Hallo Antje,
ich wollte dir noch mal ein bißchen mehr Mut machen ...
Wenn deine Süße das Schlimmste überstanden hat und erst mal mit Medikamenten eingestellt wieder bei dir ist, könntest du ja mal über eine Behandlung durch einen Tierheilpraktiker nachdenken.
Ich habe für meine Hunde eine wirklich ausgezeichnete Tierheilpraktikerin in Hannover und gehe seit 2 Jahren eigentlich nur noch für spezielle Untersuchungen (Röntgenaufnahmen etc.) zum TA.
Mein Großer hat übrigens höchstwahrscheinlich auch eine Autoimmunerkrankung, allerdings wurde nie richtig diagnostiziert, welche Krankheit es ist. Die Diagnose hat er von mehreren TÄ bekommen, da er etliche Symptome einer Leishmaniose aufweist, alle Tests auf Leishmaniose aber negativ waren und Autoimmunerkrankungen auch diese Symptome aufweisen können.
Seine THP hat gleich zu Beginn seiner Behandlung zu mir gesagt, dass sie vermutlich auch nicht viel ausrichten kann, wenn er wirklich eine Autoimmunerkrankung hat. Rocko bekommt jetzt seit über 1 Jahr ziemlich teure Mittel, die nebenwirkungsfrei sind und sein Hauptsymptom (hochgradig entzündete Pfoten) wirklich gut in den Griff bekommen haben. Und Rocko ist diesbezüglich wirklich ein schwieriger Fall!
Was ich damit sagen wollte: Es gibt zur Stärkung des Immunsystems wirklich tolle - aber leider auch ziemlich teure - naturheilkundliche Mittel, die keinerlei Nebenwirkung haben.
Aber erst mal drücke ich deiner Süßen und dir weiter die Daumen, dass du sie bald wieder in deine Arme schließen kannst!