Ja ist ja bei mir auch so. Aber das versteht ja keiner
Hunde reißen eben immer alles kurz und klein.
Ich wurde auch gefragt ob mein Hund bellt und da hab ich gesagt, dass jeder Hund bellt, weil das nunmal in der Natur des Hundes liegt. Ich hab allerdings auch gesagt, dass mein Hund kein Kläffer ist, sondern nur so ca. einmal am Tag "Wuff" macht. Konnte der freundliche Herr auch nicht verstehen ... Naja, dann bekommt die schöne Vermittlungsprovision eben ein anderer Makler, der mein Geld wirklich haben will und mich dafür auch ein bisschen netter behandelt. Sein Pech.
Beiträge von Dr. Firlefanz
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Ganz toll ist auch die Zeckenschlinge, einfach mal bei den einschlägigen Suchmaschinen eingeben. Die ist wirklich super und sehr praktisch. Kann ich nur empfehlen, weil idiotensicher und daher auch für solche Tussis wie mich geeignet
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Danke Bibi und Milo !
Ich bin mal gespannt, was draus wird. Zumindest in Heidelberg hat sich die Wohnungssuche mit Hund damals als etwas abenteuerlich rausgestellt.
Wenn man einen Hund hat (oder jetzt sogar zwei) ist man ja gleich asozial. Da spielt weder das Einkommen, noch der Job, noch der Bildungsstand eine Rolle. Das regt mich furchtbar auf. Man ist kein tierlieber Mensch wenn man einen Hund hat, sondern eine Lärmquelle, Dreckschleuder, Belästigung und Zumutung für seine komplette Umwelt. Das hat mir heute durch die Blume wieder ein Makler zu verstehen gegeben. So eine Frechheit ! :explodieren: -
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß zwar nicht, ob das hierhin gehört oder hier im DF stehen darf, aber ich probiers einfach mal.
Also wir (mein Mann und ich) suchen eine Wohnung in Freiburg für uns und unsere zwei Hunde. Die Wohnung kann ruhig ein bisschen außerhalb liegen sollte ab 90qm groß sein, im EG liegen, mit Terasse/Garten. Der Preis ist egal, Hauptsache uns nimmt jemand aufDie einschlägigen Seiten im Netz kenn ich alle schon aber ich dachte, dass hier vielleicht zuuuufällig jemand gerade eine Wohnung frei hat oder jemanden kennt, der hundfreundlich ist und was zu vermieten hat.
Vielen Dank und liebe Grüße
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Hier bin ich wieder
Ute Gekauft hab ich den Schrill bei http://www.kh-security.de für 7.95.
Duna Die Fragen sind natürlich total berechtigt. Der Alarm ist wirklich sehr laut und das Geräusch würd ich selbst für Menschenohren nicht als angenehm bezeichnen. Allerdings glaube ich nicht, dass das Hundeohr dauerhaften Schaden nimmt. Überleg mal wie häufig Du den Alarm wohl benutzen würdest ... wahrscheinlich nicht ganz so häufig, oder ? Also ich hab den Alarm in einem Jahr ca. fünfmal anwenden müssen und das finde ich durchaus vertretbar. Wenn Du Dir überlegst, was im Vergleich dazu eine Bisswunde oder sogar schon ein heftiges Gemobbe anrichten kann, nicht nur physisch sondern auch psychisch. Mir persönlich ist sehr wichtig, dass meine Hunde sich bei mir sicher fühlen und das Gefühl kann ich Ihnen nur vermitteln, wenn ich wirklich weiß, dass ich in der Lage bin im Zweifelsfall andere Hunde abzuwehren. Der Schrillalarm eröglicht mir das auf jeden Fall. Du musst also persönlich abwägen. Am liebsten würd ich ja mal eine Tonaufnahme machen und Dir die schicken, dann könntest Du selbst entscheiden
Zu Deiner anderen Frage : Ich habe bis jetzt immer nur ganz kurz drauf gedrückt und ich kann Dir sagen, dass das reicht. Immer und sofort. Es geht nicht so sehr um das Geräusch, sondern wohl eher um die Schrecksekunde für den anderen Hund. Ich habe wirklich noch keinen Hund erlebt, der da nicht sofort kehrt gemacht hat. Hinter mir sind die Hunde in so einer Situation meistens eh, es sei denn, es geht so schnell, dass sie dann noch neben mir stehen. Gebrüllt hab ich dabei noch nicht. Höchstens dem Hundehalter zugerufen, dass er bitte sofort seinen Hund zurückrufen soll.
