Zitatwie gesagt heiße ich nicht alles gut, aber ich verurteile es nicht und hätte ich ein so großes rudel, auch ich würde da wesentlich mehr auf diese art arbeiten da bin ich einfach realistisch. evtl. nicht konkret wie er, aber doch eben mehr über gehorsam und das durchsetzen von diesem.
das muss doch jeder selber wissen, von der kompletten antiautoritären erziehung beim hund, sowie auch beim menschen, halte ich z.b. rein gar nichts! das soll nicht heißen man hat einen freifahrtschein für misshandlungen, aber man kann dem betreffenden durchaus auch mal körperlich zurechtweisen und wenn das nur banales schubsen o.ä. ist, wovon hund meist aber noch mehr mit nimmt als von reinem "du böser! das darf man nicht" aber dazu hatten wir ja auch schon ellenlange threads.
Da sag ich nur eins:
Gewalt fängt da an wo Wissen aufhört.
Der lebt ja nicht mit 30 Hunden zusammen, der hat sie im Zwinger! Auf kleinstem Raum und setzt den Hunden dann ohne Fluchtmöglichkeit so einen Zwang aus. Vorallem auch ohne eine Begründung oder wissenschaftliche Fundiertheit. Was er macht ist psychischer Druck auf die Hunde auszuwirken, das kann jeder Laie. Die Kunst von Hundeerziehung und Hundeverstand ist die Hunde mit Timing, Motivation und Konsequenz zu selbstbewussten, fröhlichen Tieren zu machen. Keine unterwürfigen, beschwichtigenden Sklaven. Es gibt auch Hundesportler die das auf faire, für den Hund verständliche Art und Weise machen.
Ich frage mich hier echt wer hier Probleme mit der Dominanz hat. Herr Stahl oder seine Hunde?
Glaub mir. Es geht anders. Ich kenne es auch anders.