Beiträge von El Rocko

    Ach was...Bella ist mittlerweile viel entspannter...Versuch macht klug und da wir beide dann keine große Anfahrt haben , kann es ja nicht so schlimm werden . Zur Not habe ich Walky Talkys zuhause. Die nehmen wir mit dann müssen wir nicht so schreien wenn wir soviel Abstand haben müssen :lol: :lol:

    Das mit den Walky Talkies ist eine super Idee :applaus: . Okay, dann versuchen wir es mal. Im ungünstigsten Fall habe ich (oder wir beide) hinterher einen ausgekugelten Arm.

    Ivh glaub auch, dass zwei so kleine "Terrortölen" vielleicht etwas zu viel für eine angenhme Runde sind. @El Rocko je nachdem von wo du kommst könntenwir uns ja auch mal zu zweit treffen. Ich sorge definitiv dafür, dass Madamean keinen Hund kommt :D

    Zumal meine kleine Terrortöle auch noch etwas größer ist (35 kg Kampfgewicht).


    Auf dein liebes Angebot würde ich gerne zurückkommen. Habe dir eine PN geschickt.

    Alternativ biete ich Dir einen Leinenspaziergang mit mir an, ich glaube Du wohnst doch ganz in meiner Nähe oder ?

    Ja, ich schätze, uns trennen so ca. 10-30 Autominuten über die Landstraßen. Der Landstrich, in dem du lebst, ist ja recht weitläufig.


    Ich fürchte nur, bei Bella wäre Basko nicht mal ansatzweise entspannt. Dafür sind die beiden sich zu ähnlich. Da hätten wir bei einem Leinenspaziergang einen sehr großen Abstand zwischen uns, sozusagen Rufweite ;) .

    Ich lese hier schon länger mit, konnte mich aber bislang nicht einklinken.


    Bei einem reinen Leinenspaziergang, bei dem ich mit meinem unverträglichen und mit Maulkorb versehenen Chaoten hinter euch herlaufen kann, würde ich auch gerne mitkommen. Die Wege müssten aber so breit sein, dass man entgegenkommenden Hunden gut ausweichen kann, also nicht nur 2 m breit.


    Wichtig wäre für uns halt, dass kein anderer Hund zu Basko hinrennt. Er ist nicht leinenaggressiv, sondern hat generell etwas gegen andere Hunde, vor allem gegen Fremde.


    Ein Nein eurerseits könnte ich aber verstehen und problemlos akzeptieren.

    Hier begegnen uns die Kinder (und auch die allermeisten Eltern) sehr entspannt. Streicheln will Basko zwar kaum jemand, aber die Kinder und Eltern sind auch nicht übermäßig ängstlich. Was in meinem Fall vielleicht etwas erstaunt, da Basko draußen Maulkorb trägt und durch das große schwarze Teil natürlich schon beängstigender aussieht als ohne.


    Selbst die kleinen Flüchtlingskinder hier im Haus rennen bei Baskos Anblick nicht kreischend davon. Anfangs sind sie zwar schon etwas ängstlich und halten einen großen Sicherheitsabstand ein, aber der wird dann allmählich immer weiter verringert. Ich hatte hier auch schon zwei Flüchtlingskinder (einer 5 und einer 6 Jahre alt), die sich nach einigen Wochen sogar getraut haben, den großen schwarzen Hund zu streicheln. Das finde ich persönlich sehr schön.


    Ich wohne übrigens sehr ländlich in einem kleinen Dorf.

    Arbeitet jemand von euch bei problematischen Begegnungen mit dem Geschirrgriff?

    Ich arbeite auch mit Geschirrgriff. Basko reagiert auch sehr gut darauf (nimmt sich in der Regel sofort zurück), nur bei zu hohem Erregungslevel funktioniert er nicht so gut. Zu hoher Erregungslevel wäre z.B. großer schnell am Rad laufender Rüde läuft in unsere Richtung und schaut Basko dabei womöglich auch noch an.


    @Brizo, da hattest du heute aber euch eine "nette" Begegnung im Wald. Der andere HH kann seinen bereits drohenden Hund nicht halten und beschimpft deine dann als aggressiv. Na vielen Dank auch!

    @Brizo, Das ist ja wirklich super bei euch gelaufen. Glückwunsch!


    Ein bisschen beneide ich dich ja schon, aber mein nächster Hund wird auch wieder ein netter, habe ich mir versprochen. Obwohl ...



    @Katrin&Ranger, ich finde, dass beide Begegnungen super gelaufen sind. Bei der ersten Begegnung wurde Ranger vom anderen Hund fixiert und ist ruhig geblieben, bei der zweiten Begegnung hat er mit dem Knurren dem anderen Hund artgerecht mitgeteilt, dass er besser nicht näher kommen sollte. Das ist doch okay, auch wenn viele andere Hundehalter, den man im "echten Leben" so begegnet, das nicht so sehen.



    Also ich gehöre auch zu der Fraktion, die lieber weiträumig ausweicht oder ein Stück zurückgeht als einfach weiter auf entgegenkommende Hunde zuzugehen. Das liegt ganz einfach daran, dass Basko nicht einfach nur ein bisschen pöbelt bei anderen Hunden, sondern den anderen (zumindest große fremde Hunde bzw. Rüden) ganz einfach platt machen will, so richtig mit zusammenbeißen. Und mein 10 Jahre alter Senior ist immer noch sehr gut beieinander und wiegt ca. 34 kg.


    Ich weiß nur, dass Basko aus sehr schlechter Haltung stammt. Aber so, wie er hier anfangs bei Hundesichtung abgegangen ist, habe ich damals wirklich überlegt, ob sein Vorbesitzer ihn eventuell für Hundekämpfe eingesetzt hatte. Bei Dunkelheit ist er mit solcher Wucht in die Leine gesprungen, dass er mich erst mal ein paar Schritte mitgeschleift hat. Und damals wog ich noch 80 kg, war also keineswegs zu zart, um ihn zu halten.


    Bei kleinen bis mittelgroßen Hunden, die einen harmlosen Eindruck machen, kann Basko auch am Rand absitzen oder wir gehen mit ca. 3 m Abstand weiter. Mit kleinen Hunden aus der Nachbarschaft gibt es überhaupt keine Probleme, die können auch in 1 m Abstand an uns vorbeilaufen, solange sie Basko ignorieren. Kleine Kläffer gehen natürlich nicht so gut.


    Und mit Basko auf frei laufende Hunde zulaufen, ist das Letzte, was ich machen würde. Basko trägt dort, wo ich mit Hundebegegnungen rechnen muss (also im Ort) immer Maulkorb. Sollte der andere Hund direkt auf Basko zulaufen und es käme zu einer Beißerei, könnte Basko sich nicht einmal angemessen wehren. Nein danke.