Alles anzeigenDarf ich fragen, warum es ein großer Hund sein muss?
Grad in der Stadt wär doch was kleineres praktischer?
Ich antworte mal Stellvertretend.
Andere Hundehalter. Nie wieder was entfernt Niedliches in der Stadt. Irgendwann habe ich Spaziergänge als Spießrutenlauf empfunden. Ganz schrecklich. Lieber keinen Hund als einen Kleinen solange ich städtisch lebe.
Andere Menschen. Man muss immer auf seinen Hund aufpassen, aber Kleine werden noch häufiger übersehen und noch weniger respektiert als Große.
ja, ok, das leuchtet mir ein.
als besitzerin eines sehr niedlichen Hundes ist mir so eine Problematik auch bewusst am land kann man dem halt besser ausweichen, weil weniger menschen die "ja hallo du kleiner, *runterbeug*" machen. Ich finds aber positiv, wenn man einen Hund hat dem die meisten Menschen freundlich bis neutral begegnen. Somit sammelt der Hund fast nur positive Erfahrungen mit Menschen. Aber man ist halt oft der beschützende Part
Beiträge von schlutzkrapfal
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dass die genetische Ausstattung von Hunden, die für Kämpfe selektiert wurden, keine Rolle spielt (aber wehe der, Border Collie-Käufer hat keine Schafherde im Garten).
Bei gut bemuskelten großen Hunden, die für das Hetzen, den Kampf und das Töten großer Tiere wie Bullen gezüchtet wurden, denen durch den Terrieranteil das Ablassen weggezüchtet wurde, die von jetzt auf gleich eigenständig fatale Entscheidungen treffen können, wo der Halter aufgrund fehlender Vorstufen so schnell nicht mitkommt und schwer eingreifen kann, wenn der Hund entschlossen ist, durchzuziehen... da sollen das dann bedauerliche Einzelfälle sein? Was genau haben Hunde mit diesem Zuchtzweck in unserer Gesellschaft zu suchen, ganz ketzerisch gefragt?
Diese Frage wird wohl keiner beantworten. Und ja, ich wünsche mir bei uns Gesetzte wie in Dänemark. Keine Zucht und Einfuhr solcher Hunde mehr. Die, die da sind werden alt und sterben irgendwann, aber bitte kein Nachschub mehr.
Ich wusste auch nicht einmal, dass solche Hunde in D verboten sind? Seit dem Vorfall mit Volkan, oder?
Eh klar, dass Menschen, die in einem Forum für Hunde schreiben eher nicht dem Typ "statussymbol hund für das kleine ego" angehören. Aber Fakt ist eben, viele aus sozial schwachen Schichten fühlen sich besser, wenn sie mit einem gefährlichen (aussehenden) Hund unterwegs sind vor dem sich Menschen fürchten und sie so den benötigte Respekt erhalten.
Hab mal rein interessehalber die Hunde zur Vermittlung im TP Linz angeschaut. Glaub nicht, dass die ganzen SKH alle da sitzen weil sie so lieb und verträglich sind. Und ewig im Tierheim ist halt auch kein schönes Leben.
Vergabetiere - OÖ Landestierschutzverein
Hunde des Typs "Begleithunde" sind halt deutlich seltener in TH zu finden und wenn, nur kurz.
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Ich bin jetzt einfach mal emotional:
Seien wir mal ehrlich, die meisten Kampfhundehalter haben so einen Hund nur fürs Ego. Zugeben würde das natürlich niemand, eh klar. Ich glaube auch, den meisten ist das selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst. Ich sehe solche Menschen auch eher nicht in der schiene "mentale Gesundheit und Selbstreflexion..."
Du und alle die das geliked haben: Mir könnt ihr gepflegt den Buckel runterrutschen.
Mehr schreib ich wegen der Netiquette nicht.
