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Danke - dachte schon ich sei die einzige, die damit nichts anfangen kann
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Danke - dachte schon ich sei die einzige, die damit nichts anfangen kann
Hallo
Ich denke in dem Alter (9 und 24 Wochen) wäre Clickern sicher eine tolle Abwechslung, Suchspiele, Fährten kommt mir noch in den Sinn (da weiss ich aber nicht genau, ab welchem Alter das Sinn macht).
Ich hatte damals auch keine Ahnung vom Clickern und habe ich für einen Tageskurs angemeldet. Ich habe da den Grundstock gelernt und würde es wieder so machen. Es hat mir unglaublich viel gebracht.
Gruss
S.
Hallo
Also ich bin auch als Kind so gross geworden, habe alles mit unserer Zita geteilt und hatte nie Probleme (auf Pfui reagiere ich heute noch, da meine Mum Hund und Kinder etwa mit den gleichen Kommandos erzogen hat ) - Nein, im Ernst, ich habe zwar selber keine Kinder, würde es jedoch auch nicht überbewerten - Stärkt die Abwehrkräfte und die Beziehung
Danke für die Erklärung
Ich finde Deine Vorgehensweise auch gut, habe beim Lesen das Gefühl gehabt, dass Du sehr überlegt und vorsichtig an die Angelegenheit ran gegangen bist. - Wer weiss was passiert wäre, hättest Du nicht so reagiert ! für Deine Tat, hätte sicher nicht jeder gemacht !
Zitat
Ich finds nur irgendwie komisch, dass da 3 Hunde alleine im Haus sind, unbeaufsichtigt, für mehrere Wochen sogar (denk ich mal, wenn die Frau auf Kur ist) und der Mann Angst hat!? Wer geht denn dann Gassi mit den 3en?
Diese Frage hat sich bei mir jedoch auch gestellt. Hat zwar nichts mit Deiner ursprünglichen Frage zu tun, interessiert mich aber dennoch brennen (habe Deinen Text extra zwei mal druchgelesen, kam aber immer auf den gleichen Schluss, dass irgendwie keiner da ist, der sich um die Hunde kümmert) - Büüüüte, meine Neugier ist ganz furchtbar
Gruss
S.
Ich schau immer hier rein und hoffe auf gute Neuigkeiten... Daumen und Pfoten bleiben gedrückt.
Gruss
S.
ZitatAlles anzeigenHallo liebe Hundebesitzer!
Ich möchte mir gerne in naher Zukunft einen lieben Hund holen, habe dazu auch schon etliche Leute über Hundehaltung befragt, und da mir wirklich viele Leute immer wieder sagen, dass ich mir das 5x überlegen muss, da ein hund ja sooooo anstrengend ist und manchmal auch nervend, macht mich das etwas stutzig.
Da ich eine totale Tierliebhaberin bin und ich mich auch wirklich liebevoll um Tiere kümmere, und meine eigenen Bedürfnisse auf jeden Fall zurückstecken würde, hat mich das ehrlich gesagt, schon sehr abgeschreckt, denn die meisten Menschen wünschen sich so sehr einen Hund, freuen sich wie ein kleines Kind, wenn sie dann wirklich einen bekommen, merken aber dann ganz schnell, dass es doch nichts für sie ist. Bitte versteht mich nicht falsch, aber ich möchte mich wirklich gut erkundigen und nicht in die selbe Situation fallen, wie andere Menschen (also bitte nicht unhöflich oder respektlos werden, danke)
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Ich möchte vor allem eure Gefühle zu folgenden Situationen erfahren (Habe mich auf die Beispiele bezogen, die die Leute als große Nachteile empfanden):
1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?
Ist eine Einstellungssache. Ich mach mir da gar keine Gedanken drüber (und wenn doch, verdräng ich diese sofort wieder), da ich ja eh raus geh mit Hund *gg*. Mir persönlich gefällt es ganz gut, wenn's draussen gruselig ist, dann hab ich meine Ruhe und muss nicht hinter jedem Baum mit jemandem rechnen und kann mich 100% mit meiner Fellnase beschäftigen oder auch einfach mal in Ruhe meinen Gedanken nachhängen
2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?
Meine Fellnase schläft so lange wie ich schlafe am Wochenende. Natürlich war das zu Beginn nicht so, aber sowas lernt Hundi ganz schnell. - Das früher Aufstehen vor der Arbeit ist auch wieder eine Einstellungssache, es gehört einfach dazu und ich geniess es, alleine im Wald richtig Energie für den Tag zu tanken. - Nach der Arbeit ist es für mich die Enspannung pur wenn ich mit meiner Fellnase draussen den Kopf lüfte und den Arbeitsstress hinter mir lassen kann. Natürlich kann es auch mal stressig sein (wenn man sehr spät erst von der Arbeit kommt oder wenn man noch etwas vor hat am Abend). Aber meist geniess ich es und da mich meine Fellnase immer wieder zu lachen bringt, vergess ich auch ganz schnell jeden Aerger der unter Tags so war.
