Beiträge von Rabe.rudi

    Mit drei war mir klar ich brauche eine Dogge wie Bella aus der Nachbarschaft. Ich habe dann 3 nochmal 3 Jahre gebraucht meine Eltern vom Hund zu überzeugen.

    Es wurde ein kleiner Wuschelmix aus dem Tierheim.

    Die Hundeverrücktheit hat sich bis heute durchgezogen,eine Dogge hatte ich allerdings bis jetzt nicht :denker: :skeptisch2: Da fällt mir ein EIGENTLICH schulden mir meine Eltern noch eine.

    Damals hieß es nämlich,erstmal ein kleiner Hund und wenn das gut klappt und du größer bist vielleicht die Dogge.

    :face_screaming_in_fear: 200 CHF für ein MRT???

    Liebling, ich glaube ich hab Alma geschrumpft.


    :grinning_squinting_face:

    hab auch schon überlegt, ob unsere chinese cresteds wohl toys sind. aber bis auf Lieschen hat keiner son apfelkopf

    Also ich finde mein Leonberger hat ein süßes rundes Köpfchen :pfeif:

    Und wehe einer sagt was anderes :skeptisch2:

    Du glaubst ja gar nicht, wie gern ich die Lütte nehmen würde (auch schon vor dem Foto). Nur: 1 Mobber hier, Zaun nicht großhund-abhau-sicher, ich mit aktuell 3 Bürotagen pro Woche vollzeittätig und immer noch ohne Fallback-Strategie, was Krankheitsfall betrifft..... Die Maus würde nicht glücklich. Und Hirn schlägt Herz :loudly_crying_face:

    Würde ich auch gerne aber auch hier schlägt Hirn Herz.

    Keine Ahnung, ob ich hier auf einer Insel lebe, aber "abartiges schießwürdiges Lodenpack" erlebe ich hier nicht und ich sehe mich so auch nicht.

    Dafür kenne ich einfache Hundebesitzer, die ihre Lieblinge damit auslasten, dass die alles zerfetzen dürfen, was das Grundstück betritt. Waschbären, Katzen, Marder, etc. Und das auch fürchterlich witzig finden.


    Dichte ich deshalb auch nicht jedem Hundebesitzer an.

    Ich habe leider hier auch schon sehr schlechte Erfahrungen machen dürfen,versuche aber die nicht in eden Vordergrund zu stellen,es gibt hier vor allem bei den jüngeren Jägern und Jägerinnen auch viele Gegenbeispiele.Da wird nicht so gesprochen.

    Aber der Jagdpächter der für unser Grundstück zuständig war,hat mich vor einigen Jahren auch sprachlos zurückgelassen.

    Ein junges Reh hatte sich mittags in unserem Zaun verheddert und dabei auch deutlich sichtbar verletzt.Der Jagdpächter kam dann Abends raus,schaute sich das( mittlerweile natürlich befreite und in eine ruhige Ecke gelegte) Reh an und sagte :" Lassen Sie es einfach liegen,morgen oder übermorgen ist es eh tot.Dafür lohnt sich nichtmal ne Kugel."

    Ich frage was denn sei wenn es überlebt bekam ich die Antwort:" Jemand könnte es ja aufziehen aber wer will sich denn die Arbeit für ein Reh machen? Wenn sie da Bock drauf haben nur zu"


    Das fand ich dann schon hart.Das Tier schrie immer wieder vor Schmerzen.


    Anders herum ein Jäger der völlig fassungslos mit einer Katze unterm Arm beim Tierschutz reinkommt .Er hatte mitbekommen wie die Katze von Jugendlichen gequält wurde.Hat denen eine Ansage gemacht und die Katze gerettet.


    Oder ein Jäger aus der Verwandtschaft der mit mir lange über verschiedene Themen gesprochen hat.Unter anderem darüber wie wir unser Grundstück so gestalten können,dass Vögel trotz der hier lebenden wilden Waschbären gute Nistplätze haben.

    Aber auch darüber,dass er Bären fängt und erlegt.Kastration fand er erst albern aber im laufe des Gesprächs meinte er,evtl.wäre das doch gar nicht so dumm.

    In unserem Gespräch ging es auch um Seuchendruck und die Frage ob man das Problem mit Jagd beheben kann.Waschbären zb haben ja gerne mal Staupe.


