Beiträge von Raska

    Halli Hallo!


    Ich melde mich mal wieder mit einem Problem zurück.


    Im August ist ja die Hündin Nila zu mir, meinen Katzen und meinem Freund gezogen. In den ersten 4-5 Monaten hat auch alles super geklappt. Sie sind sich mehr oder weniger aus dem Weg gegangen. Nila hat die Miezen ab und zu zum Spielen aufgefordert, worauf diese sich dann verzogen haben.


    Irgendwann fing Kater Ignatz dann an, auf SEINE Weise mit Nila zu spielen..heißt, verstecken...anpirschen...und dann Attacke! Dabei täuscht er eigentlich nur an und haut nicht richtig zu, läuft dann wieder wie vom Blitz getroffen weg, nur um gleich wieder hervor geschossen zu kommen. Dieses Spielchen wiederholt sich einige Male und Nila nimmt es auch recht locker.


    Nun ist es ja so, dass sich die Kleine Tuzzi (ehem. Raska) wirklich alles vom großen abguckt und es dann nach macht. Nur dass diese Attacken bei ihr todernst sind...


    Mit der Zeit haben die zwei wohl herausgefunden, dass sie Krallen besitzen und Nila damit verscheuchen können, also kommt es immer häufiger vor. Oft fängt einer an und der andere mischt dann gleich mit.


    Langsam weiß ich echt nicht mehr, was ich machen soll, zumal diese Angriffe immer ganz plötzlich und völlig ohne Grund beginnen. Meist liegt Nila einfach irgendwo rum und schläft und Tuzzi geht vorbei...dreht sich um und haut mächtig zu. Dabei kommt es auch zu Verletzungen, vor allem im Kopfbereich. Nila hat schon richtig Angst und zittert am ganzen Körper, wenn klein Tuzzi sie nur von der Seite anschaut. Dann kommt es aber auch vor, dass alle zusammen (mit Abstand) auf der Couch schlafen oder sich ignorieren.


    Ich verstehe nicht, wieso das jetzt so ist...anfangs hat es doch so gut geklappt. Habt ihr vielleicht Ideen, wie ich das wieder hinbekomm mit den Dreien?


    Ich habe versucht, Begegnungen durch Leckerlies angenehm für alle zu machen, dabei bekommen die Mietzen immer zuerst was.
    In der Wohnung haben die Katzen viele Rückzugsmöglichkeiten, vor allem in der Höhe. Ich bemühe mich, allen gerecht zu werden, ohne jemanden zu bevorzugen...aber alles ist zwecklos.


    Momentan kann ich nicht aus dem Haus gehen, ohne Nila getrennt von den Katzen zurück zu lassen. (Katzen im Schlafzimmer/Stube, Nila in Flur/Küche)


    Ich frage mich halt auch, warum sie sich jetzt so verhalten, wo es doch vorher super klappte. Ich erwarte ja auch nicht, dass sie die tollsten Freunde werden und in einem Körbchen kuscheln....ich sehne mich nur nach etwas mehr Harmonie *seufz*


    Momentan läuft einfach kein Tag stressfrei ab, weil man dauernd aufpassen muss, dass es nicht gleich wieder knallt...


    Liebe Grüße und danke schonmal,
    Denise mit Anhang.

    Huhu!


    Wollte nur berichten, dass wir Kontakt zu Herrn Dr. Dieter Müller aufgenommen haben. Wir können ihm die Röntgenbilder zusenden und er wird sie sich ansehen.
    So wie es aber aussieht, ist unser kleiner Yoshi ein geeigneter Kanditat für diese Operation.


    Jedenfalls wird er uns dann eine Empfehlung geben, an wen wir uns wenden können. Ich finde das wirklich sehr nett =)


    Ich danke euch aber trotzdem für eure Antworten!

    Hallo!


    Ja, da könnte ich nächste Woche mal anrufen und nachfragen....meine Mutter hat eben nur Bedenken, dass jemand sagt "Ja, wir machen das hier, kein Problem" und dabei kaum Erfahrung hat. Es ist ja doch ein recht großer Eingriff und sie macht sich große Sorgen, dass etwas schief geht. Ist ja nicht jeder so ehrlich wie z.B. unser Tierazrt, der gleich gesagt hat, dass er das nicht macht/kann.
    Und da wir hier in der Region weder TA noch Klinik wüssten, die das können, müssen wir uns ja einem völlig fremden Arzt anvertrauen.


