Hallo,
für Hunde ist der Spaziergang einfach wichtig. Wie schon wer vor mir schrieb - der eigenen Garten ist langweilig nach einiger Zeit. Da ich mal nicht denke, dass ihr einen zweiten Hund als Kameraden dazuholen wollt - womit auch der Garten wieder attraktiver werden würde, weil er zur Spielwiese werden könnte - habe ich nur 2 Gedanken dazu. (Abgesehen davon, mit dem Hund einfach zu lernen.)
1. Gibt es bei euch noch einen Hund, mit dem man sich gegenseitig besuchen könnte zum Spielen im Garten? Mit denen könnte man sich dann auch zu Spaziergängen verabreden. Vielleicht würden deine Eltern dann auch häufiger mal rausgehen wollen und anhand anderer Hunde sehen, dass es anders geht und Hundehalter unter sich führen ja auch ganz andere Gespräche. So könnten deine Eltern "dazulernen".
2. Wie wäre es, vor dem Spaziergang mit dem Hund mal entsprechend lange (z. B. mit dem Ball() zu spielen - dann ist er ausgepowert und mag vielleicht nicht mehr so viel Remmi-Demmi machen.
Auf jeden Fall aber sollte der Hund öfter einen Spaziergang machen - auch wenn er den Garten hat. Vielleicht hilft es, wenn Du deinen Eltern fragst, wie sie es fänden, nur alle 2 Tage 40 Minuten raus zu dürfen und sonst ohne Radio, TV, Zeitungen, Telefon etc. im Haus eingesperrt zu sein. (Getrennt voneinander)
Lieben Gruss
Emi
PS: Nicht hauen - bin alles andere als das, was man Profi für solche Situationen nennen könnte..