Ich glaub eigentlich nicht, weil der Hund diesen Trieb (den er nunmal hat und der ja auch nicht unterdrückt werden kann) ausleben darf, aber eben kontrolliert. So ist das ja bei vielen Dingen in der Hundeerziehung. Emil hat noch nie ein Tier gejagt und eigentlich ist er ja auch ein Jagdhund, wenn auch "nur" ein Vorstehhund. Ich recht früh damit angefangen und er hetzt nie ein Tier, nur seine geliebte Reizangel-Quietsch-Wurst
Wirklich ne super Sache
Beiträge von Dr. Firlefanz
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Hat Dein Hund ein Körbchen in Deinem Zimmer oder sonst irgendwie einen festen Platz ? Wenn ja, wo befindet sich dieser ?
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Ich bin auch ein Feltmann-Fan seitdem ich Emil eins gekauft hab. Es drückt nicht auf die Schilddrüse und scheuert auch nicht in den Achseln. Meiner Meinung nach sehr empfehlenswert
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Danke. Gehen die Griechen mit ihren Hunden auch so nett um wie die Spanier ? Ich mein das jetzt nicht pauschal. Es gibt auch nette Spanier und Griechen, die sehr lieb zu ihren Hunden sind. Aber Ihr wisst schon, was ich meine, oder ?
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Ich finde Reizangeltraining auch gut. Der Hund kann seinen Hetztrieb ausleben, bekommt aber nie die Beute am Ende der Schnur. Die bekommst nur Du und jedesmal, wenn er sich zurücknimmt bekommt er dafür von Dir eine andere tolle Belohnung. So lernt er im Prinzip, dass nur Dir als Chef die Beute zusteht, er aber trotzdem nicht leer ausgehen muss.
Hab schon häufig gehört, dass es gut klappt. Mit Emil hab ich das von Anfang an gemacht und es ist toll, weil es den Hund auslastet und es auch ein Gefühl von Gemeinsamkeit schafft (okay, das gilt ja eigentlich für jede Art von Training) trotzdem lernt der Hund noch was dabei.
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Ja eigene Hunde sind ja scheinbar vorhanden, das würd ich dann auch machen.
Das eigene Rudel nimmt ja auch immer Anteil an der Erziehung der Kleinen. Da hast Du natürlich Recht.
Nur wenn man die Welpen zu früh zu allen anderen (rudelfremden) Hunden lässt, kann es sein, dass sie das Vertrauen in das Herrchen verlieren, so nach dem Motto "Spinnt der denn, dass der mich jetzt dem anderen Hund zum Fraß vorsetzt ?!" Damit würd ich einfach noch ein bisschen warten.
So ein armer kleiner Wurm ... Apollo, wo wohnst Du denn, also in welchem Land? -
Zitat
Ansonsten viel zu anderen Hunden lassen...
Mehr Tipps weiß ich auch nichtSei mir nicht böse, aber keine Hundemutter würde ihre Welpen in diesem Alter zu anderen Hunden lassen oder andere Hunde an ihre Welpen ranlassen. Er ist ja auch noch gar nicht geimpft. Für Kontakt mit anderen Hunden ist es also noch viel, viel, viel zu früh. Es sei denn, es ist eine Hundeamme oder gleichaltrige Hundewelpen. Später ist das dann was anderes.
Ich würde noch Welpenmilch füttern. Eine Freundin von mir hat einen 5Wochen alten Welpen von einer "Hobby-Züchterin" (eigentlich wohl Vermehrerin) bekommen und auch da hat der TA gesagt, dass man zumindest noch ein paar Wochen Welpenmilch zufüttern soll, damit der Kleine auch alles bekommt was er braucht.
Ich wünsch Dir ganz viel Glück bei Deiner neuen Aufgabe !!! :2thumbs:
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Es wurde hier zwar schonmal geschrieben, aber ich füg's einfach nochmal ein
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
§ 28 Tiere
(1) Haus- und Stalltiere, die den Verkehr gefährden können, sind von der Straße fernzuhalten. Sie sind dort nur zugelassen, wenn sie von geeigneten Personen begleitet sind, die ausreichend auf sie einwirken können. Es ist verboten, Tiere von Kraftfahrzeugen aus zu führen. Von Fahrrädern aus dürfen nur Hunde geführt werden.So, damit dürfte dann wohl geklärt sein, dass es verboten ist.
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Ich kann die Rassen zwar nicht rangreihen, aber ich zähl einfach mal ohne Reihenfolge meine 10 Lieblingsrassen auf :
1. Barbet/französischer Wasserhund (aber auch den spanischen)
2. Briard
3. Bearded Collie
4. Bobtail
5. Puli
6. Lagotto Romagnolo
7. Riesenschnauzer
8. Scottish Terrier
9. Australian Shepherd
10. Pudel (wenn sie wie richtige Hunde aussehen dürfen)Ich glaub man sieht, dass ich auf Haare stehe
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Hallo,
ich möchte nochmal darauf zurückkommen, dass der Hund das Bewachen des Gartens scheinbar als seine Aufgabe wahrnimmt. Wenn man dem Hund jetzt einfach durch ein Abbruchsignal das Bellen verbietet, wird er das nicht verstehen können. Er wird es vielleicht sein lassen, weil er weiß, dass es nicht erwünscht ist, aber damit ist das eigentliche Problem noch nicht aus der Welt.
Hier ist nicht mit Behandlung des Symptoms "Bellen" geholfen und deshalb wird auch das Ignorieren nichts bringen.
Die Frage ist doch, wie kann man dem Hund vermitteln, dass auch draußen im Garten bsmalinois(sorry, ich weiß Deinen richtigen Namen gerade nicht ) die Führung hat und sich darum kümmert, dass alles in Ordnung ist ? Wie kann man dem Hund verständlich machen, dass es nicht seine Aufgabe ist, den Garten und die Straße zu überwachen? Wenn man dem Hund jetzt nur das Bellen verbietet, wird er sich vielleicht auf ein anderes Verhalten verlegen und eventuell am Zaun oder im schlimmsten Fall an sich selber rumbeißen. Das kennt man ja schon. Der Ansatz muss ganzheitlicher sein ! Vielleicht hat hierzu jemand eine Idee?