    Daher wäre es schön, wenn uns vielleicht jemand eine Empfehlung geben könnte.

    Hallo liebe Foris,


    letzte Woche wurde bei dem 6 Monate alten Neufundländer-Bub meiner Mom schwere HD diagnostiziert.
    Die Symptome traten ganz plötzlich auf und werden nun immer schlimmer.


    Die DBO erscheint uns derzeit als sinnvollste Möglichkeit, dem Kleinen zu helfen und nun soll er einem Spezialisten vorgestellt werden.


    Im Internet bin ich auf Dr. Dieter Müller gestoßen, der diesen Eingriff wohl sehr gut beherrscht. Allerdings ist seine Praxis von uns aus viel zu weit weg und daher wollte ich fragen, ob hier vielleicht jemand einen geeigneten Arzt im Raum Norddeutschland empfehlen kann?


    Hamburg oder Berlin wäre vom Weg her annehmbar, aber wenn es sein muss, fahren wir auch weiter.


    Wir möchten diese OP, sofern auch der Facharzt sie für sinnvoll hält, nur von jemandem durchführen lassen, der auf diesem Gebiet erfahren ist...


    Wir sind für jeden Tipp dankbar!

    Hallo ihr Lieben.


    Nach einer recht nervenaufreibenen Nacht muss ich hier mal wieder einige Fragen loswerden..und vielleicht auch ein wenig Trost ersuchen :ops:


    Es fing vor etwa 3 Tagen an, dass meine Nila (9 Monate) nicht mehr richtig fressen mochte, was bei diesem Fressmonster schon Grund zur Sorge wäre. Insgesamt war sie auch ruhiger und manchmal hüstelte sie. Da sie noch sehr wetterfühlig ist (kommt aus Spanien) und sich schon einige Infekte (Bronchitis, Blasenentzündungen) weggeholt hat, nahm ich an, dass sich da wieder was zusammen braut.


    Da auch das linke Auge geschwollen und rot war, bin ich Freitag gleich zum TA..dachte noch, lieber gleich, bevor es übers WE oder in der Nacht schlimmer wird und ich zum Notdienst muss...ist ja doch eine kostenintensive Angelegenheit. (Natürlich war ich in erster Linie um das Wohl meiner Nila besorgt..bevor jemand auf komische Gedanken kommt)


    Beim TA berichtete ich alle Symtome, auch, dass der Kot etwas heller als sonst und breiig war und dass Nila häufig gähnen will, aber das Maul dabei nicht richtig öffnet. (Schmerzen im Hals?)


    Beim Abtasten am Bauch meinte die TÄ, eine Reaktion bemerkt zu haben und wegen des leichten Durchfalls ging sie von einem Magen-Darm Infekt aus. Das geschwollene Auge könnte auch ein katzenbedingter Kratzer sein und müsse nicht unbedingt im Zusammenhang damit stehen.


    Nila bekam eine AB-Spritze und Diar-Sanyl zur Durchfallregulierung sowie eine Augensalbe mit.


    Am Abend war das Auge auch ohne Salbe wieder abgeschwollen und nicht mehr gerötet.
    Dafür traten andere Dinge auf.


    Ich war noch lange wach und wollte um 1 Uhr noch eine Pipirunde mit Nila gehen..habe sie die Treppen runter getragen. Dann bemerkte ich, dass sie gar nicht laufen konnte. (in der Wohnung hat sie bis dahin nur geschlafen)


    Sie machte schmerzbedingt den Rücken ganz krumm und konnte keinen Schritt laufen.


    Hab sie also wieder hoch getragen, Nila setzte sich hin. Hinlegen ging nicht, da schrie sie ganz jämmerlich. Später konnte man sie auch nicht mehr anfassen oder hoch heben, ohne dass sie wimmerte.


    Wir also zur Klinik. Die TÄ dort konnte beim Abtasten nichts feststellen (auch nicht in der Bauchgegend), auch ein kleines Blutbild und zwei Röntgenaufnahmen erbrachten keine Diagnose.


