Beiträge von Womba

    Ich glaub, ich hab falsch gestimmt.
    Unser ältester Wuff ist jetzt 10 und sie haben in der Zeit 2 mal so ein Mistviech heimgebracht, den hatte dann immer gleich ich. Also Klamotten in den Backofen, mich ausgiebig geduscht -> Fall erledigt!
    Eingenistet hat sich nie einer!
    Halt, doch, einer, und den heirate ich nächstes Jahr! :D

    Dem kann ich mich nur anschließen - man kanns auch übertreiben! Vor allem ist es die Frage, wieviel Geld man für sowas rausschmeißen kann!


    Auf der anderen Seite nerven mich die Haufen anderer Hunde auch ungemein!

    Hi,


    also ich finde diese Einstellung mehr als fragwürdig! Ich glaub, dein Gefühl ist da ganz richtig!


    Wenn dein Hund bei dir Schutz sucht, ist das sein gutes Recht und deine Aufgabe ihn zu schützen.
    Habt ihr keine Hundewiese oder sowas, wo man sich so trifft?


    Übrigens is das recht praktisch, wenn dein Hund in solchen Situationen bei dir Schutz sucht!!


    Grüßle,


    Womba

    Hundesteuer ist Sache der Gemeinde - da wird dir die Landkreisseite nur bedingt weiterhelfen. Allerdings is es auch so, dass die meisten Gemeinden die Satzungen und Verordnungen von einander abschreiben, also vielleicht schonmal bei der Nachbargemeinde schauen.
    Oder einfach bis morgen gedulden.
    Hab meine Kleine auch normal angemeldet (bzw. versucht, Steuerbescheid is bis jetzt net da), die hatten keine Ahnung, was für ne Bescheinigung sie brauchen, um die Rettungshundearbeit anzuerkennen... Vermutlich reicht der Eignungstest und den machen wir erst im Frühjahr.

    In fast allen Gemeinden is die Satzung auf der HP zu finden.
    Es ist wohl so, dass viele "Hunde mit Beruf" in vielen Gemeinden steuerbefreit sind, also Jagdhunde, Diensthunde, Rettungshunde. So gesehen kann ich mir das bei Wachhunden prinzipiell schon vorstellen. Allerdings wollen die Gemeinden dann einen Ausbildungsnachweis - wie soll der aussehen?

    Eben - und sicher gehen kann man eh nie... Wenn ich mir die Probleme anschau, die bei uns erst nach ner Weile aufgetreten sind! Dann ist aber mehr die Menschenkenntnis gefragt, ob die Leute bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen