ZitatAlles anzeigenSophia_Sunshine und wie erklärst Du mir bitte
1. Warum sind und waren meine Hunde immer Familienhunde ( die ich selbst bis vor 3 Jahren im Mondi geführt habe und seit ich Hunde habe im VPG Bereich)
2. Wie erklärst Du mir das für meine Hunde der VPG Sport eine Ausgleichsmöglichkeit von der Gruppe Ortung Biologisch ist ( machen wir im THW )
3. Was macht Dein Hund beim Apport? Auf welchen Trieb führst Du das zurück?
1. weil Du vielleicht ein vorbildlicher Hundehalter bist, der Hundeverstand hat?
2. Ich verstehe den Satz nicht. Vielleicht bin ich auch zu doof.
3. Bringtrieb. Spieltrieb. Ich lasse den Hund nicht hetzen - fassen - tot schütteln.
So, noch mal zum mitschreiben:
Meine Meinung ist, dass ein privater Hundehalter keine Ausbildung im Teilbereich Schutzdienst braucht, weil Beutetrieb und Hetztrieb keine Triebe sein sollten auf die normale, private Hunde konditioniert werden. Schon gar nicht im Zusammenhang mit den Arm eines Menschen greifen oder des verbellen od. stellens. Das ist meine und noch die Meinung vieler anderer Trainer und Hundehaltern. Es gibt sehr gute andere Möglichkeiten Hunde auszulasten (Fährte, Unterordnung, apportieren, DOG DANCING, Hüte Seminare usw.), die alle nicht mit den Wehrtrieb reizen.
http://www.youtube.com/watch?v=UwVg0xMUA88&feature=related
Wer da keinen Wehrtrieb sieht, an dem zweifle ich. Ich möchte nicht dass das mein Hund lernt, geschweige denn mit dem Stock in die Enge gezwungen wird. Solche Bilder erwecken einen Würgereiz bei mir.
Aber ich sage auch nicht dass ihr alle beisswütige Hunde heran züchtet. Ich sage nur, es gibt andere Möglichkeiten und im Training ganz oft Mittel angewandt die ich ethisch nicht vertreten kann. Und ja. ich selber wollte auch in einen SV zu Obedience, nur nachdem man mir sagte dass mit Leinenruck gearbeitet wird und ich bloß nicht mit Geschirr arbeiten soll "weil der Hund ja sonst die Rucke nicht mitbekommt" od. ein anderer Hundebesitzer mir erzählt, dass sein Hund "schon ganz gut was verkraften kann" bis er zupackt, zweifle ich stark an den Kontrollen der Ausbildung und am Sachverstand.
Und ich empfehle KEINEM Hundehalter der den ersten hund hat und ihm noch nicht mal die Basics beibringen konnte, in einen Hundesportverein zu gehen und die Schutzausbildung zu machen.
Ich empfehle ihm Einzeltraining bei einem guten Trainer der ihm beibringt den hund zu kontrollieren, ihm Ruhe beizubringen und mit ihm über positive Motivation zu arbeiten. Zusätzlich empfehle ich dem Herrn sich weiteres Wissen von verschieden Menschen anzueignen und danach sich Gedanken zu machen welche Sportart das Richtige ist.[/url]