Oh weh, die lieben Ohren. Das kennen wir leider von unserer Hündin. - Da würde ich jeden Fall mit einen guten Tierazt schauen, das kann schnell chronisch werden
Daumen drück für den Tieraztbesuch
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Neues Benutzerkonto erstellenOh weh, die lieben Ohren. Das kennen wir leider von unserer Hündin. - Da würde ich jeden Fall mit einen guten Tierazt schauen, das kann schnell chronisch werden
Daumen drück für den Tieraztbesuch
Es macht sehr betroffen, der Gedanke an die armen Geschöpfe
Wegen dem Link weiss ich es leider auch nicht. Ich denke aber, dass es kein Problem sein sollte, bin aber wie gesagt nicht sicher...
ZitatAlles anzeigenHihooo
Na da wünsche ich dir viel Spaß mit dem kleinen und das die zeit schnell vergeht bis er zu dir kommt .
Vielleicht solltest du noch überlegen eine Bürste anzuschaffen. Ihn gleich von Anfang an daran gewöhnen das er gebürstet wird.. hat bei uns Wunder bewirkt
Naja vielleicht noch einen neuen Wecker um sicher zu gehen das du auch Nachts wach wirst
Uuuund eventuell ne Familienpackung Zewa Tücher....wir brauchten seeeeeehr viele davon
Lg
Bereut habe ich wirklich nichts, keine Sekunde
Ich drück Dir die Daumen, dass die Einfügung des Pflegis in Dein Rudel problemlos funktioniert. - Wann soll denn die Fellnase einziehen ?
Fände es super, wenn Du mal berichtest, wie es so geht mit dem Spanier
Nein, es muss keine Box sein - das macht jeder so, wie es für ihn selber stimmt. Vielleicht melden dazu noch andere und/oder Du schaust mal unter der Suchfunktion. Ich habe darüber schon öfters hier etwas gelesen, dass der Welpe gerne in einer Box oder ähnlichem schläft (gibt ihm Sicherheit). Ich selber habe noch nie einen Welpen aufgezogen, da fehlt mir die Erfahrung und ich wüsste so spontan auch nicht, wie ich es handhaben würde
Aber was ich sicherlich immer machen würde ist meinen Hund (egal ob Welpi oder schon erwachsen), ganz früh an eine Box gewöhnen. Schon so oft kam es mir zugute, sei es auf dem Hundeplatz, im Auto, im Hotel oder sonst wo. Seine Box ist sein Rückzugsort, sein "eigenes Reich" und wenn die irgendwo steht, weiss meine Fellnase das dies sein Platz ist und ihn da keiner stört.
Oh wie schön, viel Spass mit dem Neueinzögling :-)
Also was mir jetzt noch fehlen würde:
-Wassernapf
-Futternapf
-Schlafplatz (evtl. Box oder ähnliches)
-Geschirr (bin kein Fan vom HB )
-Kuscheldecke
Zitat
...
Kommt wohl von Hund zu Hund drauf an - ich würde es nicht vernichten, wenn sie keine Auffälligkeiten in den nächsten Wochen zeigt, denn es hilft bei meiner.
Das alles, was hier gesagt wurde, steht auch auf dem Beipackzettel.
LG Falbala
Ja, helfen tut es unseren auch, keine Frage. Jedoch würde ich auch, wenn mein Hund so reagiert, sofort auf dieses Präparat verzichten. Einfach so reagiert er nicht und ich glaube nicht, dass dies nur wegen der Nässe ist. - Natürlich wäre dies mal ein Versuch wert, eine Pipette voll Wasser auf den Nacken träufeln lassen und schauen, ob die Reaktion die gleiche ist...
Ich habe viel über diese Mittel gelesen und ich habe schon einige Hunde erlebt, welche psychisch darauf heftig reagieren (so wie meiner). Dies ist für mich persönlich Beweis genug, dass ich 100% die Finger davon lasse. Ich bin beinahe überzeugt, dass es bei allen Hunden "Spuren" hinterlässt...
Danke bibidogs - ist wirklich interessant und ich denke, dass werden wir auch ausprobieren
Hallo
Ich hatte bereits 2 Hunde aus der Tötung, beide sind/waren nicht zu vergleichen.
Meine erste Fellnase war 3 Jahre alt als er bei mir einzog. Er lief vom ersten Moment ohne Leine bei mir, orientierte sich nur an mir, hatte vor nichts und niemandem Angst, war verträglich mit Katzen, Hunden, Kinder, Menschen etc., lernte sehr schnell und konnte vom ersten Tag an über Stunden alleine bleiben und war sofort stubenrein - Leider stellte sich zu spät heraus, das er Leishmaniose hatte (trotz negativen Tests)...
Meine zweite Fellnase war ca. 1 Jahr alt, als er bei mir einzog. Völlig verängstigt, panisch, kannte NICHTS, liess sich über Wochen nicht anfassen. Er konnte aber auch sofort alleine bleiben (hatte jedoch eher mit seiner Angst zu tun) und er war auch sofort stubenrein.
Bei beiden hiess es bei der Vermittlung: junger aufgestellter Rüde, gut sozialisiert und verträglich, sucht neuen Lebensplatz... - (bei beiden war nichts über die Vergangenheit herauszufinden)
ABER: möchte beide nicht missen, keine Sekunde meines Lebens...
Ja, leider ist das Zeug echt heftig und wir haben uns davon distanziert.
Als ich meiner Fellnase die Ampulle drauf getan habe, wurde er völlig abwesend, lag über längere Zeit in seinem Korb (verkehrt rum), war komplett angespannt und glotzte nur noch die Wand an. Er benahm sich einen ganzen Tag lang wirklich abartig und abnormal
Unsere Hündin reagiert auch mit Kratzen, Schubbern und man merkt ganz eindeutig, dass ihr das Zeug wirklich unangenehm ist
Einer Vereinskollegin ihr Hund erbricht jedes Mal mehrfach nach dem Auftragen...
Ich hoffe, Deiner Fellnase geht es bald wieder besser.
Ich glaube, mir kam auf der Mittagsrunde noch etwas Wichtiges in den Sinn:
Der Führstil bei einem eher langsamen Hund ist natürlich ganz anderst, als bei einem Hund der vorauszieht. Ich z.B. arbeite viel mehr mit blinden Wechseln, arbeite also vorzugsweise vor dem Hund und versuche ihm ein wenig bei der Tempoangabe zu "helfen". Natürlich passe ich mein Tempo an ihn an und laufe ihm auf keinen Fall davon ! - Sobald eine zu grosse Distanz entsteht, wird er unsicher und langsamer. Bei schwierigeren Sequenzen, wo z.B. der Hund von hinten her über einen Sprung kommen soll (oder so ähnliches, einfach Sequenzen wo HF und Hund nicht voll auf Tempo machen können), versuche ich meine Schrittgeschwindigkeit anzupassen. D.h. ich bleibe IMMER in Bewegung, laufe in solchen Fällen einfach ganz kleine Schritte. Sobald ich stehen bleibe, wird Hundi wieder unsicher und drosselt massiv sein Tempo.