Beiträge von -Emi-

    Zitat

    Wichtig zu erwähnen ist, dass nur ausgewachsene Hunde überschüssiges Calcium einfach wieder ausscheiden. Bei Welpen/Junghunden muss man da vorsichtiger kalkulieren.


    Hallo,


    habe ich vergessen, dazuzuschreiben. *schäm* Habe nur an erwachsene Hunde gedacht.


    Lieben Gruss



    Emi

    Hallo jamey,


    zuviel natürliches Calcium (also Knochen, Knochenmehl oder Eierschale) scheiden die Hunde wieder aus. Da ist überdosieren also nicht wirklich möglich, weil es den Körper einfach so wieder verlässt. Also besser ein wenig zu viel als zu wenig. Es schadet dann ja nicht.


    Ich gebe meiner auch immer Eierschalenpulver dazu, einfach auch um sicherzugehen. Ausser natürlich, wenn es Knochen oder Knorpel zum Fleisch gibt.


    Hallo naijra,


    Herz hat viel Taurin. Und das sollte man nicht zu viel füttern. Deswegen zählt es in der Aufteilung zu den Innereien.


    Lieben Gruss



    Emi

    Hallo,


    uff - das war jetzt fast harter Tobak diesen Thread zu lesen. Zumal ich auch überlege, ob ich meine Kleine kastrieren lasse... Wobei ich mir die Entscheidung sicher nicht leicht mache und auch noch die nächste Läufigkeit abwarten will, bevor ich ja oder nein dazu sage.


    Dass sie blutet - das ist nicht der Grund. Und zum Glück ist meine recht reinlich und blutet nicht extrem. Das bisschen Putzen und Hunde-Kissen waschen fällt nichts ins Gewicht.


    Nur die erste von mir miterlebte Läufigkeit war für meine Kleine echt hart. Zum einen ist sie bei jedem Spaziergang ganz extrem auf "Rüdensuche". Sie zieht an der Leine - was sie sonst nicht tat und wieder nachgelassen hat - sie jammert viel mehr, will ständig raus, ist unruhig... Sie scheint auch ein grösseres Fressbedürfnis zu haben. Und - sie steht nicht 3, 4, 5 oder 6 Tage. Nein - wieso auch. Viel zu wenig. Ich hätte es nicht gedacht, aber Madam stand 15 Tage wie eine Eins. Okay, 14 Tage - am 15. hat sie zwischen ich knurre und setzte mich hin und ich gehe hin und halte ihm mein Hinterteil hin gewechselt.


    Dazu haben wir hier unkastrierte Rüden (die sie einfach auch ausserhalb der Läufigkeit abgöttisch liebt) und Hundebesitzer, die "es nicht schön finden", wenn ihr kastrierter Rüde einer läufigen Emi "guten Tag" sagt und ihn lieber wegzerren. Also darf sie zu beiden dann nicht hin. Und das 4 Wochen lang.


    Erwähnt sei mal, dass meine Kleine schon Welpen hatte, als sie etwa 1 Jahr war. (Nein, nicht bei mir - sonst hätte ich jetzt wohl 3 Hunde...) Es kommt mir fast vor, als wenn sie vom ersten bis zum letzten Tag der Läufigkeit nur noch darauf hinlebt, wieder Mama zu werde. Das ist für sie wirklich Stress in der Zeit. (Und ich leide einfach mit irgendwie.)


    Das war bei meiner Hündin davor alles nicht. Und bei ihr wurde es gemacht, als sie eine echt heftige Gebärmutterentzündung/-vereiterung hatte. Das würde ich meiner gerne ersparen - dann lieber eine OP, wo sie noch jünger ist und es leichter wegsteckt, als mit 7 oder 8 Jahren. Aber entschieden ist es trotzdem noch nicht.


    Lieben Gruss



    Emi

    Hallo,


    ich mal wieder mit ner Frage. (Ich hoffe, ich gehe euch nicht zu heftig auf den Nerv, wenn ich mich immer mit Fragen reinschmeisse in einen Thread.)


