Rocko kommt ursprünglich aus Griechenland, hatte aber schon eine Vorbesitzerin (Vorhundehalterin klingt irgendwie blöd) in Deutschland.
Ich habe ihn über einen kleinen Tierschutzhof bekommen, der zu TerraMater gehört.
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Neues Benutzerkonto erstellenRocko kommt ursprünglich aus Griechenland, hatte aber schon eine Vorbesitzerin (Vorhundehalterin klingt irgendwie blöd) in Deutschland.
Ich habe ihn über einen kleinen Tierschutzhof bekommen, der zu TerraMater gehört.
Ich war auch schon 2 Mal dort und kann auch nur Gutes berichten.
Das Personal inklusive Hotel-Leitung ist supernett. Gibt es mal irgendein Problem, werden sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt, um selbiges zu beseitigen. Das Essen ist reichhaltig und sehr lecker!!!
Man ist in 2 Minuten an der Ammer, wo die Hunde wunderbar frei laufen oder auch ins Wasser gehen können.
Ganz wichtig für Hunde, die gebarft werden: Es gibt im Hotel 2 große Kühl-/Gefrierkombis, in denen man Frischfleisch (oder Würstchen für's Agility) aufbewahren kann, und Pferdefleisch kann man gefroren auch direkt über das Hotel beziehen (muss man nur rechtzeitig vorher anmelden). Das ist meiner Ansicht nach wirklich ein Super-Service, den man sicher nicht in jedem Hunde-Hotel findet!
Ich wünsche euch viel Spaß!
Mit ins Bett darf mein Hund nicht (er zählt ja auch zu den größeren Vertretern seiner Art), aber er hat sein Hundebett im Schlafzimmer. Trotzdem schläft er auch oft im Wohnzimmer, wo ein zweites Hundebett steht.
Mir wäre es zumindest bei meinem Hund auch zu unhygienisch, da er recht stark haart.
Mein Hund hat auch eine Zeit lang Markus Mühle bekommen. Er hat es eine Zeit lang (als 1. Trockenfutter überhaupt) sehr gerne gefressen, hat danach aber Unmengen von Wasser gesoffen! Ausgelaufen ist er dabei zwar nicht, hat aber draußen logischerweise extrem viel gepinkelt!
Das Problem hat sich für uns dann erledigt, als er auch Markus Mühle nach dem Öffnen eines neuen Futtersacks verweigert hat (hat wohl nicht mehr so gut gerochen).
Ich beziehe mich auch auf die Textpassage, die Rotti-Frauchen gerade zitiert hat (erspart das viele Kopieren und in die Länge ziehen der Beiträge).
Nach dieser Vorstellung würde ich dir auch empfehlen, doch lieber die Hundeschule zu wechseln. Normalerweise hätte ich dir auch empfohlen, die Dinge, die dir nicht gefallen, mit deinem Hund nicht zu machen und mit der Trainerin darüber zu reden. Aber in diesem Fall hat Reden wohl nicht viel Sinn! Wenn du auf Empfehlung der Hundetrainerin so mit deinem Hund (einem Hundebaby!) arbeitest, wird er nie Vertrauen zu dir bekommen, nie eine vernünftige Bindung aufbauen können und ihr werdet später sicher das eine oder andere Problem bekommen, das sich bei einer sanften und hundgerechten Erziehung vermutlich nicht einstellen wird.
Ich weiß, dass es gerade auf dem Land schwer ist, vernünftige Hundeschulen zu finden (wohne selber auf dem Land), aber wenn du schreibst, wo du wohnst, kann dir hier vielleicht jemand eine gute Hundeschule nennen, in der mit den Hunden artgerecht umgegangen wird. Den Hund durch die Luft schleudern, mit Rütteldosen, Discs oder Sprühhalsbändern arbeiten ist für mich alles andere als artgerecht!!!
Höre weiter auf deine innere Stimme und lies/frag dich hier schlau!
