Beiträge von Womba

    Bei dem Begrüßungspippi kannst fast nix machen, der Hund freut sich so und verliert dadurch die Kontrolle über die Blase (ich hab bei unseren die Erfahrung gemacht, dass sich das verwächst) ich kenn nur zwei, die das als erwachsene Hund immer noch bei mir gemacht haben und die beiden freuen sich bei niemanden so sehr ihn zu sehen, wie bei mir... Also abwarten, das hört meistens von selber auf.


    Das mit dem Anspringen haben die anderen ja schon super erklärt!

    So ne Frechheit, aber ich kenn das. Wir haben den Hund meiner Schwiegereltern in Spe bei uns (mein Freund hatte sich ne Labbi-Mix-Hündin geholt, und die Eltern den Terriermix, aber die Hunde haben Besitzer getauscht). Ohne Garten hätten sie ihn aus einem slowakischen Tierheim nicht hergegeben. Jetzt lebt er ohne Garten bei uns in der Wohnung und ihm gehts wunderbar!

    So, inzwischen haben wir eine Weile geübt, mit Leine, mal wieder ohne Leine...


    Er entwickelt nachts nach wie vor Stress, ohne Leine rast er immer noch davon. Im Garten kann ichs einigermaßen kontrollieren, in dem ich ihn ablege, 5 m weiter gehe, abrufe, ablege, weitergehe... das ganze 4 oder 5 mal, dann gehts halbwegs. Auf der Straße nach wie vor keine Chance.
    Dafür rast er jetzt tags die gleiche Stecke, wenn ich ihn frei hab.


    Langsam gehen mir die Ideen aus, und ich werd wohl das ganze noch mal mit Schleppleine machen, so dass ich ihn immer noch unter Kontrolle hab. Hat irgendwer noch ne andere Idee dazu?

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    Ich weiß OT, aber was hab ich gemacht oder auch nicht??


    Habs ja gleich abgeschwächt, ein paar Zeilen später, war nicht bös gemeint und hab ich von dir auch nicht so aufgefasst!
    Ich formulier sowas nur manchmal etwas übertrieben, ist so ne Macke von mir...

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    Und ich kann immer noch nicht verstehen, warum wieder nur vom Thema Hund gesprochen wird, im Zusammenhang mit dem Thema Trail. Denkt doch bitte auch mal daran, dass es am Ende der leine auch stimmen muß.


    Ganz einfach deshalb, weil ich im Anfang expliziert die Erfahrung mit verschiedenen Rassen angesprochen habe und nicht die Eignung der Hundeführer!!!!!


    Übrigens, meine/unsere Freizeit geht auch fast komplett fürs BRK drauf, trotzdem haben wir "nur" zweimal die Woche Training. -> ich komm insgesamt lässig auf 10 oder 12 Stunden Hundearbeit, und da is noch kein privater Spaziergang dabei....


    Aber wie gesagt, es geht mir um die Eignung von diversen Rassen bei (so weit möglich) optimalem Training!

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    Ich rede nicht über Prüfungsordnungen für Flächen oder Trümmerhund, sondern direkt über Mantrail. Zumindest im BRH gibt es seit einiger Zeit eine Prüfungsordnung hierfür und diese ist relativ lächerlich. Und wenn Du sagst, nicht alle Staffeln haben sich den Prüfungsordnungen angeschlossen, weil Sie ihre eigene Suppe kochen.... zum einen können dies eigentlich keine Staffeln sein, die den HiOrgs angehören, denn diese sind an die jeweilige Prüfungsordnung gebunden und zum anderen gibt es durchaus gute freie Staffeln, bzw. Mantrailergruppen mit relativ gut ausgebauten Prüfungsordnungen.


    Das hab ich ja gesagt - und ich habe nicht gesagt, dass die besagten Staffeln einer HiOrg angeschlossen sind

    Hallo,


    Kosten fürs Material (zumindest Kenndecken etc) werden bei uns von der Bereitschaft übernommen (die Staffel ist als Fachdienst einer Bereitschaft angegliedert), aber das ist nur der geringste Teil. Vor allem Sprit geht jede Mange drauf, das muss jeder selber tragen.


    Trotzdem braucht schon die Ausbildung viel Zeit, 2 mal die Woche Training + Helferausbildung.... Bereitschaftsdienst eigentlich immer (außer den genannten Ausnahmen) und Einsätze haben irgendwie die Eigenschaft, immer gesammelt aufzutreten, also Wochen und Monatelang nix und dann in einer Woche 4 hintereinander.


    Eine gute Staffel klärt dich da vorher auf und du kannst auch ein paar mal Probetraining mitmachen...