    Zum einen zum Herz - auch wenn es keine Innerei ist, steht bei mir im Buch, dass es trotzdem zu den Innereien zählt beim Füttern. Eben, weil man es nicht so häufig wie Muskelfleisch geben sollte.. Ich habe es daher im Plan bei den Innereien stehen.


    Und ich brauche dringend noch Lektüre, denn zur Lunge und wenig Nährstoffen stand da nun nichts. Ich kaufe ja immer in 200-Gramm-Paketen. Daher füttere ich auch 2 Tage am Stück eine Fleischart. Klingt an, als wenn das bei Lunge dannn keine so gute Idee wäre?


    Lieben Dank schonmal für eure Hife und lieben Gruss



    Emi

    Hallo,


    ich habe irgendwie beides - 2 in 1 sozusagen. Meine kommt von einem Züchter, bei dem die Hunde beschlagnahmt wurden. Also Tierschutz. Ich will hier nicht alle und jeden über einen Kamm scheren, aber dadurch wäre ich künftig immer erstmal skeptisch gegenüber Züchtern und auch Tierschützern.


    Mein Hund davor habe ich vorm Tierheim bewahrt. Sie war ein "Überraschungs-Geburtstagsgeschenk" an eine damalige Freundin. 1-Zimmer-Wohnung mit Schlafnische und schon 1 Hund da. (Tolle Sache - echt.) Damit waren wir - nachvollziehbar - die 4. Besitzer der armen Maus.


    Einen Welpen haben wäre sicher toll - trotzdem würde ich es wohl immer vorziehen, einen Hund aus dem Tierschutz oder Tierheim zu mir zu holen.


    Lieben Gruss



    Emi

    Hallo,


    vielleicht verträgt Mugen Huhn nicht so gut? Liest sich so, als wenn der Durchfall kommt, wenn er Huhn hatte. Ich hatte bei meiner anfangs auch das Gefühl, wenn sie Huhn bekommt (gewolft), dass ihr Kot dann viel weicher ist. Ich habe es dann weniger gefüttert und jetzt bemerke ich davon nicht mehr wirklich was.


    Vielleicht wäre es eine Möglichkeit - wie lillameja schreibt - Möhren und Co. mit dem Huhn zu füttern und andere Gemüse-/Obstsorten dann mit Rind etc.


    Lieben Gruss



    Emi

    Hallo,


    also der Bericht im Spiegel ist nicht das, was ich erwartet habe vorm Lesen. Echt krass, was und wie dort geschrieben wurde. Und beim letzten Absatz mit Chester dachte ich nur - dann gib ihm mehr zu fressen. (Sorry - mag ungerecht sein, war aber mein erster Gedanke.)


    Und die Aussage, es sei deutlich kostspieliger ist Humbug. Ich habe mir das vorher ausgerechnet - gebe ich ehrlich zu. Ich bestelle über Netz und mind. gleich für 2 Monate. Damit bin ich sogar minimal günstiger im Gegensatz zu dem in der ersten Wochen gefütterten Dosenfutter. Und ich bleibe nicht bei den "günstigen" Sorten.


    Der Beitrag von RTL war da schon netter. Da kam wenigstens mal wer zu Wort, der auch barft. Und der Tierarzt - naja. Wäre einer, der mein Geld höchstens 1 x bekäme. Und Angst zu schüren, die Besitzer würden krank werden, weil die Hunde rohes Fleisch fressen.... Wie gut, dass ein Huhn aus dem Supermarkt nie nimmer nicht ein Risiko birgt für den Verbraucher. Und natürlich auch sonst nichts.


    Also mich schreckt das nicht. Alles, was mich vom barfen abhalten würde, wäre einzig meine Kleine, wenn es ihr damit schlecht ginge. Und das kann ich wirklich nicht sagen.