Schlimm das einige der Liker auch in meinem Thread unterwegs sind.Mein schmerzlich vermisster Egostreichler und Schwanzersatz, weil ich ja so ein ganz schlimmer Assi bin:
Und wieder ist mir eines ganz klar: Mein Arren war deutlich sozialkompatibler und viel geduldiger als ich. Ich würd grad einfach gerne Leute in Flüsse schubsen.
Zum Vorfall selbst: Da gibt es nur Verlierer. Was für ein Disaster....
Am allermeisten tun mir die Kinder der Halterinnen nun leid, die werden mit soviel Hass nun leben müssen. Und als die Schwächsten in der Reihe werden viele Leute ihre Niedertracht an ihnen auslassen.
Auslöser wird man eh nie herausfinden, Hunde sind eben nie 100%, so wie wir Menschen auch nicht sind.
Ja, gibt eben auch Leute, die nicht zu den Meisten gehören. Sonst hätte ich ja alle geschrieben.
Und schade, ich wär so gern dein Freund gewesen
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Darf ich fragen, warum es ein großer Hund sein muss?
Grad in der Stadt wär doch was kleineres praktischer?
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Genau. Und die verschiedenen Charactere bei den verschiedenen Hunderassen sind ja auch gut und richtig und gewollt. Wer braucht also den Character eines Kampfhundes? Was ist an dem so toll, das nicht in einer weniger gefährlichen Rasse auch zu finden wäre?
Nochmal jede Rasse ab einen gewissen Kiefer hat rein körperlich gesehen das Potinal dazu.
Charakter wird aus vielen Dingen gebildet und manchmal kommen Dinge zusammen die nicht zusammen kommen sollten.
Ich hab zb letztens ein Drama aus China gesehen, da hat ein Golden Retriever nen Husky bis auf die Wirbelsäule verletzt in der Fußgänger Zone an der Leine.
Manchmal sind Tiere halt Inviduel in jeder Richtung.
Wie im Negativen wie auch im Postiven
ja, aber nochmal: nicht jede rasse, die das potential dazu hat, hat auch den charakter dazu einen menschen anzufallen und zu töten.
und der goldie hatte eine auseinandersetzung mit einem hund. ok, kommt vor. ist auch schlimm.
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Hallo in die Runde
unser Otto hatte seit unserem Urlaub (wo er bei uns zuhause von schwimu betreut wurde) und wir viel daheim waren auch mehr probleme wieder allein zu bleiben. Seit gestern gehts viel besser, er legt sich in sein Körbchen und schläft (ich sehs in der camera) statt herumzugehen und zu bellen. (und ich hab mir schon so einen Laufstall angeschafft und dachte, mehr begrenzen räumlich hilft vielleicht, ..)
Die frage ist, was ist jetzt plötzlich anders? Ich hab ihm das Radio eingeschaltet (mit einem Sender wo viel gequatscht wird) und er wurde letzten Donnerstag kastriert, weil sein sexualtrieb schon wirklich extrem war. Denkt ihr, es liegt vielleicht daran? oder er hat wieder gelernt, dass sowieso wieder immer wieder jemand kommt?
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KÖNNEN, rein körperlich, tun das sicher viele Hunde (eben ab einer gewissen Größe/Kraft). Nur tun sie es eben nicht...
Es ist auffällig, dass es immer die gleichen Hunde sind, die töten.
Und da wären wir wieder bei meiner Aussage das ein Hund ein gewissen Charakter braucht, um das zu können.
Und nicht das Aussehen darüber entscheidet
Genau. Und die verschiedenen Charactere bei den verschiedenen Hunderassen sind ja auch gut und richtig und gewollt. Wer braucht also den Character eines Kampfhundes? Was ist an dem so toll, das nicht in einer weniger gefährlichen Rasse auch zu finden wäre?
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Absolut grausig.
Was muss das für ein schrecklicher Tod sein. Ich bekomme dabei Gänsehaut.
Und auch arg, wie schnell man den Namen der Züchterin hat. Mal kurz google angeworfen, fertig.
