Beiträge von schlutzkrapfal

    Otto meldet auch nicht akustisch.

    Er kommt zu mir, (wir liegen z.b. auf der couch) dann setzt er sich hin, ganz nah bei mir, glotzt mich an und legt eventuell sogar noch die pfote auf meine schulter. - das ist sein ich muss mal. (kann aber auch sein, dass er mich austrickst und einfach nur raus will :-)

    ja eh, stimmt alles.

    ich denke aber nicht, dass der TE hier ein soziales netzwerk hat. hier geht irgendwie jeder von sich aus. ich sehs aber mehr aus der sicht des TE - außerdem kommt mir dieser nicht so verantwortungsbewusst und sozialkompetent vor und ich finde, jemanden, der noch nie einen hund hatte, kann man auch durchaus mal auf die möglichen einschränkungen hinweisen.


    zum TE: überleg es dir bitte noch einmal genau. ich denke, wenn du bis nach dem studium wartest ist es sicher besser. in deinem fall spricht einfach mehr dagegen als dafür.

    nur aus interesse: was studierst du? i welchem beruf kann man dann ohne menschenkontakt gut geld verdienen? und was ist dann in 3 Jahren mit dem Hund? Wenn du ihn nicht in die Arbeit mitnehmen kannst? Wo bleibt er dann?

    Echt, genieße deine Freiheit, ein Hund ist wirklich eine große Einschränkung, mit spontan ist es da nichts mehr.

    Ach das ist doch wieder einfach übertrieben. Wie viele Leute gehen arbeiten und haben Hunde? Warum sollte das nicht funktionieren. Und keine Ahnung was due großen Einschränkungen sein sollen wenn man den passenden Hund hat. Ehrlich wenn man eine gewisse finanzielle Stütze hat, dann gibt es wohl keinen besseren Zeitpunkt sich nen Hund zu holen als während des Studiums.

    naja, ich gehe z.b. arbeite und habe einen hund. ohne sitter gings aber nicht, weil knapp 10 stunden alleine bleiben geht halt nicht. und sitter kostet halt auch wieder geld.

    einschränkungen: als student mal auf eine blocklehrveranstaltung übers wochenende z.b. oder exkursion, mal spontan in den ferien wo jobben, mal nach der lv mit kollegen wohin gehen, is alles nicht so einfach, wenn man einen hund hat, der dahei auf einen wartet.

    ich finde schon, dass ein hund die spontanität und die freiheit einschränkt. das sollte man sich vorher schon bewusst machen. ein larifari leben wo man nur für sich verantwortung hat ist dann vorbei.

    nur aus interesse: was studierst du? i welchem beruf kann man dann ohne menschenkontakt gut geld verdienen? und was ist dann in 3 Jahren mit dem Hund? Wenn du ihn nicht in die Arbeit mitnehmen kannst? Wo bleibt er dann?

    Echt, genieße deine Freiheit, ein Hund ist wirklich eine große Einschränkung, mit spontan ist es da nichts mehr.

    ich hatte die selben "Wünsche" und mich für den Bolonka entschieden. Ist zwar ein wenig kleiner als gewünscht, aber die eigenschaften passen. Ja, das Fell ist halt Arbeit. ich halte es immer kurz, ist praktischer. Positiv ist halt auch, dass er nicht haart.

    Es gibt auch ziemlich große Bollis, kenne einen mit 7 Kilo.

    Muss man halt bei der Zucht drauf achten (wusste ich vorher auch nicht)

    Eigentlich sollte doch mal der Boston terrier die Alternative sein, vielleicht könnte man da noch was in eine gesündere Richtung retten (sind ja auch nicht gesund). Oder ist da das Kind auch schon komplett in den Brunnen gefallen?

    Ich hab letztens einen gesehen, echt schlimm sah der aus. wie eine tonne auf beinen. Keine Schnauze, kein Schwanz, relativ lange beine und figur wie eine dose. (er war übergewichtig). War kein schöner hund.

    Genau

    Ein Bolonka will auch wie ein Hund behandelt werden. Ich fands auch gut, dass erwähnt wurde, dass die auch körperlich ausgelastet werden mögen. Nur weils klein sind heißt das nicht, dass die Gassirunden auch klein sein müssen. Die haben power ohne Ende.