Beiträge von Sophia_Sunshine

    Juni ist jetzt 7,5 Monate alt und ist so unglaublich aufgedreht das geht gar nicht.
    Sie kam mit 3 Monaten aus Griechenand auf eine Pflegestelle wo ich sie entdeckt habe. Ridgeback Mischling denken wir, irgendwas ganz kleines muss noch dabei sein.
    Wir (der Mann den ich gerne zeigen würde wie super ich doch bin) gehen schön an die Elbe mit unseren beiden Hunden und seinen 2 Kids. 3 und 5 Jahre alt. Juni wieder mal völlig am überdrehen durch die ganzen reize rennt wie von der Tarantel gestochen hin und her, rennt seine beiden Kinder um und ich steh nur da und bin wie gelähmt. Man kann ja gar nicht so schnell reagieren wie die sich die Kinder mopst. Sie meint das nicht böse und will nur zum Spiel auffordern, aber die sind nun mal echt klein die beiden.
    Natürlich an die Leine wieder und gezogen ohne Ende, dass mir jetzt die komplette Schulter weh tut. Dazu muss ich sagen, wenn sie mit mir alleine unterwegs ist, macht sie das nicht so dolle.... Mine Aufmerksamkeit ist dann wohl bei ihr...
    Jedenfalls war ich echt stinksauer mit ihr und frag mich ob das alles so richtig ist... Also ob es eine gute Idee war mit dem Hund. Anstatt dass ich einen Gefährten habe, kommt es mir vor hab ich nur Probleme. Klar hätte ich mir auch einen älteren Hund holen können, aber ich hab noch 2 Katzen und ich dachte sie können sich dann eher an den Hund gewöhnen.
    Falls das kommt, ich mach seit 4 Monaten einmal die Woche Hundeschule.... Da klappt alles super. Unter wenig Reiz hört sie wie eine eins...


    Ich fühl mich grad etwas überfordert und genervt... puh... Dazu kommt noch, dass sie mich in den letzten 2 Nächten 2x aus dem Bett geholt hat mich jaulen und Tür kratzen. Das trägt nicht zum allgemeinen Wohlbefinden bei...

    ok... runter kennt sie schon vom aufs Bett springen lachen darauf hört sie auch ganz gut. Nur... das kann man auch immer erst sagen, wenn sie schon denjenigen angesprungen hat. Ich versuche immer alle schon "abzuschirmen und sie mit dem Arm und weiter in die andere Richtung zu schicken... bloß manchmal ist sie einfach schneller und dann krieg ich nur die mahnenden Blicke zu spüren. Aber wenn sie so aufgeregt und Spielwütig ist, weiss ich auch nicht wirklich was ich machen soll.


    "nein" sag ich schon in einem sehr deutlichen Ton. Nur die hat solche Flausen im Kopf. Anstrengend. Aber vielleicht sollte ich noch mehr drauf achten...

    Hallo zusammen,



    kennt jemand eine super Methode wie man einer 7 Monate alten Mischlingshündin das freudige anspringen anderer Hundehalter abgewöhnt?


    Generell weiss ich, ist eigentlich eine sehr freundliche Geste. Lefzenlecken. nur leider mit Matschpfoten nicht so geil.


    - An die Schleppleine geht nicht, weil andere Hunde frei rumlaufen und sie wie ein Wirbelwind mit Ihnen spielen möchte.


    -"nein" funkitioniert nicht, sie denkt dann ich spiele mit ihr.


    -wegdrehen kann man nicht jedem gleich zurufen wenn sie hinrennt zur Begrüßung


    -mit sehr viel Druck geht gar nicht, sie pinkelt sich sonst ein und verliert Vertrauen zu mir.


    Wie habt ihr euren Rabauken beigebracht dass es wohl nicht so sinnvoll ist Schmodder über die Hosen Fremder zu verteilen? Oder soll ich einfach warten bis sie erst mal läufig wird und dann kommt auch die Ruhe wieder... ? Sie ist sehr aufgedreht....

