Beiträge von anjanamaire

Mhm, ich hatte wirklich angenommen, dass es auch Hunde gibt, für die das Draußen bleiben kein Problem wäre. Scheinbar ja nicht.

Na gut, dann muss ich das anders angehen, erst meine Allergie versuchen in den Griff zu bekommen, dann der Hund. Oder eben gar kein Hund!

Ein Zwinger ... an sowas hatte ich nicht gedacht. Da gibt es sicher eine offene Lösung.
Die Fellpflege ... es gibt drei Familienmitglieder, die nicht allergisch sind.

Aber okokok, ich sehe schon, es war gut zu fragen. Bestimmte Sachen habe ich gar nicht bedacht.

Gänse! Gute Idee! Da habe ich das Problem mit den Schnecken auch gleich gelöst! Aber wachen die auch nachts?

Es ist doch völlig ok, wenn die Frage kommt, warum eigentlich?
Ich bin bereit darüber nachzudenken und auch das Thema "Hund" fallen zu lassen, wenn ich einsehe, dass es nicht gut gehen wird.

Aber ich fass schon mal zusammen: Rudeltier, braucht Menschenkontakt, also NUR Draußen ist keine gute Idee.
Wie stark ist die Allergie? Ja wenn ich das so genau wüsste. Ich wollte das "Ausprobieren" halt gern umgehen. Vielleicht leiht mir jemand einen Hund?

Aber da fällt mir ein ... wie sind die Erfahrungswerte mit Kurzhaarhunden und Allergikern?
Kann man beim Allergologen bestimmte Hunderassen direkt austesten lassen?
Überlebt es der Hund wenn er in Wohn- und Schlafzimmer nicht rein darf? (Wenn er es denn versteht, der Arme!)

Fragen über Fragen.

Ist denn das Ansinnen so eigenartig?

Aaaalso,
ich bin noch hundelos und möchte dies aber gern nach einem Umzug im nächsten Jahr ändern. Ich suche einen Hund für folgende Randbedingungen:

kinderlieb, meine Kinder sind dann fast 10 und 5, aber in der Familie, die uns sicher ab und zu besuchen wird, gibt es auch noch jüngere Kinder;
einen, der gern außpasst ... der Garten wird ca. 900qm groß sein;
einen, der draußen bleiben kann ... ich habe leider eine Tierhaarallergie, aber wenn der Hund nicht im Haus wohnt ist das kein Problem;
einen, der kein großer Kläffer ist ... wir werden in einem Wohngebiet wohnen, wo es eben auch noch andere Menschen und Hunde gibt.

Ein Wald ist um die Ecke und ich walke gern und mag Fahradfahren. Bewegung ist also drin!

Ja, was sagt ihr? Da ich durch meine eigene Kindheit eigentlich nur Schäferhunde kenne, würden mir Tipps, die ich dann auch gern weiterverfolge, gut helfen!

Danke schon mal!