    Lieben Gruss



    Emi

    Hallo Malika,


    die Notfalldrops für Hunde kenne ich nicht. Habe ich auch noch nie gesehen. Aber ich habe mal schnell gegooglet. Die sind ohne Alkohol - das wäre ein Vorteil gegenüber den normalen Rescue-Tropfen.


    Die Aussage der Apothekerin finde ich allerdings etwas sehr seltsam. Notfalltropen - also auch die Drops - würde ich bei Durchfall oder Verletzungen weniger einsetzen. Ich habe meiner Kleinen Rescue-Tropfen gegeben, als sie zu mir kam. Sie war recht ängstlich draussen und hatte viel hinter sich. Kein gutes Zuhause, Beschlagnahmung, übergangsweise in einer Tierklinik hockend, elend lange Fahrt nach Norddeutschland etc. etc.. Da haben ihr die Tropfen (verdünnt im Trinkwasser) gut geholfen, sich einzugewöhnen und ihr den Stress zu nehmen.


    Für kleine und große Angsthasen zu Silvester z. B. sind sie gut geeignet. Alles, wo Stress auftaucht. Ansonsten würde ich eher zu anderen Mitteln greifen. Insbesondere bei Durchfall oder Verletzungen.


    Lieben Gruss



    Emi


    PS: Ich habe beim googlen gesehen, im Unteforum Bachblütentherapie gibt es schon Threads zu diesen Bonbons/Drops.

    Hallo zusammen,


    ich habe da auch mal eine Frage. Meine kleine ist eigentlich ein echt lieber und pflegeleichter Hund. (Und das obwohl sie aus schlechter Haltung kommt und eigentlich wohl wenig kennengelernt hat.) Sie nagt nichts an. Das Frechste bisher war ein zerkauter Stift und gestern bei meiner Mom ist sie auf den Stuhl gesprungen und hat sich ein Leckerlie geklaut, als ich nicht im Raum war.


    Das einzige, was mir ein wenig Sorge macht ist, wenn sie mit meinem Stiefvater spielt. Das ist die einzige Situation, wo Emi richtig bellt. Sie fordert ihn massiv zum spielen auf. Er soll sie dann durch die Wohnung jagen. Da er aber auch schon älter ist und mit der Luft zu kämpfen hat, ist er nach wenigen echt alle und muss inhalieren. Also hört er dann relativ schnell wieder auf. Das sieht Emi aber anders. Sie fordert ihn immer wieder auf. Er muss nur den Fuss bewegen oder sie ansehen, dann rennt sie wieder hin.


    Das alles wäre noch süss. Am Anfang hat sie auch nur sein Bein mit der Nase angestupst - so nach dem Motto "Los jetzt". Nur jetzt zwickt sie im mittlerweile in die Hose. Sie zieht also minimal kurz dran. Nur ich denke, das könnte mehr werden?


    Ich bin nur gerade ratlos, wie ich ihr diesen "kleinen" Teil abgewöhnen soll, ohne ihr das Spielen zu verbieten, das beide ja total genießen. Zumal ich auch nicht ständig dabeisitze und es daher immer nur erfahre, wenn der Moment schon wieder vorbei ist. Wenn ich beobachte, dann tut sie es einfach nicht.


    Wäre super, wenn ihr da eine Idee für mich hättet, wie die beiden weiter spielen können, ohne dass es irgendwann abrupt enden muss, weil Emi ne Hose zerfetzt hat.


    Lieben Gruss und Danke



    Emi

    Hallo,


    ich mische Emi das Gemüse püriert unters gewolfte Fleisch. Ansonsten kommt Hüttenkäse oder Joghurt dazu und ein wenig Dorschlebertran. Den liebt sie, den könnte ich wohl auf alles tun.


    Damit hat sie sich schon gut ans Gemüse gewöhnt, dass sie es mittlerweile viel besser frisst als am Anfang.


    Lieben Gruss



    Emi