Hallo!
Ich war mit Phoebe grad bei der TÄ um ihren jährlichen Herzultraschall machen zu lassen, und es kommt dabei heraus dass sie eine kolbenförmig verdickte Mitralklappe hat. Allerdings im Anfangsstadium, ohne Herzinsuffizienz ohne sonstige Probleme. Die TÄ meinte sie bräuchte noch keine Medis und man sollte es einfach beobachten.
Naja, sie ist jetzt sieben Jahre alt und die TÄ meinte 80 % der Hunde in ihrem Alter hätten das, aber das beruhigt mich nicht wirklich.
Meine Frage ist, was kann ich noch machen?
Hab grad schon einen Thread zu dem Thema hier gelesen, aber wirklich viel hat es mir noch nicht geholfen. Dort wird mehrmals das Canina Herz Vital erwähnt, allerdings ist da laut Zusammensetzung jede Menge Traubenzucker drin, scheidet also aus.
Man kann das doch bestimmt auch homöopathisch behandeln? Hier gibt es leider keinen wirklich guten TA der sich damit auskennt und meines Wissens auch keinen THP.
Kann man ernährungstechnisch noch was machen?
Ich hoffe es hat noch jemand ein paar gute Tips für mich.
leicht verzweifelte Grüße