aniuta: Es geht doch nicht darum, ob jemand Vertrauen zu Dir hat oder nicht... auch hat keiner geschrieben, dass Du eine schlechte Hundebesitzerin bist. -Ich kann Deine Reaktion ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. - Du hast nach Meinungen gefragt und einige haben ihre Meinung, Erfahrung und Einschätzung anhand der vorliegenden Informationen hier niedergeschrieben. Dies sollen Denkanstösse sein ! - Wieso fühlst Du Dich denn so angegriffen ?
Wie auch ich bereits im obigen Beitrag erwähnt habe, finde die körperlichen Aktivitäten recht hoch für einen Junghund und würde eher auf die geistige Auslastung Wert legen sowie das Alleinebleiben gänzlich neu aufbauen. - Fakt ist, dass diese ganzen Aktivitäten ernome Belastungen für die Gelenke sind (wofür meiner Meinung nach der Hund zu jung ist) und den Trieb beim Hund sehr hoch halten (hohe Adrenalinausschüttung), wodurch er körperlich nicht ruhiger wird, eher im Gegenteil, er wird aktiver und kann schlechter runterfahren.
Irgendwie schmetterst Du jeden Tip hier ab, weil es aus irgendwelchen Gründen nicht geht (hat für mich kein Hand-und-Fuss). Du beantwortest einige Fragen nicht und gehst nur auf die Vorschläge ein, welche mal grad einfach so umzusetzen sind. Aber ich finde, ein Versuch ist es Wert wenn man bereits mit dem Gedanken spielt, den Hund abzugeben. Hier dürfte doch wirklich kein Aufwand zu gross sein, kein Versuch ausgelassen werden und keine Idee unverfolgt bleiben !
Ganz ehrlich, mir kommt es so vor, als das Du Dich bereits entschieden hast, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen...