Zitat
Ich würde es nicht dulden das Hund in den Garten macht. Kleines Geschäft mal O.K. aber alles andere geht nicht. Meiner setzt sich ans Gartentörchen und wartet. Wir gehen dann sofort mit ihm. Er würde nicht sein Garten beschmutzen. Beigebracht haben wir es ihm nicht er kommt gar nicht auf die Idee. Wir haben aber auch nur einen Schrebergarten in dem wir uns nur von März bis November aufhalten. Wir gehen gescheit Gassi und eigentlich kennt man seinen Hund wann seine Zeiten sind. Einfach zur gewohnten Zeit gehen und dann in den Garten und sauber ist er. Eine Ecke einrichten finde ich reine Bequemlichkeit.
Ich frage mich immer, wieso das für manche so hm, eigenartig aufgefasst wird? Nur weil man den Hund im Garten seine Geschäfte machen lässt, heisst das nicht, dass man nicht mehr Gassi geht. Wir haben z. B. einen abgeschlossenen Hof mit so nem kleinen bißchen Garten (derzeit nur mit Buchsbäumchen und Rindenmulch ausgestattet) Wenn wir arbeiten sind, sind die 2 draussen im Hof, können aber immer in den Heizungsraum, ca. 20 qm groß - beheizt - mit Hundebetten, Wassernapf und so... Das ist mir persönlich lieber, als wenn sie nur in der Wohnung warten müssen, bis wir wieder da sind. Ausserdem zwinge ich sie somit nicht dazu, einzuhalten, bis es nicht mehr geht
Ich habe mir am Anfang auch die Mühe gemacht, einen Sandplatz einzurichten. Aber nach 3 Wochen war es irgendwie sowieso egal, wo sie es machen... Ich machs halt jetzt immer schön weg.. In Zeitungspapier, damit keine Maden kommen und damit hat es sich auch schon...
Ausserdem hab ich mal gelesen, wie hier eine andere Schreiberin erzälht hatte, wie schlimm sie es fand, als die alte, kranke Hündin plötzlich in den Garten musste, weil sie nicht mehr so weit laufen konnte und wie schuldbewusst diese (Hündin) dann geguckt hat.
Also ich möchte den Blick irgendwann mal nicht ertragen müssen.
Und ich finde absolut nicht, dass es was mit bequemlichkeit zu tun hat...
los - steinigt mich *schmunzel*
lg cinderella