Beiträge von bonnylein

    Luciechi


    Probier doch mal das Platinum, das kann ich nur empfehlen. Denn das können auch unsere kleinen Hundis prima kauen.
    Meine Kleine kann aufgrund ihres Alters auch nicht mehr alle Trockenfutter-Brocken bewältigen. Darum habe ich von CanisAlpha jetzt auf Platinum umgestellt. Da sind die Brocken kleiner und nicht so hart. Bonny schmeckt es super und sie verträgt es auch sehr gut.
    Z.B. bei http://www.futterfeund.de bekommt man Proben davon.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Also meine Hündin ist auch so eine Hundekackefresserin. Ich gebe ihr seit einiger Zeit dieses MicroMineral von cdVet und es ist deutlich besser geworden. Natürlich muss ich immer noch gut aufpassen, aber diese regelrechte Gier, die sie manchmal hatte, ist jetzt weg.
    Und ein schöner Nebeneffekt: Bonny's schlechte Krallen sind auch prima geworden.


    Ich würde es auf jeden Fall mal mit dem MicroMineral versuchen.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Finde dieses extreme Salz streuen auch übertrieben. Wir haben heute zum ersten Mal in diesem Winter Schnee. Nicht sehr viel, aber gestreut wurde heute morgen sofort als ob es 1 m Schnee wäre. :irre:
    Bonny hatte dann auch gleich Probleme beim laufen und ich hab sie bis zur Wiese getragen. Zum Glück wiegt sie nur 9 kg. ;)


    Schade übrigens, dass es mit dem Foto nicht funktioniert.

    Lass Dir bloß nicht einreden, dass Du verantwortungslos bist, wenn Du Deine Hündin nicht kastrieren lässt. Als ich damals mit meiner 14 Wochen alten Hündin zum TA kam, wollte der auch gleich einen Kastrationstermin vereinbaren. :irre: Ich dachte, ich bin im falschen Film. Dort war ich dann auch nur einmal. :D


    Meine Hündin ist heute 13,5 Jahre alt, nicht kastriert und putzmunter. Und obwohl Bonny inzwischen Gesäugetumore hat, die sie aber nicht beeinträchtigen, würde ich es immer wieder so machen.


    Eine Kastration käme für mich nur bei schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen in Frage. Denn ich finde es einfach nicht gut, dass sich Menschen immer und überall in die Natur einmischen wollen.

    Ich will Fotos sehen, büdde, büdde. :winken:
    Mein vorheriger Hund war ein Dalmatiner. Es ist schon so lange her, aber ich trauere heute noch um Asco. Er war so ein toller Hund.


    Bei Deiner Raya scheint es ja wirklich sehr schlimm zu sein mit den Pfoten. Ich drücke die Daumen, dass es mit den Schuhen klappt und es dann auch besser wird bei ihr.
    Bei Bonny's Pfotenverletzung ging es jedenfalls überhaupt nicht mit nur einem Schuh. Ich musste dann auf Babysocken umsteigen, das hat sie problemlos akzeptiert. Zum Glück war das damals nicht im Winter.

    Hallo,


    wir haben im Winter auch immer Probleme, weil hier sowohl Salz als auch Rollsplitt gestreut wird. Aber mit Schuhen würde meine Bonny keinen Schritt laufen. Das war schon mit einem einzigen Schuh (aufgrund einer Pfotenverletzung) ein Drama. :roll:


    Mein Tipp: Die Pfoten nach jedem Spaziergang gründlich mit warmem Wasser abwaschen. Und ab und zu danach (aber nicht jeden Tag, sonst werden die Ballen wirklich zu weich) ganz dünn Vaseline oder Hirschtalg auf die Ballen und für kurze Zeit Babysöckchen drüber, damit nicht gleich wieder alles abgeleckt wird.
    Aber ganz wichtig: Niemals vor dem Spazierengehen die Ballen einschmieren, sonst klebt das ganze Zeugs von der Straße gleich zentimeterweise dran fest.
    Und ansonsten achte ich drauf, dass Bonny auf dem Gehsteig nicht direkt in der Mitte sondern am Rand läuft. Erfahrungsgemäß wird in der Mitte des Gehsteigs am meisten gestreut. Und wann immer ich die Möglichkeit habe, fahre ich raus ins Grüne, wo nicht gestreut wird. :smile:


