Beiträge von Sophia_Sunshine

    Zitat

    Du hattest sie als Welpe alleine und dann hast du deinen Freund kennen gelernt oder?


    Meinst du mich? Ja. Aber sie war auch bei Freunden und beim Hundesitter. Nur wenn ich zu Hause bin geht sie mit den Hundesittern mit, aber nicht mit "Fremden" ohne Hunde.


    Bei meinem Hund ist das einfach Unsicherheit. Das kann gut sein, dass das bei ihr auch der Fall ist. Und das bedeutet wiederrum, dass man es trainieren muss - wenn der Partner sich drauf einlässt.

    flying paws
    Wie kommst Du darauf zu sagen, dass man den Hund dazu TRAINIERT?


    Bei mir macht sie das leider von selbst, da ich sie als Welpe bekommen habe und bis vor kurzem es einfach nur ich und sie waren. Hundesitter war nie das Problem, die hatten immer noch andere Hunde dabei.


    Das ist ein Problem, welches wie alles andere, Training erfordert. Ich glaube kaum, dass man ihr in irgendeiner Form einen Vorwurf machen kann. Ich mach mir selber jedenfalls keinen.

    Huhu


    das ist ein ähnliches Problem, was ich im Moment habe. Juni ist noch NIE mit Fremden raus gegangen, außer mit ihren Hundesittern. Wollte meine Mutter mal mit ihr raus - keine Chance.
    Jetzt geht sie auch mit meinem Mann nur sehr wiederwillig raus und zieht immer zurück zur Wohnung. Wenn ich zu Hause bin geht sie nicht mal 100 m mit ihm ohne zurück zu wollen.
    Ich glaube nicht, dass das Kontrolle ist. Es ist nur, dass ich der Mittelpunkt ihrer Welt bin. Ich bin diejenige die sagt was ok ist und was nicht (seit sie ein kleiner WElpe ist). Und dann will der Typ, der eigentlich nur mit mir faxen macht und rumblödelt mit mir alleine in die Welt voller großer Gefahren raus? Nie im Leben! Der weiss doch gar nicht was gut ist und einen anderen Hund zur Orientierung gibts auch nicht.


    Was wir dagegen machen? Er füttert ab sofort nur noch und sie wird mit gezerrt ob sie will oder nicht. Sobald sie ganz toll an der Leine läuft loben, wenn sie nicht läuft ignorieren - mitzerren (Geschirr!!)


    und jetzt warten wir mal ab ob es was hilft. stehen ja noch am Anfang.


    Ist aber anstrengend....

    ok - es haben euch keine Zahlen genügt. Selbst Beispiele wie es anders auch funktioniert (im selben Land, mit den selben nationalen Voraussetzungen) haben Euch nicht genügt.


    Mit Totschläger Argumenten und Vermutungen wird dafür nur um sich geworfen.


    Mit euch wird Akzeptanz und Weiterentwicklung also nicht stattfinden.


    Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß eure Hunde ganz vorbildlich an die Leine zu nehmen und bitte nie einen Gesetzesbruch zu begehen. Dann würdet ihr Euch nämlich selbst widersprechen.


    :winken:



    Quebec. Bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren.
    Wie gesagt: leine los heisst nicht gleich Belästigung. Dass der Hund keinen anspringt wird ja vorher geprüft. Meine springt jedenfalls niemanden an. Vielleicht ist sie ja auch ein Wunderhund?
    Was den Hunde ängstlichen ahngeht, der kann gerne in die Hundefreie Zone des Parks gehen, oder an seiner Angst arbeiten. Das ist nämlich ein eher persönliches Problem (mein Bruder ist ein sehr HUndeangstmensch und sieht das genauso). Spinnenphobiker gibt es auch. Kinderhasser auch. Am besten wir machen alles steril.


    Und in HH wird auch der FS vom OA geprüft. Oh gott, die sind alle kriminell!!!!!

    Der Nichthundehalter unterscheidet da gar nix. Das macht - wie jetzt auch - das Ordnungsamt.
    Aber ich, als HH, hab durch dieses Zeichen mehr Freiraum und brauch nicht mehr hinter Büsche zu klettern wenn ich OA sehe. Im Gegenzug haben NHH es entspannter, da Verbotszonen automatisch mehr Verbotszonen werden.


    Du hast es echt immer noch nicht verstanden. Da kann ich nichts mehr zu sagen.

    DEINE Situation würde sich in dem Hinblick verbessern, dass man den Nichthundehaltern dadurch zeigt dass man eine Prüfung abgelegt hat in der ein Sachverständiger geprüft hat wie gut erzogen Dein Hund ist, und Du im Gegenzug dafür Zonen in öffentlichen Parks bekommst, wo du entspannt spazieren gehen kannst und Dein Hund nicht an dein Bein gebunden sein muss.
    Das ist dein Vorteil. Für alle. Denn auf Flächen, auf denen es dann verboten ist, würden weniger HUnde sein (denn Ausweichmöglichkeit gäbe es dann) und das wäre auch für HHasser entspannter.
    Zusätzlich das BUßgeld für HUndekot-nichtbeseitiger hochsetzen und die ganze Situation würde sich entspannen. Im Moment sind aber viele frustiert. HH und nichthundehalter. Das nützt keinem was.


    So. Wenn ich mich jetzt noch weiter wiederholen muss dann hau ich meinen Kopf gegen die Wand.

    Zitat

    In Hamburg ist auch genereller Leinenzwang, dort mussten diese Zonen eingerichtet werden. Und in den meißten dürfen auch nur Hunde frei laufen die den Führerschein haben.


    So gesehen ist Berlin realtiv frei.


    Ich möchte übrigens keinen generellen Leinenzwang, auch wenn mehr Plätze dafür entstehen.


    Es fühlt sich für mich eh an wie ein genereller Leinenzwang. Da hat es sich für mich in HH mit Leinenzwang besser angefühlt. Ich hatte einen Führerschein und durfte damit auf den Gehwegen und in vorhanden Zonen der Grünanlagen meinen Hund frei laufen lassen.


    Hier in Berlin, darf ich meinen Hund in KEINER Grünanlage in einem kompletten Stadteil laufen lassen (außer Volkspark die Fläche). Nur an der Strasse. Das ist eine gute Alternative. Ich weiss.