Beiträge von El Rocko

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    Nach 2 Tagen sah der Blick schon nicht mehr so eingeschüchtert aus


    Hallo, Frank,


    ich finde es ganz toll, dass Missy ein schönes neues Zuhause bei euch gefunden hat! Man kann auf den tollen Bildern von ihr wirklich sehr schön sehen, wie die arme Maus immer mehr aufblüht!


    Ich wünsche dir, deiner Familie und deiner fröhlichen Hundebande ein schönes Weihnachtsfest.

    Zunächst einmal vielen Dank für Eure Antworten und die zahlreichen Tips bzw. eigenen Erfahrungswerte!


    Das allmähliche Umstellen von Billigfutter auf höherwertiges Futter ist eine gute Idee! Da kann ich ja die kleinstmögliche Packungsgröße des Billigfutters kaufen (whatever it may be) und dann entweder auf Markus Mühle oder Josera Emotion umstellen. Markus Mühle deshalb, weil man es eher im normalen Futterladen bekommt (allerdings hat mein eigener Hund damals bei MM literweise Wasser gesoffen und riesige Mengen Kot abgesetzt!); Josera Emotion wäre mir daher lieber.


    @ Hummel: An CanisAplhaPur hatte ich ja auch schon gedacht, weil ich davon nur gutes gehört bzw. gelesen habe. Ich fürchte nur, es könnte den neuen Besitzern zu teuer sein. Daher MM oder Josera Emotion als goldener Mittelweg. Dazu halt anfangs Reinfleischdosen und später (sofern er länger bleiben sollte) Frischfleisch.


    @ Tamee: Den Pflegehund genauso zu füttern wie meinen eigenen würde meinen finanziellen Rahmen schnell sprengen. Mein eigener Hund wird vollgebarft. Da er ziemlich groß ist und eine extrem stark ausgeprägte Futtermittelallergie hat, ist das Barfen bei ihm trotz Bestellung aus den gängigen Online-Shops eine recht kostspielige Angelegenheit.

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    Vorallem werde ich aber den Augenmerk auf die zukünftigen Besitzer richten und versuchen, sie von hochwerigem Futter zu überzeugen (habe mir dazu auch schon gute Argumente überlegt :-), denn was bringt es, wenn die Hunde bei mir in den wenigen Wochen das super Futter bekommen und danch nur noch Schrott?


    Ich werde natürlich auch versuchen, die neuen Besitzer von hochwertigem Futter zu überzeugen, am besten gleich BARF. Meinen eigenen Hund nehme ich dann als Demonstrationsobjekt, wie gut das Barfen gerade (chronisch) kranken Hunden bekommt.


    Nur: die Entscheidung, zu wem der Hund später kommt, trifft die Orga. Und die neuen Halter entscheiden dann über das Futter.


    Aber schön zu lesen, dass du es auch so machen möchtest wie ich und den Hund nicht mit dem "gewohnten Billigfutter" abspeisen willst. ;)

    Hallo,


    bei mir zieht demnächst ein Pflegehund aus Spanien ein und ich bin jetzt am überlegen, wie ich ihn füttern soll.


    Mein eigener Hund wird voll gebarft. Das möchte ich beim Pflegehund nicht machen, weil ich ja nicht weiß, ob die neuen Besitzer dann weiterbarfen (ist ja noch nicht sooo verbreitet), und es wäre ja etwas blöd, wenn Hundi nach dem leckeren Frischfleisch und Co. eventuell das Trockenfutter verweigert.


    Bei der Vorkontrolle durch die Tierschutzorganisation wurde mir zu eher billigem Trockenfutter geraten, damit der Hund nicht zu sehr verwöhnt wird und in seinem neuen Zuhause später nicht das Futter verweigert.


    Ich tendiere trotzdem eher mehr zu folgender Variante: Morgens ein hochwertiges Nassfutter (Reinfleisch) mit etwas Gemüsepampe, die ich von der Ration meines Hundes "abzweige" (später eventuell auch Frischfleisch, wenn er es verträgt), abends ein gutes Trockenfutter.


    Gute Futtersorten (Nassfutter, Trockenfutter und auch Frischfleisch) bekomme ich im örtlichen Futterladen in reichlicher Auswahl. Bei Nassfutter werde ich sicher schnell fündig werden, bei Trockenfutter bin ich noch unentschlossen. Mein eigener Hund hat vor dem Barfen Marengo, Happy Dog, Markus Mühle und Bestes Futter probiert. Davon mochte er nur MM, hat aber literweise Wasser gesoffen und riesige Kotmengen abgesetzt! :o Ich habe jetzt mal Josera Emotion, Bestes Futter und CanisAlpha in die engere Wahl gefasst und werde dann versuchen, erst mal Proben davon zu bekommen. Oder wisst ihr noch ein gutes Trockenfutter, das in der mittleren Preisklasse liegt? Mein eigener Hund kostet mich mit Futter, homöopathischen Mittelchen und Kosten für TA/THP zwischen 200 und 250 Euro im Monat. Ganz so teuer sollte es beim Pflegehund dann doch nicht werden!


    Was haltet ihr generell von der Aussage, den Hund nicht mit zu gutem Futter zu verwöhnen? Ich denke eher, dass viele Hunde eher auf "Billigfutter" abfahren, da es durch Aromastoffe "attraktiver" gemacht wird. Mein eigener Hund konnte hochwertigem Trockenfutter jedenfalls nie etwas abgewinnen (dem billigen allerdings auch nicht).

    Lust hätte ich schon, weiß aber noch nicht, ob ich das zeitlich auch schaffe.


    Was schwebt dir denn so vor in der Region Hildesheim? Ich kenne da nur das kleine Dörfchen Ottbergen (gehört zu Schellerten). Weiß nur, dass ich über die A7 anreisen müßte.


    Allerdings: Als Spielkamerad ist mein Hund absolut ungeeignet ...

    13 oder 14 Uhr ist bei mir auch noch etwas zu früh. 14.30 Uhr ginge schon eher.


    Ich war übrigens heute nachmittag ganz spontan auch dort, nach 15 Uhr. Da habe ich keine rote Fahne bemerkt. Habe aber auch wieder mal nicht daran gedacht, darauf zu achten. :ops:

    Ich bin auch öfters am Sonntag dort (dann aber meist mit noch ein paar Hundehaltern), aber auch mal in der Woche. Bislang meistens Freitag, aber weil es jetzt so früh dunkel wird, werde ich vielleicht ab und zu direkt von der Arbeit hin fahren.


    Vielleicht können wir uns ja mal treffen. Nur darfst du nicht erwarten, dass mein Hund mit deinem spielt. Mein Hund spielt generell nicht. Dafür findet er die meisten jungen kleinen Hunde (meiner ist eher größer) total niedlich! ;)


    Edit: Wo ist denn der alte Wildpfad? Welcher Zugang zum Truppi?