Erstmal Danke Cinderella und SineundAmy für eure Unterstützung.
Ich denke auch, dass es jeder selber wissen muss, wie viel man seinem Hund zumuten kann.
Einige von euch haben mich in 2 Punkten kritisiert:
Zum einen hieß es, dass ich es nicht schaffen würde, meinen Hund zu beruhigen und auch mal in Ruhe zu lassen. Dies ist falsch. Ich schaffe es sehr wohl konsequent zu sein und sie auch auf ihrem Kissen liegen zu lassen. Zudem kann ich sie auch sehr gut ignorieren, sodass sie allein spielen muss. Ich muss ja schließlich auch mein Haushalt schmeißen oder??
Zum anderen haben einige von euch verlauten lassen, dass meine Spaziergänge immer "viel Action" bedeuten und für den Hund Stress pur ist. Da kann ich nicht zustimmen, denn einerseits ist unser Spaziergang sehr abwechslungsreich, sodass sie auch mal Kopfarbeit leisten muss (Suchspiele, etc.), aber auch viele Ruhephasen sind mit eingebunden.
Für mich ist es in Ordnung konstruktive Kritik zu geben, ich nehm sie auch gern an. Aber bevor man etwas reindichtet, was ich nicht geschrieben habe, sollte man sich wenigstens 10 Sek. besinnen, ob man das, was man schreiben will, auch wirklick angebracht ist. (nur-mal-so-gedacht)
Aber nun zum eigentlichen Thema.
@Themenstarter: Wenn dein Hund die 45 Minuten am Stück läuft und sich nicht einfach hinlegt und somit anzeigt, dass er nicht mehr kann, wieso solltest du die Strecke dann nicht weiter laufen? Übervorsichtig zu sein, ist nicht immer gesund (Hunde brauchen auch ihre Bewegung und wie Cinderella schon geschrieben hat, im Tierreich hält sich auch keiner an die 5-Minuten-Regel)
Man sollte jedoch eingreifen und den Hund beruhigen, wenn er zuviel tobt oder springt, das geht nämlich auf die Gelenkt.
@Kritisierer: Ich bin gespannt, wie ihr mich diesmal auseinander nehmt. (scherz)