Beiträge von Raska

    Huhu!


    Also meiner Maus geht es heute wieder prima, die ganze Nacht hat sie ruhig geschlafen. Ich habe mir wieder stündlich einen Wecker gestellt und immer geschaut, ob irgendwas ist. :headbash:


    Jetzt wo ihr es sagt, sie war gestern noch in so einem stinkenden Bach und ihre Füße waren trotz Abrubbeln ziemlich schwarz und haben doch etwas gerochen...vielleicht lag es wirklich daran? Ich kann Nila leider nicht Baden, vielleicht hätte das geholfen.
    Ich habe nur eine Dusche und sie bekommt richtig Panik und schreit wie verrückt. Hab mich nach diesem einen Versuch aber auch nie mehr getraut, das nochmal zu üben. Vielleicht bekomm ich das ja mit ein wenig Training noch hin :???:


    Jedenfalls bin ich froh, dass es doch nichts war. Nila hatte ja schon einige schlimme Sachen und meist ging das Abends/ Nachts los....nun bekomm ich immer gleich Panik, sobald mir etwas auffällt oder komisch vor kommt. Aber interessant zu wissen, dass sich eure Hunde auch schonmal so verhalten haben =)


    Liebe Grüße, Denise.

    Ich habe heute gerade eine Freundin getroffen, die letztes Wochenende ein Seminar zum Thema Stresssignale und - Bewältigung bei Hunden mitgemacht hat.


    Ihr Bulli ist genauso drauf wie dein Wauzi. Er besteigt aber wirklich permanent jeden Hund.


    Die Leiterin des Seminars ist davon überzeugt, dass das Verhalten bei diesem Bulli Stressabbau und nicht Dominanzgehabe ist. Irgendwie gibt es da wohl Unterschiede, was diesen "Besteigungsakt" betrifft. Welche das genau sind, kann ich leider nicht sagen, frage aber gern nochmal nach.


    Ob bei deinem Hund nun auch Stress die Ursache ist, kann ich nicht beurteilen. Aber es wäre eine von vielen Möglichkeiten :)

    Danke für eure Antworten!


    Also ich habe schon wirklich alles genau abgesucht...aber so ein Insektenstachel wird sicher auch schnell übersehen...ich guck gleich nochmal.


    Das Futter war ganz normales Trofu, nur eine kleine Portion, wie jeden Abend.


    Meine erste Sorge war auch, dass sie draußen etwas aufgenommen haben könnte, aber das hätte ich dann eigentlich bemerken müssen.


    Jetzt schläft sie jedenfalls. Ich werde aber noch etwas wach bleiben und beobachten. Erst dachte ich, es wäre vielleicht wieder eine allergische Reaktion auf einen Insektenstich. Denn das ging damals genauso los. Aber es ist nichts angeschwollen oder so.


    Ich hoffe mal, ich mache mir wieder umsonst 'nen Kopf und es ist nichts weiter....wäre nicht das erste Mal :ops:

    Gerade eben bin ich mit Nila vom Abendspaziergang zurück...seit wir wieder in der Wohnung sind, verhält sie sich ganz komisch.


    Vorhin hat sie gefressen und seitdem ist sie total unruhig und aufgeregt, sie rennt richtig durch die Räume, obwohl sie drinnen sonst eher eine Schlaftablette ist oder setzt/legt sich an Stellen, an denen sie sonst nie sitzt/liegt.
    Außerdem schmatzt sie häufig oder leckt sich die rechte Pfote. Sie humpelt aber nicht und ich hab auch nichts gefunden (Verletzung oder sowas).


    Was kann das sein? Mach mir ja grad schon wieder Sorgen...

    Huhu!


    Wie in einem anderen Thread schon erwähnt, bekommt der 8 Monate junge Neufi-Bub meiner Mama am 2. Juni eine Hüft-TEP auf der rechten Seite eingesetzt. Er leidet an sehr schwerer HD beidseits.


    Die Zeit bis zur OP sollen wir ihn möglichst ruhig halten, d.h. kein Toben, keine Stufen usw., dafür kurze Spaziergänge mit geraden Strecken.


    Nun wollte ich fragen, ob jemand noch ein paar Tipps hat, was wir für die kleine Knutschkugel in der Zeit bis zum Termin noch machen können, um optimal vorbereitet zu sein. Ist z.B. gezielter Muskelaufbau erforderlich? Gibt es außer Muschelextrakt noch andere Präparate, die wir unterstützend geben können?


    Meine Eltern wohnen direkt an einem See, sollten sie vielleicht regelmäßig mit Yoshi schwimmen gehen? Meine Mom ist momentan ziemlich verunsichert, da sie nicht weiß, was sie ihm zumuten kann und was schon zuviel wäre. Ohne Schmerzmittel kann er kaum laufen, insgesamt geht er immer ganz steifbeinig und mit extrem krummen Rücken (Buckel). Aber Schwimmen ist doch eigentlich gut, oder?


    Und hat sonst noch jemand Erfahrungen mit Hüft-Teps allgemein, insbesondere bei so jungen Hunden? (aber natürlich gern auch bei Älteren).
    Wir sind über jeden Tipp, jede Information dankbar und bedanken uns im Namen von Yoshi schonmal ganz herzlich!


    http://img219.imageshack.us/my.php?image=dsc00116l.jpg[/img]

    Huhu!


