Beiträge von Zauberhund

    Nee, wir haben gar keine Klimaanlage!
    Wir fahren halt nicht, wenn es heiß im Auto ist. Außerdem lassen wir die Fenster immer ein bisschen auf, so dass frische Luft reinkommt.

    Hallo,
    unser Wuffi hat eigentlich einen normalen Gang, noch etwas tapsig halt (4,5 Monate alt), aber sonst normal. Waren ja auch vor kurzem beim TA, der hat ihn auch rumlaufen lassen, alles in Ordnung.
    Manchmal macht er aber so komisch, ist ein bisschen schwer zu beschreiben. Er bleibt dann stehen und es sieht so aus, als wollte er sich mit der Hinterpfote unterm Bauch kratzen. Aber eigentlich kratzt er sich nicht richtig, irgendwie komisch. Als ich das die ersten Male gesehen hab, bin ich immer stehengeblieben, weil ich dachte, dass er sich vielleicht zum Kratzen hinsetzten will (weil er ja noch ein bisschen wackelig auf den Beinen war), aber er setzt sich nicht, kratzt sich nicht weiter, irgendwie seltsam.
    Er macht das unterschiedlich oft, meistens aber, wenn er weiß, dass ich gleich stehenbleibe (z.B. an der Straße). Manchmal macht er das aber auch in der Wohnung.
    Was meint ihr denn, was das sein könnte? Gibt es so Störungen beim Hund, wie bei Menschen ja auch Ticks vorkommen?
    Sollte ich damit zum TA gehen? Ist halt relativ schwierig, dem das zu zeigen, weil der Hund es ja nicht dauernd macht.

    Hab da mal ne Frage: Wenn wir im Auto unterwegs sind, dann fängt Merlin manchmal nach ner halben Stunde an zu husten. Also eigentlich macht ihm das Autofahren nix aus, er steigt schon fast alleine ein, wird dann während der Fahrt mit Leckerchen gefüttert und macht eigentlich einen ganz zufriedenen Eindruck. Am Anfang hat er öfter noch vor Aufregung gehechelt, aber das ist jetzt auch vorbei. Er liegt meistens ganz entspannt auf dem Rücksitz und guckt zwischen den Vordersitzen durch, manchmal steht er auch auf oder setzt sich hin.
    Wir haben bisher noch keine langen Fahrten gemacht (außer, als wir ihn abgeholt haben, da war alles in Ordnung), es sind höchstens so 30-40 Minuten.
    Jetzt hat er halt ein paar Mal gegen Ende der Fahrt angefangen, ganz komisch zu husten. Sobald er aus dem Auto raus ist, hustet er dann noch einmal (manchmal auch gar nicht) und dann ist alles in Ordnung. Er musste sich bisher noch nicht im Auto übergeben, sabbert auch nicht, ist nicht unruhig.... also was soll dieser Husten? Es ist auch nicht jedes Mal, aber irgendwie finde ich es doch seltsam.
    :???:
    Wäre dankbar, wenn mir jemand dieses Phänomen erklären könnte, ansonsten muss ich doch mal beim TA nachfragen....

    Gerade am Anfang finde ich es wichtig, immer Leckerlies griffbereit zu haben. Merlin hatte manchmal keine Lust mehr zu laufen, da hat er sich einfach nur trotzig auf den Boden gesetzt und wollte nicht weiter, auch wenn wir da schon auf dem Heimweg waren. (Nicht, dass jetzt alle schreien, wir sind nur klitzekleine Runden gegangen, aber er hatte trotzdem keine Lust mehr). Da war es echt praktisch, dass man ihn immer mit Leckerchen weiterlocken konnte, so lange, bis wir halt vor der Haustür standen.
    Außerdem weiß man ja nie, was sonst noch so passieren kann, vielleicht macht der Kleine was besonders gut und du willst ihm was geben; vielleicht erschreckt er sich und du willst ihm was geben, wenn er sich beruhigt hat; oder oder oder.
    Klar ist es wichtig, auf verschiedene Arten zu loben, ich würd aber trotzdem immer ein paar Leckerlies dabei haben (ist ja nun wirklich kein Aufwand).

