Beiträge von Womba

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    Nee Arbeit brauchen beide nur evt verschiedene und genau die aussage ohne jagtrieb haha kann ich bei jona gerade ein Lied von singen und was für Jagtrieb die haben können was ich zum glück vorher wusste auch wenn ich es mir ein bisschen weniger vorgestellt habe aber wir arbeiten dran.


    Da haben wir Glück gehabt, aber unsere Hund jagen alle nicht, selbst der Terrier-Labbi nicht (außer Katzen, aber da wurde er früher drauf gehetzt, das ist echt schwer, das wieder weg zu bringen)



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    Aber naja eben mit dem Trend gehen ist modern...


    Und wie, wenn ich überleg, als wir unseren ersten Aussie gekauft haben, haben wir ewig nach nem Züchter gesucht und niemand hat ihn als Aussie erkannt. "Da is ein Berner-Senn drin, oder?" hieß es beim ersten immer und beim zweiten (Blue-Merle-Bub mit blauen, fast weißen Augen) dann "das ist ein Husky-Mix, oder?"

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    Eine Bekannte sagte mir, sie wollen sich einen Australian Shepard zulegen. Meine erste Reaktion war, da ich weiß, das sie nicht Hundesport-interessiert oder sonstiges ist (also einfacher Hundespaziergänger sozusagen), das ich mir an ihrer Stelle als allerletztes einen Hund wie einen A.S. zulegen würde! Meines Wissens nach Hunde, die gefordert und gefördert werden wollen und keine Hunde, die sich mit 3 x tgl. 30 Minuten spaziergang und ansonsten "rumgammeln" im Haus und Mini-Reihenhausgarten wohl fühlen. Sie sagte daraufhin, der für den sie sich interessieren, wäre aus einer Showlinie und nicht aus einer Arbeitslinie. Da wäre das anders. Ist das so? Mein Hund ist auch aus einer Showlinie, aber weist trotzdem den rassebedingten Arbeitseifer seiner Rasse auf und will gefordert werden... . Habe ich ein Ausnahme-Exemplar?!?


    Wir haben 3 Show-Hunde (zumindest was Größe/Gewicht/Körperbau angeht), die fühlen sich in ihrem Leben als Familienhund wohl - mit dem ältesten haben wir früher Agility gemacht, das hat ihm schon Spaß gemacht, aber ihm hat auch nix gefehlt, wenn Ferien waren o.ä... Mit der jüngsten machen wir Rettungshundearbeit, auch da ist es so, dass es ihr wirklich Spaß macht, aber sie ist auch völlig ruhig und ausgeglichen wenn mal nix geht. Die letzte Woche sind meine ein wenig zu kurz gekommen, weil ich krank war und Flo Tagdienst hatte, deshalb zerlegen sie mir auch nicht die Wohnung. Ich denke, das hängt viel mit der Erziehung/Gewöhnung zusammen, wir haben uns ziemlich streng an die 5-min-Regel gehalten und die Beschäftigung ganz langsam gesteigert. Außerdem hat sie von Anfang an gelernt, dass wir bestimmen, wann Aktion ist und wann Ruhe. Das klappt eigentlich wirklich gut.


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    Da sie schon mehrmals Hunde abgegeben haben (aus anderen Gründen), ärgert mich das umso mehr, das sie sich eine (meiner Meinung nach) so zeitintensive Rasse aussucht.


    Da stellt sich für mich halt die Frage, ob sie sich überhaupt nen Hund anschaffen sollte!?!

    Wie gesagt, wir haben die Großen auch noch nie gebadet - wenn sie nicht zu den dreckschweinen gehört, die sich in irgendnem müffelnden zeug aalen, würde ich es auch nicht tun. Die natürliche Schutzschicht ist immer noch die Beste, und die machste kaputt durchs waschen...

    Unsere zwei Älteren haben bisher Glück gehabt, wir stellen die Beine manchmal in einen Eimer mit warmem Wasser (vor allem im Winter, wenns so mit Dreck und Schnee verklebt ist).
    Die jüngeren müssen ab und zu mal ranhalten, sitzen dann immer wie ein Häufchen Elend in der Badewanne. Wir wohnen an der Donau und sind da öfter an Altwassern unterwegs, da riechen sie manchmal wie ein seit 10 Wochen toter Aal - dann sind sie fällig, aber das ist eher selten 3 - 5 mal im Jahr.
    Zu dem Zweck haben wir Hundshampoo.

    Wir haben für beide ne Steuermarke, die ist daheim im Hundordner an den jeweiligen Bescheid rangeklebt. Sonst müsst ich glaub ich monatlich ne neue holen ;). Außerdem haben wir mehrere Halsbänder, je nach Lust und Laune bzw. Wetter. Kontrolliert sind wir auch noch nie worden!