Beiträge von schnuk-schnuk

    Hallo,


    vielleicht passt es nicht ganz so gut hier, aber kennt ihr auch Vereine die sich auf Dogdance spezialisiert haben im Raum zwischen Hamburg und Lüneburg? Eine Freundin möchte unbedingt mit Ihrem Hund vorankommen. Sie hat schon ein paar gute Tricks im Selbsttraining umsetzen können. Jetzt hat sie soviel Spaß daran gefunden, dass sie es gerne etwas professioneller angehen will.


    Würde mich total über Beiträge freuen.


    Liebe Grüße
    Schnuk-Schnuk

    @ knautschgesicht: Das finde ich allerdings interessant. Was jetzt nicht heißt, dass ich sie darauf festnageln würde. Mir ist mittlerweile auch klar geworden, dass jeder Hundehalter seine eigenen Vorstellungen von artgerechter Tierhaltung hat und das man nicht jeden Menschen erziehen kann, nur weil einem die eigenen Ansichten besser passen. Aber das es doch so etwas wie Grundsätze gibt wusste ich nicht.


    vielleicht biete ich es ihr tatsächlich mal an, den Hund mitzunehmen=)

    Ja klar habt ihr Recht!


    Mir ist schon bewusst, dass die Leute vom Ordnungsamt sich nur kaputt lachen würden, wenn ich denen erzähle, dass diese Nachbarin nach meiner Ansicht nach zu wenig mit ihrem Hund an die frische Luft geht. Ich bin ja nicht vom Mond. Zudem bin ich mir auch im Klaren darüber, dass ich vielleicht gar nicht einschätzen kann, wie und wie oft die junge Frau mit ihrem Hund rausgeht.


    Ich weiß allerdings von ihr selbst, dass sie den Hund von einer Freundin zum Geburtstag bekommen hat und eigentlich wollte sie gar keinen Hund. Angesprochen hatte ich sie bereits. Jedoch nicht wegen der ungewöhnlichen kurzen Runden, die sie geht, sondern, weil sie den Hund (wenn sie dann mal gassi geht) immer so anbrüllt. Ich hatte ihr deswegen mal eine Hundeschule empfohlen.


    Ich habe meine Hündin von einer unkontrollierten Zucht, die in einem verlassenen Hühnerschuppen betrieben wurde. Die Tiere dort wurden weder regelmäßig gefüttert noch mit Wasser versorgt, ganz zu sprechen von den hygienischen Zuständen. Die Zucht haben mein Mann und ich dann gemeinsam mit dem Tierschutz der Region aufgelöst. Ich weiß also, dass es anderen Tieren noch viel schlechter gehen kann.


    Ich habe nur ein sehr waches Auge und auch ein Kommunikationsorgan(!), aber es macht mich einfach traurig, wenn Tiere in solche Hände geraten. Denn außer wegzulaufen können die nichts machen.


    Ich dachte irgendjemand würde das verstehen.




    P.S.: Danke Sarah du bist immer so charmant!

    Hallo Foris,


    ich weiß nicht mehr weiter.


    Es geht um folgendes: Da ich selbstständig bin sitze ich jeden Tag in unserer 3-Zi-Whg. an meinem Schreibtisch, der vor einem Fenster zum Parkplatz steht und muss mit ansehen, wie eine Nachbarin, aus einem Block eine Hausnummer weiter, mit Ihrer Labrador-Hündin "Gassi-geht".
    Ca. 3-4 Mal täglich wackelt sie von recht in meinen Sichtbereich und bleibt mitten vor dem einzigen Grünfleck auf dem Parkplatz stehen und wartet bis die Hündin irgendein Geschäft verrichtet hat. Dann zieht sie ihren Hundi total genervt von der Wiese und geht so schnell es ihre körperliche Verfassung zulässt wieder ins Haus.


    Alyscha, so heißt die wunderschöne schwarze Labbi-Hündin, ist wenn überhaupt gerade mal ein Jahr alt und noch total stürmisch.


    Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Die Frau regt mich so auf! Ich kann das nicht verstehen! Vor allem erst recht nicht, weil sie nur ca. 5m weiter gehen müsste um ihren Hund in der am Haus grenzenden Feldmark!!!! :shocked: richtig cool ohne leine spazieren gehen zu können.


