bin ich überhaupt nicht 'sentimental', aber ich lasse den Kleinen so ungern alleine, ich hätte das niemals gedacht! Bei uns ist es nicht regelmäßig, da ich sehr flexibel arbeiten kann und ihn auch jederzeit mitnehmen kann. Mir ist es aber dennoch wichtig, dass er auch alleine bleiben kann. Es gibt immer mal Situationen. Aber speziell die Rasse und auch die generell zu den Bichons gehören, wie schon geschrieben wurde, passt sich an und ist ohne seine Bezugspersonen einfach unglücklich (am Liebsten sind alle 'Schäfchen' um ihn versammelt) - wenn er auch nichts zerstört oder sonst was macht. Die Freude, wenn man nach Hause kommt ist unbeschreiblich! Aber da es auch bei uns der erste Hund ist (lediglich in der Kindheit hatten wir einen Yorkie), habe ich keine Vergleiche.
Taylor ist auch begeistert, wenn man mit ihm Kunststücke übt, neue Wege erkundet und viele kleine Abenteuer erlebt. Dabei sein ist für die Rasse eines der wichtigsten Dinge. Jedoch ist bei uns alles auf abends/nachts verlagert.
Das Wesen eines Cotons ist ein Traum, finde ich und er ist wirklich leicht zu erziehen.
Bin gespannt, wie die Entscheidung ausfällt!!
Liebe Grüße,
Ruth mit ihrem Wattebausch