Ich habe für Rocko ein Feltmann-Geschirr. Schaust du hier:
http://www.institut-feltmann.com/
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein ziehender Hund (gerade ein großer Hund) sich mit Brustgeschirr nicht nur viel besser händeln läßt, sondern auch bei unliebsamen Hundebegegnungen, bei denen er sich in die Leine hängt, viel schneller wieder herunterfährt. Vielleicht weil er keinen Zug auf den Hals hat?
Ich habe auch absolut kein Problem damit, wenn Kinder oder auch Erwachsene meinen Hund streicheln möchten. Warum auch? Mein Hund ist sehr menschenbezogen und läßt sich für sein Leben gern streicheln. Soll ich ihm das vermiesen?
Kinder mag er besonders gerne. Nur Kleinkinder sind ihm manchmal nicht ganz geheuer. Wenn die ihm zu nahe kommen, dreht er ganz leicht den Kopf weg.
Ungefragt hat allerdings noch niemand meinen Hund gestreichelt. Dafür ist er dann wohl doch etwas zu groß!
Bei der Hundesteuer stehe ich sehr gut da: nur 30 Euro
Müllkörbe gibt es bei uns im Dorf allerdings nur an den Bushaltestellen (durch das ganze Dorf verteilt wären das dann 4 Müllkörbe), und das sind diese mehr oder weniger offenen Metallkörbe. Da werfe ich höchst ungern einen Kotbeutel hinein. Ist zumindest im Sommer für die dort Wartenden nicht so angenehm! Mein Hund hat aber mittlerweile gelernt, die 5 Minuten bis zur Feldmark zu warten und erledigt höchst selten im Ort sein Geschäft.
Ansonsten gibt es hier für Hunde praktisch keine Einschränkungen - abgesehen von der generellen Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit (immerhin 3 1/2 Monate). Hier können die Hunde auch im Ort frei laufen (sofern der nötige Grundgehorsam vorhanden ist). Meinen leine ich auch nur an der sehr stark befahrenen Hauptstraße an. Ansonsten ist es hier halt doch seeeehr ländlich!
Klar muss man den Hund nicht ständig mit Leckerlie belohnen, wenn ein Kommando schon sitzt. Aber was soll schädlich daran sein, dem Hund hin und wieder unverhofft eine kleine Freude zu machen? Die meisten Hunde finden Leckerlie toll. Daher wirkt es "motivationsfördernd".
Ich hoffe nur, dass die Kurse in der Hundeschule nicht allzu gut belegt sind. Ansonsten würden mir die armen Hunde (und ihre Halter) echt leid tun!
Ebenfalls eine - zumindest vorläufige - kostengünstige Alternative zum Privattrainer: wirklich gute Hundebücher!
Empfehlen könnte ich da Folgende: "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell, "Die Kunst, mit dem Hund zu reden" von Gudrun Feltmann-v.Schroeder und "Welpentraining mit Gudrun Feltmann - Der gute Start" von Gudrun Feltmann-v.Schroeder.
In allen drei Büchern wird das Wesen des Hundes sehr schön beschrieben, so dass man "den Hund, das unbekannte Wesen" besser verstehen lernt. In dem Buch "Die Kunst, mit dem Hund zu reden" wird auch das Verhalten der Hunde untereinander sehr schön und anschaulich bebildert beschrieben (hilfreich bei Hundebegegnungen). Ebenso wie das Buch "Welpentraining" enthält das Buch auch "Anleitungen", dem Hund hauptsächlich über Körpersprache und Handzeichen den üblichen Grundgehorsam beizubringen.
Ich habe jetzt schon 2 Hunde kennengelernt, die vom Welpenalter an nach der Feltmann-Methode erzogen wurden und war wirklich beeindruckt, wie die Hunde auf kleinste Fingerzeige und Kommandos, die fast im Flüsterton kamen, reagieren! Und dabei immer freudig-entspannt waren!
Halte dich auf jeden Fall von Leuten - ob nun Hundetrainer oder Hundehalter seit über 30 Jahren - fern, die dir erklären wollen, wie man dem Hund "Respekt einflößt". Das kann nur schief gehen. Den Respekt des Hundes muss man sich erarbeiten, man kann ihn nicht einflößen!