    Hey Kumpels, wo seid ihr denn alle? Hier meldet sich ja keiner mehr, ich will mir doch bei euch Tipps holen, wie ich die Chefs ärgern kann!
    Naja, bis ihr wieder da seid, erzähl ich mal noch n bisschen von mir.... in letzter Zeit bin ich eigentlich meistens lieb. :D
    Herrchen und Frauchen sagen aber, ich bin ein Jammerlappen... dabei steckt da richtig was dahinter. Wenn wir irgendwo sind (am besten wo viele Leute sind) dann fang ich an zu jammern und zu jaulen und setze mein "Hab-mich-lieb"-Gesicht auf. Dann denken die Leute immer, dass es mir nicht gut geht und kommen mich streicheln und sagen, dass ich ein ganz Hübscher bin. So kommt man zu ganz schön vielen Streicheleinheiten, aber meine Chefs, die Spielverderber, die sagen dann immer, dass man mich ignorieren soll, weil ich sonst nur verzogen werden, die haben doch n Knall. :irre:
    Und ich hab noch was Tolles rausgefunden, nämlich wie ich auf die Couch darf. Eigentlich darf ich da ja nie rauf, die Doofis, ich wills doch auch nur gemütlich haben, manchmal stell ich dann so ne Pfote auf die Couch, nur so zum Testen, und dann werd ich runtergschmissen :/ Vorgestern hat Herrchen dann mit dem komischen lauten Brummdings gespielt, das alles vom Boden saugt. Zuerst wollt ich mitspielen, aber das doofe Ding spielt nur mit Herrchen und Frauchen, nie mit mir. Frauchen sitzt dabei auf der Couch und guckt, ich hin, Pfote auf die Couch, werd runtergschmissen. Ich wieder hin, und hops einfach mal auf Frauchen drauf.... hat die gequiekt! Und dann hat sie ganz viel gelacht und hat dauernd "Mamakind" gesagt, was auch immer das nu heißen soll, aber ich durfte dann da so auf ihr trollen bleiben, bis Herrchen fertig gespielt hatte. Der war übrigens gar nicht begeistert und hat mit Frauchen geschimpft, aber ich versuchs beim nächsten Mal trotzdem wieder!!
    So Leute, dann bis bald mal, euer Merlinhöraufzujammerndujammerlappen

    Zu dem Thema hab ich auch mal eine Frage:
    Man soll ja nicht in die Wohnung gehen, wenn der Hund gerade bellt, jammert oder sonstwie laut ist, sondern einen ruhigen Moment abpassen. Soweit alles klar, aber dann kommt das Problem:
    Einerseits heißt es ja, man soll den Hund dann LOBEN, wenn er schön brav auf seiner Decke liegt und kein Theater macht.
    Andererseits heißt es aber auch, man soll den Hund IGNORIEREN, damit er lernt, dass sich nicht alles um ihn dreht und dass man kommt und geht wie man will, auch ohne ihn zu beachten. :???:
    Das sind ja nun zwei total gegensätzliche Aussagen, sind aber beide nachvollziehbar. Im Moment praktiziere ich eine Mischung aus beidem, mal gehe ich direkt wenn er leise ist rein und lobe ihn dann ganz viel, und mal warte ich einfach etwas länger, gehe rein, krame was und gehe wieder raus ohne ihn zu beachten. Ist das irgendwie sinnvoll?