    Was ist Deine Raya denn für eine Rasse?
    Keineren und kurzhaarigen Hunden machen manchmal auch die Minusgrade ziemlich zu schaffen, auch trotz Hundedecke. Wenn es sehr kalt ist, gehe ich mit Bonny lieber öfter raus und dafür nicht zu lange am Stück. Vor allem, seit sie älter ist und nicht mehr so rumtobt.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo,


    ich erzähle Dir mal unsere Geschichte.
    Meine Hündin bekam auch mit ca. 12 Jahren Knoten im Gesäuge. Die TÄ sagte mir auch, dass man eigentlich die Milchleisten komplett entfernen müsste, man aber einem 12-jährigen Hund so eine schwere OP nicht mehr zumuten sollte. Weiter sagte die TÄ, dass es, falls die Knoten bösartig seien, es nicht viel bringen würde, nur die Knoten zu entfernen, weil dann höchstwahrscheinlich schon Krebszellen in der ganzen Milchleiste wären. Weiter meinte sie, dass diese Art von Krebs bei alten Hunden sich meist langsam entwickeln würde und die normale Lebenserwartung kaum beeinflussen würde.
    Und durch Abtasten kann man übrigens nicht erkennen, ob ein Knoten gut- oder bösartig ist.
    Ich habe mich dann dazu entschlossen, keine OP machen zu lassen. Damals habe ich auch tagelang gegrübelt, ob die Entscheidung richtig oder falsch ist.
    Heute ist Bonny 13,5 Jahre alt und putzmunter und ich hoffe sehr, das bleibt noch sehr lange so. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich so entschieden habe.
    Seit Bonny diese Knoten hat, lasse ich alle 6 Monate ein Blutbild machen und einmal im Jahr die Lunge röntgen. Bisher ist alles super in Ordnung.
    Wichtig ist vor allem auch eine getreidefreie Ernährung.


    Hoffe, ich konnte Dir damit ein bisschen weiterhelfen. Wenn Du noch etwas wissen willst, dann frag ruhig danach.


    Alles Gute für Dich und Deinen Hund.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo,


    hab zwar mit einer Augen-OP keine Erfahrungen.
    Aber was die Narkose betrifft, möchte ich Dich ein bisschen beruhigen.
    Ich hab auch eine 13-jährige Dackelhündin (Kurzhaar), die diesen März eine Zahn-OP hatte und die Narkose hat sie prima überstanden. :smile: Ich hatte vorher auch riesige Angst deswegen.
    Demnächst muss ihr ein Zahn gezogen werden, da ist mir jetzt auch schon wieder ganz mulmig davor, aber so groß wie im März ist meine Panik nun nicht mehr.


    Was hast Du denn für einen Dackel, Kurzhaar, Rauhhaar, Langhaar?


    Alles Gute für Dich und Deinen Wuffel, ich drück die Daumen. :smile:

    Hallo,


    ach, ich kenne diese Angst um unsere alten Hundis nur zu gut. Bonny musste diesen März ein vereiterter Zahn gezogen werden und wegen der Narkose in ihrem Alter bin ich fast gestorben vor Angst. Aber es ging ja zum Glück alles gut. :2thumbs:


    Das Mittel heißt Barium carbonicum D12. Bekommt man in jeder Apotheke. Ich nehm immer die Globuli.
    Vielleicht kommt Dein Hund ja auch mit Karsivan gut klar. Ich würde auf jeden Fall auch mal den Tierarzt fragen. Mein Asco hatte es, wie gesagt, überhaupt nicht vertragen. Ist ja aber schon sehr lange her.


    Aber was für Zufälle es doch gibt. Mein Dalmatiner hatte auch Borrelliose. Da war er erst 3 Jahre alt und wäre fast daran gestorben. Puh, war ne harte Zeit damals. Aber ging ja glücklicherweise gut aus. Asco wurde dann knapp 13 1/2 Jahre alt.


    Alles Gute für Deinen Dalmi. Und stimmt, jeder Hund ist toll, jeder eben auf seine Art. :smile:


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo,


    also von Karsivan halte ich, ehrlich gesagt, nicht so sehr viel. Mein Dalmatinerrüde hatte das absolut nicht vertragen (ist allerdings auch schon über 13 Jahre her). Außerdem scheint das so eine Art "Standard-Medikament" für alte Hunde zu sein. Fast jeder bekommt es.
    Meine Tierärztin sagte, dass Bonny noch viel zu fit ist für Karsivan. Die Homöopathie ist mir da echt lieber. Aber trotzdem vielen Dank für Deinen Tipp.


    Liebe Grüße
    Andrea