Beiträge von schlutzkrapfal

    wir hatten auch ähnliche anforderungen an einen familienhund.

    bis auf die größe, für uns sollte es ein eher kleinerer sein.

    es ist dann ein bolonka zwetna geworden. ruhig würde ich ihn aber nicht bezeichnen. ABER: liebt menschen, kinder, mag unsere kaninchen, spielt mit den hühnern, liebt unsere katzen, von jagdtrieb merke ich wirklich bis dato nichts. er will aber immer mit allen spielen. auch mit fremden hunden. er muss noch lernen, dass nicht alle immer spielen wollen.

    da wir oft und viel kinderbesuch haben, war es mir wichtig einen freundlichen, offenen, netten, kleinen hund zu haben, den man auch gut überall mitnehmen kann und der mit einem lauten trubeligen haus und anderen tieren kein problem hat.

    ABER: fellpflege muss leider sein, wir schneiden das fell immer kurz. angenehmer für ihn und für uns.

    bisher sind wir mit unserer rassewahl jedenfalls sehr zufrieden. bisschen größer hätte er aber schon noch werden dürfen.

    Doch, manchmal durch herumsuchen und schnüffeln... manchmal auch gar nicht und zack, ein Lackerl auf der couch :face_with_rolling_eyes: (da darf er jetzt nur mehr unter Aufsicht drauf..)

    Hallo!


    Leider kann ich mich im Mitgliederbereich nicht vorstellen, da ich schon "alt" bin :see_no_evil_monkey: Registriert 2008... kein Hund, aber immer Hundewunsch... Habe mich Hauptsächlich informiert und gelesen.

    Nun hab ich mir aber Ende Jänner ENDLICH, mit 38 Jahren, meinen Lebenstraum erfüllt und mir einen eigenen Hund zugelegt :partying_face: :partying_face: :partying_face:

    Die Wahl fiel auf einen Bolonka Zwetna Welpen, Otto ist sein Name, im Profilbild zu sehen. Der Gute ist am 18.11.22 geboren, also jetzt gut 6 Monate alt.

    Ich lese hier gerne mit und steuere bei, was geht ;-)

    Bisher macht er viel Freude, er ist ein kleiner Gummiball, immer gut drauf, liebt Kinder, kommt mit den Katzen gut aus (die kannten vorher auch keine Hunde..) akzeptiert die Kaninchen und Hühner im Garten.

    Nur mit der Stubenreinheit beim Pinkeln hapert es noch. Er meldet sich einfach nicht. Wenn er raus will weil er sein Kauding verbuddeln will meldet er sich aber schon durchs winseln, nur zum Pipi halt nicht.

    Habe aber gelesen, dass manche und vor allem so kleine Rassen da länger brauchen können.

    Alleine bleiben für 3,5 Stunden geht auch schon.


    LG Evelyn

    Hey ho


    ich könnte auch in der ihr-form schreiben, finde das du aber ansprechender :smile:
    was ich mich bei hundehaltern oft frage:
    warum hat er/sie einen hund und warum genau diesen, diese rasse?


    also:
    warum hast du einen hund, und warum genau diesen?


    damit du nicht alleine bist? als kind-ersatz? als sportpartner? als lebendiger staubwedel? (*g*) als freizeitgefährten? als partnerersatz?


    warum ausgerechnet einen labrador/schäfer/staff/chi/ etc.?


    also schießt los, mich interessiert das!


    lg eve

    Ok


    also ich sehe, hier gehen auch die meinungen der hundehalter auseinander.
    die inen sagen es ist natürlich, die anderen die hündin bzw. der rüde leiden doch.


    @la chienne
    das mit den schmerzen kenn ich, ich hab immer schmerzen im unterer rückenbereich, zum glück aber nur für einen tag.


    ich denke, frauen wissen besser wie das für die hündin ist, männer wie das für rüden ist. :lachtot:


    und off topic: bei manchen männerrn wäre kastration auch gut.


    und, dass es bei katzen die selben nebenwirkungen gibt: für mich ist katzen-kastration selbstverständlich. ich habe zwei kater, der eine ist jetzt 13, der andere 6. mein alter hat leider hautkrebs, aber der junge tobt und springt herum wie nur was, von träge oder gar fett kann da keine rede sein, das kommt sicher auf den charakter an.



    lg eve

    Hallo


    vorerst: ich hab immer noch keinen hund, informiere mich und lese hier aber schon länger mit.
    Was mir aber auffällt und ich nicht verstehe:
    Sehr viele lassen ihre hunde NICHT kastrieren.
    Bei katzen ist das ja *ZUMGLÜCK* schon so gut wie selbstverständlich, dass kastriert wird, besonders bei freigängern (war auch ein langer kampf und weg dorthin...) aber bei hundehalter ist das anders.
    wie oft lese ich von bzw. sehe ich hündinnen beim tierarzt mit gebärmuttervereiterungen, gesäugetumoren, rüden mit prostataproblemen, hodenkrebs usw. alles sachen, die man verhindern könnte (zumindest das risiko sehr stark senken) mit einer kastration.
    erst letzens wieder, eine 11 jahre alte hündin mit gebärmuttervereiterung. hatte jedes mal bei der läufigkeit schon probleme, und jetzt, mit 11 (!) wurde ihr endlich die gebärmutter entfernt.
    wieso macht man das nicht bei einem jungen, fitten hund? wieso lässt man da so lange leiden und wartet?
    wieso schreien hundehalter gleich "nein, meinem hund wird nichts weggeschnippelt, verstümmelt etc" wo liegt der vorteil am nicht-kastrieren?
    für die hündinnen ist doch jede läufigkeit stress und ein rüde, der ständig potent und mit "druck" durch die gegend läuft, aber nie "darf" kann auch net wirklich zufrieden sein, oder?
    bitte erklärt es mir, ich möchte es verstehen!


    lg eve