Das ist ja interessant das es für Hunde nicht schädlich ist. Ich mach es bei den Katzen immer weg und würde es auch beim Hund wegmachen, aus dem einfachen Grund, weil es für Pferde giftig ist und es "steckt mir im Blut" schon fast 30 Jahre, daß ich es immer weg mache!
Beiträge von Escha
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Ich selber hab keine Erfahrung mit, aber eine Bekannte schwört drauf....
Beide Hunde haben im Laufe des ganzen Sommers nur je ca. 2-3 Zecken und das jetzt schon 2 Jahre. -
Kann Dir bezüglich Zweithund nicht wirklich einen Rat geben, Sorry .
Antworte hier eigentlich auf die Aussage daß ein Berner nur 6-8 Jahre alt wird... Habe mich noch nie so arg mit Bernern beschäftigt, aber die 2 Berner meiner Tante (die sicherlich nicht das hochwertigste Futter bekamen...) wurden 10 und 12 Jahre alt, letztens hab ich Spaziergänger getroffen mit einem wunderschönen Bernermädchen, das eine super Figur hatte und mit einem anderen Hund spielte und auf Nachfrage meinerseits hab ich erfahren, daß die Hündin 9 Jahre alt ist....
Fände es wirklich traurig, daß Hunde dieser Rasse so jung sterben müßten im Durchschnitt (Klar, Doggen werden wohl aufgrund der Größe auch nur ca. 9 Jahre), aber Berner sind doch jetzt nicht so groß...?!
Gibts das öfter das sie so jung gehen müssen?
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@tromba klar, Du hast Recht, gar keine Frage. Aber da sie sich anscheinend wirklich nich soooo gut auskennt/kannte wollte ich auch nur klarstellen, daß halt so eine Kastration auch ein einige Risiken birgt und nicht einfach mal so gemacht werde sollte.
Ich bin absolut ! ebenfalls der Meinung, bevor noch mehr Welpen, die nicht von einem verantwortungsvollen Züchter und angeschlossenem Verband stammen, in die Welt gesetzt werden, eine Kastration sinnvoll ist (siehe u.a. auch Auslandshunde).
Aber sie ist, wenn man aufpasst, Bescheid über alles weiß und verantwortungsvoll (geworden) ist, auch nicht nötig um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Das können in den genannten Fällen die Hundehalter ganz gut selber.
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Normalerweise regelt das die Stadt, in der Du lebst, mit der Hundesteuer.
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Katzen- und Hundekastrationen sind 2 völlig verschiedene Dinge! Meine beiden Katzen sind auch kastriert, weil sie hören zwar SEHR gut aber doch nicht so wie ein Hund hören sollte... . Sie sind Freigängerkatzen und da habe ich keine Einfluß drauf wo sie sich nachts oder auch tagsüber rumtreiben.
Aber bei einem Hund sollte ich das schon können.Noch einmal: Kastration ist nicht so ungefährlich wie oft dargestellt wird. und nur weil mir es zuviel ist auf meine läufige Hündin max. 2x/Jahr aufzupassen, würde ich ein Operations- und Narkoserisiko nicht eingehen, ganz abgesehen von den Folgeerkrankungen, die kommen können.
Jeder wie er mag!
Aber bitte nicht die Kastration als Allheilmittel darstellen, die man einfach mal eben so machen läßt, weil es ist ja so praktisch.
Wie auch schon geschrieben von mir: bei medizinischer Notwendigkeit ja. Aber sonst gibt es für mich keine Grund!!Und ich denke auch Nenalein, wird in Zukunft auf ihre Hündin aufpassen. Und der Wurf der wahrscheinlich kommt, kommt eh, ist also durch eine nachträgliche Kastra sowieso nicht mehr zu verhindern.
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Beaglebubi: Ich denke eine Kastration ist auch kein Allheilmittel und, sicherlich ebenso wie Trächtigkeit und Geburt, mit vielen Risiken behaftet und evtl. Folgekrankheiten und ich kann sehr gut verstehen, daß Nenalein nicht "einfach so" ihre Hündin kastrieren lassen will. Ich würde es auch nicht tun.
Klar, dumm gelaufen daß die Hündin wohl trächtig ist, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß Nenalein dieser Fehler nicht noch einmal passieren wird, von daher würde ich sie nicht "bevormunden" und ihr raten, um weiteren ungewollten Hundebabys vorzubeugen, sie kastrieren zu lassen....
Die Frage der Kastration sollte sehr (!) wohlüberlegt getroffen werden und meiner Meinung nach nur wenn medizinisch notwendig. Aber das ist ein anderes Thema....
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Du hast Recht, es gibt unendlich viele positive Seiten an einem Hund, überhaupt an der Tierhaltung!
Aber man sollte sich VOR der Anschaffung auch darüber im klaren sein, daß es halt auch negative bzw. nicht ganz so schöne Seiten gibt!
Bitte nimm Dir den Rat zu Herzen und lies Dich in gute Bücher, ins Forum ein, da sind dann die grundlegenden Dinge wie Schleppleine und Entwurmung aufs genaueste erklärt.
Monatliche Kosten für einen Hund, z.B. Labrador, die Dir ja wohl am meisten zusagen so ca. 100,- je nachdem wo Du wohnst, was es da an Steuer kostet, was an Versicherung, was Du fütterst usw. kann es natürlich auch noch mehr werden.....
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Zu den "Gassigehzeiten" hast Du ja schon einige Antworten bekommen. Wenn mal was ist, kann man sicherlich auch mal einen oder zwei Tage nur ne halbe Stunde jeweils gehen, aber es sollte definitiv eine Ausnahme sein (Krankheit o.ä.). Einplanen mußt Du mind. 1x tägl. 1 - 1,5 Std. für 1x Gassi, und dann 2x evtl. ein wenig kürzer, je nach Hund...
Und ich würde einen Hund nicht im gechlorten Wasser schwimmen lassen. Ist bestimmt ungesund wenn er zuviel von trinkt, für seine Haut/Fell ist es bestimmt auch nicht gut und in einem Schwimmbad mit Kacheln kommt er alleine nie raus! Das kann absolut gefährlich werden! Bitte lass es. Geh an einen See oder Bach, ist bestimmt für Euch beide schöner .
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Cossacks: Ich denke nicht, daß man Deine Situation mit der Situation des Threadstellers vergleichen kann. Du schreibst, das Du nur kurz raus gehst, Dein Mann aber gegen 10:00 "richtig". Aber das geht bei dem Threadsteller doch nicht. Hast Du das überlesen? Er ist definitiv von 7 Uhr bis 13 oder 14 Uhr arbeiten. Da MUß man vorher eine größere Runde raus, weil sonst hat der Hund keine Möglichkeit sich zu lösen.
Und sorry, Katzenklo ist für mich persönlich ein absolutes No Go!! (klar für Katzen ist es supi, aber doch bitte nicht für Hunde).
Wenn man alleine lebt und ganztags arbeitet, muß man halt entweder zwischendurch nach Hause, den Hund mitnehmen oder einen Hundesitter bzw. eine Pension beauftragen. Es geht halt leider nicht anders. Mal in Ausnahmefällen 8 Std. ist ja ok, aber wirklich nur ab und an mal. Ständig bzw. täglich sollten meiner Meinung nach 5 Std. nicht überschritten werden.