    Tja im Prinzip sollte man im großen Stil auch GEMEINSAM über Wölfe sprechen.

    Nicht jeder Abschuss ist sinnvoll aber auch nicht jeder sinnlos.


    Was die Hundehaltet betrifft...ja..das Thema erleben wir ja alle ständig,oder?

    Mein Mann ist Forstwirt,vor einiger Zeit erzählte er vom Arbeitstag.

    Sie waren am fällen plötzlich kam eine Gruppe Rehe sehr nah an ihnen vorbeigrlaufen.Dahinter her 2 Labradore,dann lange nix ,dann ihre Besitzer.Darauf angesprochen,dass die Hunde jagen,kam die Antwort:" Ach die erwischen eh keins"

    Ca 20 Minuten später Gebell und die selbe Gruppe Rehe lief ein Stück weiter in die andere Richtung.Dahinter 2 Hunde,dieses mal ein Jack Russell und ein kleiner Mix .

    Kurz darauf die Menschen dazu...ihr ahnt es:" Ach die erwischen die eh nicht,die Rehe sind doch viel schneller.'

    :fluchen:

    Aber dann auch wieder Spaziergänger,die ihrem kleinen Kind sagen:" Bleib auf dem Weg,wir wollen doch die Tiere nicht stören."


    Was mich hier auch oft stört ist,dass bisher bei den meisten Tierhaltern gar nicht ankommt,dass man vielleicht jetzt schon ( hier ist offiziell Wolfpufferzone)die Weidetiere anders schützen sollte bevor es mehr Wölfe werden.

    Schafe stehen( ohne Schutzhunde ) hinter 60cm Netzen,Kühe hinter einer Reihe Stacheldraht,Pferde hinter Flatterband.

    Die Pferdehalter mit denen ich gesprochen hab,machen sich nichtmal Sorgen.Weil Wölfe gehen nicht an Pferde.


    Ja schwierig alles

    Bei diesem geballten Hass hier im Thread wird mir übel... Ich deabonnire den besser

    Meinst du mich?

    Ich hoffe das es nicht so rüberkommt als würde ich irgendwie Hass verbreiten wollen.

    Ich wollte lediglich zeigen,dass es halt immer 2 Seiten gibt.

    Das Jagd eben auch oft Leid bedeutet

    Das nicht jagen auch oft Leid bedeutet ( wenn zb räudige Tiere nicht geschossen werden dürfen.)


    Das viele gute Herdenschutzhunde gebraucht werden.

    Das dann aber auch viele nicht so gute übrig sind.


    Das da eben auch einzelne Lebewesen hintersten,die letzten Endes alle nix für ihr dasein können und auf ihre eigene Art leben wollen...Schafe genau wie Wölfe und Waschbären genau wie Jäger

    Schwierig für viele Individuen

    Man hörte davon.


    Man hörte auch von Jägern die sprachen davon,dass es eine Freude sei sie zu erschiessen.Denn blöd wie sie seien,würden sie nachdem man einen der ihren erschossen hätte zurückkommen um nach ihm zu schauen.Da könnte man gleich den nächsten erwischen :kotz:


    Ob das bei dieser Art von Jäger auch so ist? :denker:


    Ja Entschuldigung...Sarkasmus und Do...hab wohl schon zuviel gesehen.

    Und ja ich weiß es gibt auch andere Jäger,leider sind sie oftmals in der Unterzahl.

    (Hiermit geht ein Gruß :winken: raus an den Jäger der seit Jahren Katzen fängt,kastrieren lässt und dann an gewohnter Stelle wieder laufen lässt.Der junge Wildtiere zur Aufzucht bringt.Sicher sind wir nicht immer einer Meinung aber jeder von uns kann mit der des anderen leben)

    Die Frage die ich seit Jahren schon bezüglich.der Waschbären stelle.

    Was wenn Jungtiere aufgezogen würden aber dann nicht in Gehege kommen,sondern kastriert wieder freigelassen würden?

    Die Reviere wären erstmal besetzt und dementsprechend würden die nicht kastrierten Bären kleinere Würfe haben.

    Aber das Gesetz sagt nein

    Komisch nur,dass trotz ständiger Bejagung die Waschbärpopulation steigt.

    Man könnte ja mal was neues ausprobieren aber nö