    Ich weiss nicht wie ihr euch das vorstellt, aber ich bin echt der Meinung ganz stark davon abzuraten das zu pauschalisieren.
    Wenn man einen sehr aktiven Junghund hat, wie ich zum Beispiel, wäre es fahrlässig ihn im Strassenverkehr frei laufen zu lassen (Oder wohnt hier jeder auf dem Dorf?). Die sind, wie ich durch einen Unfall vorgestern miterleben musste, einfach noch nicht berechenbar genug. Du kannst mit so einem Hund üben bis der Arzt kommt, solange der in so einem Alter ist klappt das nicht. Der muss erst mal ruhiger und bedachter werden bevor ich ihn an der Strasse ohne Leine laufen lasse.
    Das hat nichts damit zu tun, dass er aber auf Wald und Wiese ohne Leine laufen darf. Sie hört für ihr Alter super (außer wenn sie ihre 5 Minuten hat), und ich hab sie immer an der Leine in Fußgängerzonen oder auf dem Gehweg. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Erst an der Leine üben bis es sich im Kopf festgesetzt hat, dann ohne.

    Ich hab heute echt noch nie so was schreckliches erlebt.


    Ich habe eine sieben Monate alte Mischlingshündin, die wirklich super hyperaktiv ist. Ich war beim Tierarzt um körperliches auszuschließen und wollte auf das eeingezäunte Gelände gehen, während wir auf ihre Blutwerte warten. Die Tierarztpraxis liegt an einer 4 spurigen Strasse aber die Wiese ist durch nen Berg davon getrennt. ich lasse sie dort immer laufen.... sie hört echt gut. Dch diesmal kuckt sie mich an, dreht sich um und rennt im Affenzahn einfach auf die Strasse. so schnell konnte ich gar nicht kucken.
    Ich weiss nicht was los war mit ihr.
    Es ist nichts passiert. War gleich beim Tierarzt..... nur ein paar kratzer... Ich bin fast ohmächtig geworden.


    Ehrlich gesagt macht mir das auch gerade gedanken. Ich geh seit 4 Monaten zu einer sehr guten Hundeschule und dinge wie leinenführigkeit klappen bei ihr nicht. Als ob sie "langsam" aus ihrem Wortschatz gestrichen hat. Ich bin echt etwas am verzweifeln. Es ist nicht so als ob ich nicht wirklich alles versuchen würde... hab jetzt bestimt schon fast 600 eur an Trainingskosten ausgegeben.... puh... Ridgeback Mischling aus Kreta.


    Meine Hundetrainerin meint, dass sie auch traumatisiert sein könnte und mit Hyperaktivität deshalb reagiert....

    SOFORT die hundeschule wechseln. Im Nacken packen und schütteln.... wenn du ihr Todesangst machen möchtest dann bitte. So töten Hunde ihre Beute.


    Und das mit dem Geschirr ist eine sehr gute Wahl. Häufig ensteht Leinenaggression durch ein Halsband. Hunde versuchen loszupreschen und kriegen gleich eins auf den Hals und Nacken, was ein sehr empfindliches Organ ist. So ein ruck kann im Unterbewusstein einiges auslösen.
    Wenn Du vielleicht ein zwei junge Hunde in der Umgebung hast, musst du nicht unbedingt zur Welpenstunde. Ich finde es ehrlich gesagt auch etwas viel ne ganze Stunde lang. Meine ist jetzt (6,5 Monate) schon nach ner 3/4 Stunde intensiv spielen mit mehreren Hunden fertig. Für nen Welpen kann das schon sehr überfordern, woher ich auch denke, dass das kläffen kommt.


    Laß sie nur mal mit einem spielen, mach nicht all zu viel mit ihr am Stück. Die Kleine muss 17/18 Stunden schlafen am Tag und für die ist jede Veränderung schwer zu schlucken. Einfach zur Ruhe kommen lassen....

    Ich habe auch das Problem.... Ich habe immer auf Frontline gesetzt, weil das eigentlich bei den Tieren die ich gekannt habe funktioniert hat. Jetzt versorge ich meine Hündin seit 4 Monaten damit und jedesmal kommen nach 2-3 Wochen die Viecher wieder. Ich hab jetzt wirklich alles auch mit Umgebungsspray eingesprüht und alles gekocht. Wenn die wieder kommen krieg ich die Krise.


    Bin ja selber unheimlich pingelig was hygiene angeht, sowas macht mich paranoid... Ich kratz mich überall seitdem ich einen Biß hatte

    Also im Bett darf sie bei mir nur morgens wenn ich länger ausschlafen will. dann schläft sie nämlich mit und sonst will sie nur Action und läßt mich nicht schlafen... also nur Eigennutz. Die Haare im Bett finde ich nicht so super ehrlich gesagt. das mit Rangordnung ist ja schon längst wiederlegt.


    Einfach nur keine Lust auf die Haare...


    Couch darf sie wenn ichs erlaube. Hab ein Ledersofa das kann man abwischen... Gibt nichts besseres als mit ihr fern zu sehen....