Effektiv ist der Schrill auf jeden Fall, schädlich meiner Meinung nach überhaupt nicht. Meine Hunde haben jedenfalls noch keinen Hörschaden und ich tu dem anderen Hund überhaupt nicht weh. Ich finde den Schrill wirklich gut und ich hoffe, dass er Euch auch helfen kann.Viele liebe Grüße
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Die Beiträge finde ich echt alle sehr gut, vor allem weil mir das auch nochmal vor Augen geführt hat, wie gut es auch sein kann, wenn der Hund einem sowas überlässt. Da seh ich meinen Emil schon wieder mit ganz anderen Augen
Natürlich hätte ich auch gern einen großen, starken Beschützer. Aber wir beide haben eben auch die Absprache getroffen, dass ich diejenige bin, die alles regelt und klärt, vor allem in brenzligen Situationen. Daran scheint er sich auch zu halten. Wobei ich sagen muss, dass wir bis jetzt gemeinsam noch nichts wirklich schlimmes erlebt haben. Hoffentlich bleibt das auch so ! -
Sorry, hab jetzt erst die Zeit gefunden zurückzuschreiben.
Also meine Erfahrungen mit dem Schrill sind nur positiv.
Ich hab bei meinen Hunden das schrille Pfeifen positiv verknüpft, d.h. die beiden kommen beim Schrill-Ton sofort angerannt und setzen sich zu mir, weil es dann bei mir immer was ganz tolles gibt
Man sollte das langsam aufbauen, weil das Geräusch wirklich ohrenbetäubend laut ist und es wirklich sein kann, dass sich der eigene Hund sonst auch erschreckt. Am besten übt man es zunächst draußen mit einer Hilfsperson die in einigen Metern Entfernung einen ganz kurzen Pfiff abgibt, woraufhin der Hund natürlich sofort bestätigt werden muss, aber das kennt Ihr ja alle Dann kann man es langsam steigern, bis auch ein Pfiff in der Nähe des Hundes abgegeben werden kann.
Der andere "angreifende" Hund ist übrigens immer sofort weg. Man muss den Ton fein dosieren, damit sich der andere Hund eben nur gerade genug erschreckt um von Euch abzulassen und wieder zu seinem Halter zurückzulaufen. Positiv ist auch, dass Eure Hunde merken werden, dass Ihr sie wirklich beschützt habt und das wirkt sich natürlich unmittelbar auf die Beziehung aus. Emil war scheinbar ziemlich beeindruckt von mir als ich den Alarm zum ersten Mal benutzt habInteressant ist vielleicht auch die Reaktion der anderen Hundehalter :
Die meisten Hundehalter sind erstmal verunsichert weil sie nicht wissen, was ich da gerade gemacht habe. Wenn man ihnen allerdings erklärt, was das ist, sind sie sogar meistens sehr dankbar, dass man die Situation entschärft hat.