    Es wurden dir ja schon einige hilfreiche Tipps und Links genannt. Ich wollte dir nur nochmal sagen, dass mein Labrador damals, den ich für 2 Jahre in Pflege hatte, auch an Demodex Milben litt.


    Wir bekamen ebenfalls Stronghold und so ein ganz übel riechendes Mittel (weiß den Namen leider nicht mehr, roch nach Lösungsmittel), mit dem wir Max baden mussten alle 2 Wochen. Es war eine schlimme Zeit für den armen Kerl (3 Monate Behandlung), aber er hat es ausgestanden und in den Jahren danach ist nie wieder etwas davon aufgetaucht!
    Vielleicht macht es dir ja Mut zu wissen, dass die Behandlung nicht aussichtslos ist.


    Liebe Grüße, Denise.

    Ich kann das auch überhaupt nicht verstehen. Meine Freundin war mit dieser Frau gemeinsam in der Ausbildung vor einigen Jahren und meinte, sie hat sich immer liebevoll um die Katze gekümmert. Ich selbst habe sie auch kennen gelernt und hätte sie wirklich nie so eingeschätzt. Deswegen sind wir beide auch völlig sprachlos.


    Ich kann es ja wirklich verstehen, dass man das Kind schützen will bzw. dass das Kind an erster Stelle steht. Aber gerade an solchen Pinkelproblemen, bei denen man die Ursache ja ganz klar weiß, kann man doch arbeiten!


    Sie hätte ihre Katze wenigstens nach Deutschland bringen können...hier hätte sich garantiert ein Platz gefunden. Ob nun privat oder im Tierheim. Immerhin besser als das, was nun passiert ist.

    Hey....


    Ich muss mich mal ausko**en.
    Gestern war ich bei einer Freundin und was die mir berichtete, hat mich echt aus den Socken gehauen!


    Ihre Bekannte besaß seit 8 Jahren eine Katze, die nie Probleme gemacht und ihrer Halterin in schlechten Zeiten immer Trost gespendet hat.


    Nun ist die Besitzerin nach Norwegen gezogen und bekam ein Kind.
    Die Katze war natürlich erstmal abgeschrieben und, vermutlich wegen der für so ein Tier doch gravierenden Veränderungen, pinkelte sie gelegentlich in das Kinderbett.
    Statt zu versuchen, die Situation für Kind UND Tier anzupassen, bzw. sich Gedanken über das WARUM zu machen, musste die Katze weg.


    Da es in Norwegen wohl kaum Tierheime gibt und die Einfuhr nach Deutschland wohl zu umständlich war (die Besitzerin war erst kürzlich zu Besuch in D und hätte ihre Katze ja mitbringen können), wurde eine ganz andere Maßnahme ergriffen:


    Sie hat ihre langjährige Begleiterin ihrem Freund in die Hand gedrückt mit der Bitte, diese wegzuschaffen. Dieser übergab sie an einen Polen, der das "Problem" dann auf seine Weise regelte. (Knüppel? Ertränken?)


    Zur Auswahl stand noch, die Mietz einfach auszusetzen, aber als Wohnungskatze wäre sie dann draußen wohl elednig verendet, da sollte es doch besser schnell gehen. Wie gnädig.


    Ich bin einfach nur fassungslos. Ich weiß, dass sowas überall zu jeder Zeit vor kommt, aber ich kriege das einfach nicht in meinen Kopf, wie man sowas mit seinem geliebten Tier machen kann...


    Traurige Grüße, Denise.

    Ja, leider wird das verbotener Weise noch immer praktiziert. Letztens traf ich einen jungen Mann mit Dobermann, 9 Monate, mit Rute.


    Mal abgesehen von weiteren fragwürdigen Ansichten bezüglich der Erziehung, meinte er, er wolle die Rute noch kupieren lassen- sieht ja gefährlicher aus! :zensur:


    Meine Meinung hat ihn nicht interessiert, aber ich hoffe, er findet niemanden, der das wirklich macht.

    Hallo!


    Fakt ist doch aber, dass Susi nunmal keine Gewissheit bekommt, solang kein Test gemacht wurde. Da nützt es meiner bescheidenen Meinung nach auch nichts, vorher mit irgendwelchen Prozentzahlen zu jonglieren.


    Entweder man entscheidet sich für einen (ungetesteten) Südhund und geht ein Risiko ein, oder man lässt es eben.


    Ich weiß auch nicht, ob ich es mir zutrauen würde, von vornherein einen kranken Hund ins Haus zu holen. Bei guten Orgas, die ihre Hunde meist ja auch testen lassen ab einem gewissen Alter, wird ja auch gesagt, wenn ein Hund infiziert ist.


    Als ich mich für Nila entschieden habe, war ich mir um das Risiko auch bewusst. Ihre Mutter wurde zwar negativ getestet, aber die Möglichkeit besteht ja dennoch. Nun wird sie bald 1 Jahr und der erste Test steht an. Und wenn der positiv ist, dann bin ich bereit, die Behandlung samt Kosten auf mich zu nehmen.


    L.G. Denise