3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?
Ich hatte nie einen Welpen sondern Tierheimhunde.
4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …
Keine Ahnung wie schwer es ist, eine Hundepension zu finden. Ich mache Urlaub mit meinem Hund, für mich käme es nicht in Frage, die schönste Zeit im Jahr ohne meinen treuen Begleiter zu verbringen. Entweder sind wir dann mit dem Wohnwagen unterwegs, mieten eine kleine Ferienwohnung oder gehen ins Hotel. Wenn man im Vorfeld klärt, dass Hunde erlaubt sind, hatte ich noch nie Probleme
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Ok, das sind zwar einige Nachteile, die mir als sehr negativ erklärt wurden, kann zwar sein, dass es ja auch stimmt, was ich mich aber frage, ist ….
1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?
ja, da gibt es ein paar Extraportionen Kuscheln
2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
Das macht er, ob ich mich alleine fühle oder nicht. Kuscheln und Nähe sind uns ganz wichtig
3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
meine Fellnase begleitet mich zur Arbeit. Aber wenn ich dann meinen Schreibtisch räume um Feierabend zu machen, freut er sich irre und steckt mich mit seiner Freude unglaublich an. Mir springt jedesmal das Herz rüber und ja, es ist ein grosses Glückgefühl
4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
es ist wirklich etwas einmaliges
5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
das gibt einem unglaublich viel Energie. Es ist einfach nur schön
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All diese Dinge - erfährt ihr das auch mit eurem Hund? Auch wenn es einige Nachteile gibt, ist es aber nicht so, dass die guten, schönen Situationen mit eurem Hund alles wieder gut macht und ihr ihn nie wieder missen wollt??
Meine Fellnase gibt mir so viel Energie und Kraft, bringt mich zum Lachen und Schmunzeln, er hat mir schon in so vielen schweren Lebenssituationen Halt und Kraft gegeben. Nein, ich möchte nie mehr ohne Hund durch's Leben gehen, ich könnte es mir einfach nicht mehr vorstellen. - Die schönen und positiven Momente überwiegen 100%
Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
also nagative Gefühle hab ich nicht. Natürlich nerven manchmal ein paar Kleinigkeiten, aber wirklich negative empfinde ich das nicht. Wieviel mal ich dieses positive Glückgefühl am Tag habe ? Tja, ich zähle es nicht, aber es ist jeden Tag eine zweistellige Zahl
Bitte schreibt mir, wie es denn so bei euch gefühlsmäßig aussieht, es würde mich sehr interessieren und mir persönlich wirklich helfen (bitte keine Antworten wie „besser du holst dir ein Kuscheltier, als einen Hund!“ ich möchte bloß wissen, wie es bei euch so ist!)
Danke!
ich habe lange darauf hin gearbeitet, dass ich mir eine Fellnase ins Haus holen konnte. Mein Leben habe ich damals komplett auf den Kopf gestellt und ich bereue keine einzelne Sekunde. Am Anfang musste ich mir schon oft selber in den Hintern treten um alles auf die Reihe zu kriegen, aber nach ein paar Wochen hatte ich meinen neuen Rythmus und seiher läuft es wie am Schnürchen Meine Fellnase gibt mir unglaublich viel Kraft, Energie, Wärme, Liebe, Geborgenheit, Durchhaltewille und und und...
Ganz Herzliche Grüße
Eure Nadine
Hallo
Eine sehr gute Freundin macht seit Jahren Haaranalysem bei ihren Hunden und der Erfolg ist absolut gigantisch. Wir lassen unsere anhand vom Blut testen und sind auch da absolut glücklich und die Erfolge sind genau so gut. - Welche Methode besser ist, weiss ich jedoch auch nicht
Gruss
S.
ups, Beitrag von mir war doppelt, sorry
Zitat.... Aber eben muss ja nicht jeder die gleichen Kommandos verwenden, solangs funktioniert ist doch gut
Klar, da hast Du recht
Ich für meinen Teil würde eben nie einen Hund versuchen "langsamer" zu machen. Eher würde ich an meiner Führtechnik (z.B.: Kontaktzonen neu sauber aufbauen) arbeiten. Und so wie es zuvor geschrieben wurde, kann es für einen Agility-Neuling schon so klingen, dass dies ein "Grundkommando" für's Agility ist. Dies wollt ich halt nicht so stehen lassen - Ich wollte nicht Deine Führtechnik in Frage stellen, Chanelle
Gruss
S.