Wieso wurden die Hunde immer mit BK geführt und nur da genau nicht? Und ehrlich, diese Hunde sind einfach zum Töten gemacht, fertig. WENN es tödliche Attacken gibt, sind es eigentlich immer Kampfhundrassen. Ist so. Der Schäferhund verletzt vielleicht schwer, aber töten tun doch nur die wenigsten. Mit ist kein Fall bekannt, wo ein Goldi jemanden getötet hat. Oder ein Collie. Oder ein Pudel. Und das kann man noch so schönzureden versuchen.
Eine Bekannte, deren Vater in Brasilien Tierarzt ist, hat erzählt, dass er oft solche Hunde im Alter so zwischen 3 und 4 Jahren einschläfern muss. Bis dahin sind sie anscheinend total unauffällig, dann machts irgendwann zwischen 3 und 4 Jahren plötzlich "click" und es gibt Beißvorfälle. Es wurden dort auch viele genetische Untersuchungen gemacht, sagt sie. Was genaueres weiß ich aber nicht. Vielleicht liegts daran, dass sie genau im diesem Alter quasi in der Blüte ihrer Jahre sind?
ICH wäre für ein Verbot solcher Hunderassen. Seien wir mal ehrlich, die meisten Kampfhundehalter haben so einen Hund nur fürs Ego. Zugeben würde das natürlich niemand, eh klar. Ich glaube auch, den meisten ist das selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst. Ich sehe solche Menschen auch eher nicht in der schiene "mentale Gesundheit und Selbstreflexion..."
und jetzt haut auf mich ein.
in seinem Zuhause.
das ist der Punkt. Bei ihm Zuhause. Da ist mir Wurscht wie er ist. Ich besuch den eh nicht. Hier geht es aber um die Öffentlichkeit. Oder ist er da auch so? Dann MK drauf.
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Und jetzt stellt euch vor, das war ein Zuchtrüde. Angeblich hatten die auch welpen. Die wird doch niemand mehr wollen! (zu Recht, würde ich sagen) und wieder Kampfhunde, die wahrscheinlich im Tierheim landen. Wozu werden solche Hunde eigentlich gezüchtet? Was ist der genaue Bedarf für solche Rassen? Weil sie so schön sind? So lieb? Wer genau "braucht" solche Rassen?
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Absolut grausig.
Was muss das für ein schrecklicher Tod sein. Ich bekomme dabei Gänsehaut.
Und auch arg, wie schnell man den Namen der Züchterin hat. Mal kurz google angeworfen, fertig.
Wieso wurden die Hunde immer mit BK geführt und nur da genau nicht? Und ehrlich, diese Hunde sind einfach zum Töten gemacht, fertig. WENN es tödliche Attacken gibt, sind es eigentlich immer Kampfhundrassen. Ist so. Der Schäferhund verletzt vielleicht schwer, aber töten tun doch nur die wenigsten. Mit ist kein Fall bekannt, wo ein Goldi jemanden getötet hat. Oder ein Collie. Oder ein Pudel. Und das kann man noch so schönzureden versuchen.
Eine Bekannte, deren Vater in Brasilien Tierarzt ist, hat erzählt, dass er oft solche Hunde im Alter so zwischen 3 und 4 Jahren einschläfern muss. Bis dahin sind sie anscheinend total unauffällig, dann machts irgendwann zwischen 3 und 4 Jahren plötzlich "click" und es gibt Beißvorfälle. Es wurden dort auch viele genetische Untersuchungen gemacht, sagt sie. Was genaueres weiß ich aber nicht. Vielleicht liegts daran, dass sie genau im diesem Alter quasi in der Blüte ihrer Jahre sind?
ICH wäre für ein Verbot solcher Hunderassen. Seien wir mal ehrlich, die meisten Kampfhundehalter haben so einen Hund nur fürs Ego. Zugeben würde das natürlich niemand, eh klar. Ich glaube auch, den meisten ist das selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst. Ich sehe solche Menschen auch eher nicht in der schiene "mentale Gesundheit und Selbstreflexion..."
und jetzt haut auf mich ein.