    Bisher habe ich sie noch nicht darauf angesprochen, warum sie immer nur 5min mit ihrem Hund vor die Tür geht. Am liebsten würde ich den Hund zu mir nehmen, aber das geht nicht, weil wir nicht genug platz für einen zweiten Hund hätten
    Was soll ich machen?


    Jedes Mal, wenn ich Sie sehe möchte ich das Fenster öffnen und Sie anbrüllen, aber das ist auch nicht der richtige Weg.


    Kann mir jemand helfen????

    Zitat

    Ich habe so etwa 12 Jahre ein kleines Pressebüro betrieben, aber noch nie Schwierigkeiten deswegen gehabt. Aber auch keine befürchtet. :D


    Cool! Ich bin Hobbyfotografin und hatte bisher selbst auch noch keine Probleme damit, aber ich weiß, dass man richtig Probleme bekommen kann, wenn sich jemand wegen eines unerlaubt (also nicht nachgefragt ob) veröffentlichten Fotos an einen Anwalt wendet.


    Hattest du einen Presseausweis? Wenn ja, gelten da andere Richtlinien?

    Zitat

    Aber das gilt nur dann, wenn die abgebildete Person Gegenstand des Lichtbilds ist.


    Das stimmt :smile: :
    aber: Selbst wenn die abgebildete Person nur "schmückendes Beiwerk ist", sobald sie individuell bestimmbar ist, also genausten identifiziert werden kann, benötigt man eine Erlaubnis der abgebildeten Person, um diese Bilder veröffentlichen zu dürfen.
    Man sollte also möglichst eine Erlaubnis haben bevor man Bilder veröffentlicht, dann ist man rechtlich auf der sicheren Seite und keiner kann einem ans Bein pinkeln :D

    Das Recht am eigenen Bild ist ein Persönlichkeitsrecht und besagt, dass jeder Mensch grundsätzlich selber bestimmen darf, was mit einem Bild von ihm geschieht. Der genaue Gesetzestext ist zu finden im Kunsturhebergesetz


    KunstUrhG § 22: Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Einwilligung gilt im Zweifel als erteilt, wenn der Abgebildete dafür, daß er sich abbilden ließ, eine Entlohnung erhielt. Nach dem Tode des Abgebildeten bedarf es bis zum Ablaufe von 10 Jahren der Einwilligung der Angehörigen des Abgebildeten. Angehörige im Sinne dieses Gesetzes sind der überlebende Ehegatte oder Lebenspartner und die Kinder des Abgebildeten und, wenn weder ein Ehegatte oder Lebenspartner noch Kinder vorhanden sind, die Eltern des Abgebildeten.


    Liebe Grüße
    schnuk-schnuk

    Huhu!


    Erstmal: Die Themenumschreibung finde ich gar nicht geschmacklos=) Damit triffst du doch eigentlich genau den Punkt um den es dir geht.


    Also, die Filme dir ihr genannt habt kenne ich auch. Ich finde es immer schlimm, wenn ein Hund in einem Film stirbt, weil ich damit immer gleich das Gefühl assoziiere, wie es wäre, wenn ich Piri eines Tages verlieren müsste/würde. Leider sind die meisten Filme mit Hundetot ja nicht als solche deklariert. Das ich die Filme dann grundsätzlich schlecht finde kann ich nicht sagen, da ich auch ein echter Fan von Horrorfilmen bin und so manchen sehr gut finde trotz trauriger Szenen, in denen der Hund sterben muss.


    Vor einigen Monaten habe ich mir allerdings etwas angetan, was ich nicht nochmal so schnell wiederholen werde: Ich habe den Film "Marley & Ich" gesehen und geweint wie ein Tierheimhund. Der Film ist gut, da er für mich das reale Leben mit einem Hund sehr gut veranschaulicht, aber trotz allem ist es grauenvoll, wenn Marley am Ende des Filmes aufgrund seines Alters sterben muss. Das war wirklich schrecklich...


    Schlimmer dagegen fand ich den deutschen Film "Underdogs", den mein Mann und ich wirklich nach ca. 20 min ausgemacht haben, weil ich so empört über die Umgangsweise mit den Filmhunden war. Ich meine, ein Hund weiß ja schließlich nicht das er "nur" in einem Film mitspielt.
    Hat jemand den gesehen???


    Mein Fazit: Ein Film inklusive Hundetot ist für mich nicht gleich ein schlechter Film, aber einen Hund in einem Film sterben zu sehen ist jedes Mal wieder traurig.