    Die TÄ meinte dann, dass es vermutlich eine Panostitis sei.


    Ich bin nun etwas verwirrt, da ja am gleichen Tage noch eine ganz andere Diagnose gestellt wurde. Außerdem sind es soviele kleine Dinge, die auffällig waren...ich habe immer Sorge, dass etwas übersehen und so eine falsche Behandlung angesetzt wird.


    Kann das denn wirklich eine Panostitis sein? Habe davon bislang noch nichts gehört und nur vorhin im Forum einige Beiträge dazu überflogen. Muss mich nachher erstmal belesen...


    Ich würde nun gern wissen, was für Untersuchungen gemacht werden müssten, um die Panostitis wirklich sicher zu diagnostizieren. Habe in der Aufregung gestern Nacht leider nicht viele Fragen gestellt...ich war einfach nur froh, dass es erstmal nichts Lebensbedrohliches war.


    Und vielleicht hat ja noch jemand eine andere Vermutung, was sich hinter all dem verbergen könnte? Ich weiß nicht, ob es für das Gesamtbild wichtig zu erwähnen wäre, aber Nila war bis vor einer Woche läufig und hat eine leichte Scheinschwangerschaft zurück behalten (leicht geschwollenes und gerötetes Gesäuge).


    Entschuldigt bitte den langen Text, aber ich wollte wirklich mal alles aufschreiben, was mir so aufgefallen ist...


    Nila geht es Dank Metacam heute etwas besser, jedenfalls kann sie wieder laufen.

    Huhu!



    Mhh, dann scheint es also kein Stummelphänomen zu sein. Vielleicht ist bei Nila wirklich etwas an den Knochen anders gebaut..wer weiß :???:


    Sie kam ja auch mit 3 Monaten aus Spanien und ich habe Bilder der Mutti und Geschwisterchen gesehen...alle bis auf einer haben eine verkürzte Rute.


    Deswegen glaube ich einfach auch, dass sie schon so geboren wurde. Das soll ja durchaus vorkommen, besonders dort.


    Danke jedenfalls, dass ihr mal darauf geachtet habt, wie das bei euren so ist =)

    Hallöchen,


    im Auftrag meiner Mutti soll ich hier nochmal um Rat fragen.
    Ihr Neufundländerwelpe ist nun 13 Wochen alt und ein verfressener kleiner Propper.


    Er wiegt momentan 14 kg und ist etwa 40 cm hoch.


    Im Großen und Ganzen sieht er wohl normal aus, aber wenn er auf der Seite liegt, hat meine Mutter das Gefühl, dass er doch ziemlich dick ist.


    Allerdings hat er auch einen richtig kräftigen Körperbau. Deshalb ist sie sich unsicher, ob das nun so in Ordnung ist, oder ob sie vielleicht zuviel füttert.


    Er bekommt momentan MM und etwas mehr als die empfohlene Futtermenge, trotzdem hat er ständig Hunger.


    Weiß vielleicht jemand, wieviel ein Neufiwelpe (Rüde) in dem Alter ungefähr wiegen sollte? Vielleicht hat jemand gar einen Neufi und eine Größen- und Gewichtstabelle zu dem Hund erstellt?


    Im Netz kann ich leider nichts finden und der Welpe stammt von einer Hündin aus dem Tierschutz, die trächtig übernommen wurde. Daher können wir auch keinen Züchter befragen.


    Über Antworten würden wir us freuen!
    Liebe Grüße, Denise, Nila und die Mutti


    :D

    Mein Kater hat das auch gerade getan...er ging zwar trotzdem noch auf sein Kaklo, aber mindestens einmal am Tag hat er auf Nilas Hundebett gestrullert.


    Es hat sich dann herausgestellt, dass er eine schwere Blasenentzündung hat.


    Das wäre vielleicht noch ein Aspekt zu den schon genannten, der bedacht werden sollte.

    Unfassbar, aber leider gar nicht so selten.


    In dem Dorf meiner Eltern lebt ein Mann, der eine Labbi Hündin hatte. Sie hat ihn 12 Jahre treu begleitet und als sie dann schwer krank wurde, wollte er sie vom Jäger erschießen lassen, um die Kosten einer Spritze beim TA zu sparen.


    Leider gibt es von solchen Menschen viel zu viele...