    Huhu,
    das ist ganz unterschiedlich. In einem Buch habe ich gelesen, dass man ab 12 Wochen schon auf zwei Mahlzeiten täglich umstellen kann; andere sagen, dass man auf jeden Fall bis sechs Monate oder sogar ein Jahr warten soll....
    Merlin hat das gar nicht gut vertragen, er hat sich dann nachts immer übergeben müssen, daher bekommt er morgens und mittags eine große Portion und abends noch eine kleine, damit der Magen über Nacht nicht so leer wird.
    Kommt ganz auf den Hund an, wie er es verträgt.
    Es gibt aber (glaube ich zumindest) andere Threads hier, in denen genau das auch schon abgesprochen wurde, da kannst du noch viel mehr darüber lesen und dann entscheiden, ob du die Umstellung jetzt schon versuchen willst oder lieber noch wartest.
    LG

    Das mit den alten Schuhen haben wir bei unserem Hund früher auch gemacht, hat auch gut geklappt.
    Habe jetzt aber in verschiedenen Büchern gelesen, dass man das nicht machen soll, da der Hund dann nicht unterscheiden kann, welche Schuhe nun alt sind und welche nicht. Für ihn ist Schuh gleich Schuh, daher kann es passieren, dass er dann erst recht an andere Schuhe geht, weil er ja imerhin mit den alten Schuhen auch spielen darf.
    Keine Ahnung ob was dran ist, unser Ben hatte früher auch seine Knabberschuhe und ist nicht an andere gegangen, ich wollts halt nur mal anmerken, dass es anscheinend auch nach hinten losgehen kann :roll:

    Wir haben einen Knochen aus Leder; der ist innen mit Schaumgummi oder so gefüllt und außenrum ist Wildleder, ist also nichts zum Essen.
    Merlin liebt den Knochen über alles, vielleicht ist sowas ja auch ein schöner Schuh-Ersatz (also wegen dem Leder) ;)
    Ansonsten solltet ihr vielleicht immer mal ein paar Schuhe so rumstehen lassen, und wenn Emily dann dran geht, direkt nein oder pfui oder was ihr da für ein Kommando habt. Dann ein Spielzeug anbieten und wenn sie anstatt der Schuhe das Spielzeug nimmt, ganz viel loben :D
    Genauso mit Teppich, Kissen, Möbeln usw.... am besten halt üben, wenn ihr zu Hause seid; dann wird die Maus sich das vielleicht merken und die Schäden halten sich in Grenzen.

    Zitat


    Gewechselt haben ich das Futter weil ich momentan in einem Geldproblem stecke und ersteinmal bis Monatsende mit billigeren Futter auskommen muss.
    Hatte auch ein total schlechtes Gewissen dabei
    nur leider ging es zur Zeit nicht anders.


    Uiuiui aus Geldproblemen billigeres Futter kaufen.... Ich meine das jetzt wirklich nicht böse, ich will dich auch nicht angreifen, aber hast du schonmal darüber nachgedacht, was wäre, wenn dein Hund kurzfristig eine Operation braucht oder teure Medikamente (z.B. weil er was falsches gefressen hat, irgendwo runter geplumpst ist, angefahren wurde usw.)
    Wenn man sich einen Hund anschafft, dann sollte man schon ein geregeltes Einkommen besitzen und dem Hund ein gutes Leben bieten können.
    Ich finde RC auch viel zu teuer, also das allein finde ich nun nicht so schlimm, aber ich finde es schon sehr schlimm, wenn man aus rein finanziellen Gründen das Futter wechseln MUSS.


    So, eigentlich wollte ich dir ja aber einen Rat geben und nicht meckern, also:
    Unser Hund hatte am Anfang auch RC, er bekommt jetzt Josera Kids. Das ist von der Zusammensetzung her gesünder; Merlin hat die Umstellung super vertragen.


    Mit dem Papierfressen würde ich aber auch aufpassen, Papier ist ja oft ganz stark chemisch behandelt (v.a. wenn es noch schön bunt bedruckt ist), deshalb würde ich das dem Hund auf jeden Fall wegnehmen. Wäre ja auch möglich, dass im Papier irgendwelche Stoffe drin waren, die das Hundchen nicht vertragen hat.