Beiträge von kemala

    Natürlich. geht ganz schnell und einfach.


    800 g Dosentomaten
    2 Zwiebeln
    Knollensellerie ca. 200-300g
    150g Mozzarella
    Currypulver
    1 kleine getrocknete Chillischote



    Zwiebeln schneiden und in neutralem Öl etwas andünsten. Geraspelter Knollensellerie dazu und mitdünsten. Salzen und Pfeffern.
    Tomaten grob zerkleinern und zusammen mit dem Tomatensaft zu dem Selleriegemüse geben. Mit Currypulver und gehackter Chillischote bestreuen und ca. 5 Min köcheln. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mozzarella in Stücke zupfen und unterheben.
    Wir hatten noch geröstetes Brot dazu. :gut:

    Heute gibt es mein Lieblings-Ratatouille. Gratiniert aus dem Ofen :sabber: Ich bin auf dem Gemüse Trip. Gestern Auberginen Auflauf, vorgestern Tomaten Curry. Ich glaube mein Körper hat endlich gecheckt, dass Winter ist und er ein paar Vitamine braucht :smile:

    Die Soße ist denkbar einfach. Senf (mittelscharf) und Honig nach Belieben mischen. Ich brate das Hähnchen an, lösche mit einem Schluck Gemüsebrühe ab, gebe dann die Honig Senf Mischung dazu und lasse das Fleisch darin kurz weiterbrutzeln. Einen Löffel Creme fraiche oder saure Sahne dazu. Salz und Pfeffer. Das wars.

    Wenn ich hier teilweise lese was manche so essen. Oder eher nicht...
    Wie überlebt ihr das? Ich würde auf dem Zahnfleisch gehen :D
    Ich glaube ich esse allein zum Frühstück mehr als so manch anderer hier über den ganzen Tag :lol:


    Heute morgen: Vollkorntoast mit Olivenöl und Salz, 1 Brötchen, 1 Ei
    Vormittags: Knäckebrot
    Mittagessen: Feldsalat mit Tomaten und Käse
    Nachmittags: 1 Banane
    Abends: Hähnchen in Honig Senf Sauce und Reis

    Zitat

    Sind die generell so hochgefahren?


    Ja! :D
    Sicherlich gibt es ein paar gemäßigtere Gesellen aber ich persönlich kenne keinen einzigen wirklich in sich ruhenden UK.
    (Dann schon eher der UD)
    Und damit meine ich nicht dass die Hunde pausenlos hibbeln und hüpfen sondern eher, dass sie einfach sehr aufgeweckte Kerlchen sind.
    Obwohl es wirklich viele Hupfdohlen unter ihnen gibt. Die wissen oft garnicht wohin mit ihrer Energie.
    Natürlich kommt es auch hier wieder darauf an wie man mit dem Hund umgeht. Wenn er nie gelernt hat auch mal runterzukommen, dann ist das bestimmt ein Albtraum-Hund.
    Diese Hunde sind geistig immer voll da und einsatzbereit, arbeiten (sehr ruhig und konzentriert übrigens) bis sie vor Müdigkeit umfallen, wollen immer alles ganz genau wissen, und sind extrem "leicht zu motivieren" :D

    Mit 6 Monaten hat meine Hündin sich noch nicht im geringsten für Wild interessiert. Das ging erst so mit 1 Jahr los und war dann mit 2 Jahren auf dem Höhepunkt würde ich sagen. Grundsätzlich hab ich kein Problem damit wenn Jagdhunde bei Nichtjägern sind (wie könnte ich :D ) aber auch ein Vizsla, der nun wirklich ein extrem leichtführiger und Führerorientierter Hund ist, braucht mehr als nur n bisschen Agility. Mantrailing/Fährte und/oder Dummyarbeit sollten auf jeden Fall drin sein. Auch wenn er vielen Jägern zu "weich" ist, die fehlende Schärfe hält ihn definitiv nicht davon ab hinter allem herzujagen was sich bewegt ;)