Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, war gestern arbeiten und dann auf nem Geburtstag eingeladen.
Pimpfi versteht glaub ich, was ich mein:
Mantrailing als Sport, egal ob mit oder ohne Wettkämpfe = wenn ich verliere (= nichts finde) ist mein Ego angekratzt, vielleicht mein Hund frustriert, aber das wars....
Mantrailing als professionell versteh ich als Teams, die in den Realeinsatz gehen und wenn sie nix finden mit absoluter (soweit das bei nem Lebewesen geht) Sicherheit sagen, dass da auch nix war! D.h. die anderen Helfer verlassen sich (zumindest die nächste Zeit, also u.U. Tagelang, bis alles andere gescheitert ist) darauf...
Das mit den Püfungsverordnungen stimm so nicht, die HiOrgs (BRK, JUH, MHD, ASB und meines Wissens nach das THW) haben sich auf ne Prüfungsverordnung geeignet, dies durch aus in sich hat, allerdings werden da nur Flächen- und Trümmerhund geprüft, die Mantrailer gehen in die Schweiz. Das Problem sind m.M.n. die Staffeln, die sich dieser Verordnung nicht angeschlossen haben und irgenwie ihre eigene Suppe kochen, ohne das ein bestimmtes Qualitätsniveau gesichert ist (also keine externen Prüfer etc...)
Das Problem mit dem Lesen meines Hundes hab ich egal bei welcher Suchart und auch unser großer hat sich schon über nen Fuchsbau hergemacht und das Opfer neben dran ignoriert - also wieder massiv Opferbindung geübt, ein Vierteljahr später hat er dann sogar ein Reh zu Gunsten der Suche ignoriert.