Ich hatte allerdings auch schonmal Streit mit einer Dame, deren Beagle uns ca. 200 Meter verfolgt hat und wirklich sehr, sehr frech war. Ständig ist er an mir hochgesprungen, hat meinen damals noch kleinen Emil immer gezwickt und gemobbt, obwohl dieser schon längst hinter meine Beine geflohen war. Die Frau war nicht in der Lage ihren Hund abzurufen und wollte ihn auch nicht an die Leine nehmen. Ich war stinksauer und hab sie ein paarmal gebeten ihren Hund endlich von uns wegzunehmen, aber sie hat gesagt ich müsse stehenbleiben und ihren Hund das mit meinem "austragen" lassen Da ist mir der Kragen geplatzt und ich hab den Schrill benutzt. Ihr Hund hat sofort von uns abgelassen. Sie konnte mein Verhalten natürlich nicht verstehen und hat mich wütend angemotzt. Aber mal ganz ehrlich ? Von jemandem, der seinen Hund so offenkundig nicht unter Kontrolle hat und
zu dem der eigene Hund scheinbar überhaupt keine Bindung hat, lass ich mir in Erziehungsfragen gar nichts sagen. Ich hab meinen Hund vor einem absoluten Mobber beschützt, das war mir das Wichtigste und ich würde es jederzeit wieder tun, gerade wenn ein fremder Hund einfach so auf uns zustürmt und man überhaupt nicht wissen kann, was passiert.Ich hab übrigens diesen hier
http://www.sertek.ch/images/00144%20Schrillalarm.jpgIhr könnt gerne weiterfragen. Ich hab es vielleicht etwas konfus beschrieben, aber ich lern gerade noch nebenbei und bin mit meinem Hirn gerade ganz woanders
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Wenn ich das lese wird mir ganz anders ... Zum Glück konnte ich meinen beiden bis jetzt solche Erfahrungen ersparen.
Ich geh allerdings auch nur noch mit Schrill-Alarm in die Felder oder den Wald, nachdem ich mal von einer Dobi-Hündin angegriffen worden bin. Sie hat mich einfach umgerannt und mir dann ins Handgelenk gebissen. Sie hat zwar nicht besonders fest gebissen, sondern eher sehr doll gezwickt, aber ich hatte tierische Angst als ich da so hilflos auf dem Rücken lag. Weit und breit war kein Herrchen zu sehen und ich hatte noch nichtmal einen Hund dabei. Sie hat gebellt und geknurrt und ist dann irgendwann plötzlich abgehauen.
Meine Hundetrainerin hat mir später den Schrill-Alarm empfohlen und der wirkt Wunder, wird von mir aber nur im äußersten Notfall eingesetzt. Ich finde das ist ein probates Mittel, um den eigenen Hund zu schützen ohne, dass man selbst dazwischengehen muss oder dass ein Hund verletzt wird. Und es wirkt wirklich immer ! -
Zitat
Selbststaendig lasse ich die Hunde keine Gefahren einschaetzen....Emma wuerde verteidigen auf Befehl, ja, das ist allerdings Training und ist ihr nicht selbst ueberlassen.Auf Befehl ist natürlich noch besser. Wie hast Du das traniert? Im Rahmen einer Schutzhund-Ausbildung oder "einfach nur so" ?
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Ich kann gut verstehen, dass man nicht 1000 Euro für einen Hund bezahlen möchte, auch wenn das natürlich wirklich die normalen Preise für Rassehunde sind und ich selbst schon so viel latzen musste. Ein Hund aus dem Tierheim/Tierschutz kostet ja erheblich weniger und ist genauso toll wie ein Hund vom Züchter (ich hab beides und würde jederzeit wieder einen Hund adoptieren).
Aber man solllte auch bedenken, dass die Kosten für eine eventuelle OP (hoffentlich braucht Euer Hund die nie) auch schnell mal im 4stelligen Bereich liegen können ... wär das denn dann tragbar für Euch? Die Frage ist nicht böse gemeint oder so und Eure finanziellen Verhältnisse gehen mich ja auch rein gar nichts an. Ich denk nur, dass man sich wirklich die Frage stellen sollte, ob man den Hund auch auf Dauer wirklich gut versorgen kann.Also ich hätte da auch ein paar konkrete Vorschläge, falls Du einverstanden bist ... Ich war ja gerade in Spanien und kenne da ein paar Hunde, die dringend ein neues zu Hause suchen. Zum Beispiel die Mama von meinem Kleinen Die ist wirklich eine herzallerliebste kleine Terrierdame oder auch noch drei seiner Geschwister ...
Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob Du auch Hunde aus dem Ausland nehmen würdest.